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> verliebt in Uni-Dozentin, hetero..., gibt es happy endings?
Kallisto
Beitrag 11.Mar.2005 - 22:02
Beitrag #1


Salzstreuerin
******

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Beiträge: 99
Userin seit: 11.03.2005
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Hallo zusammen!

Die Beiträge, die ich bisher gelesen habe, waren alle mit recht interessanten Denkanstößen... Deshalb wollte ich einmal selbst schreiben:
Ich (25) bin seit sehr langer Zeit von einer Dozentin an der Uni (33) 'sehr angetan', um es einmal so auszudrücken. Ich glaube mit ziemlicher Sicherheit, dass sie mit einem Freund zusammenlebt und vermutlich ist sie auch zu mir nicht mehr-als-nett, weil sie einfach eine sehr nette Person ist, die zu allen nett ist... Also, objektiv gesehen, ist mein Hoffen recht sinnlos, da ich mich auch zu keinen aktiven Schritten durchringen kann.

Das Thema kommt ja gelegentlich wieder; mich würde hauptsächlich interessieren, ob es hier Erfahrungen gibt, bei denen so eine verfahrene, aussichtslose (?) Situtation tatsächlich noch ein happy ending erfuhr. Passiert so etwas im realen Leben? (Den einen filmreifen Beitrag im Archiv halte ich nicht direkt für authentisch....).

Vielen Dank schon einmal für erhellende Erfahrungsberichte!

PS Für den extrem unwahrscheinlichen Fall, dass besagte Dozentin dies lesen sollte - ich war heute in der Studienberatung....

Der Beitrag wurde von Kallisto bearbeitet: 11.Apr.2005 - 22:35
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Caty
Beitrag 12.Mar.2005 - 09:29
Beitrag #2


Fürstin Pückler
*********

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Kallisto!

Jetzt bin ich auch wieder mal da, war einfach zu viel los in letzter Zeit, da hab ich eine Zeit lang mal nur mitgelesen...

Verliebt in eine Dozentin, woher kenne ich das nur? :wub: *jetzt werd ich gleich rot*
Leider kann ich dir in meinem Fall von keinem glücklichen Ende- in dem Sinne, das wir jetzt zusammen wären- berichten. Du hast meine Threads sicher schon gelesen...
Ich glaube, dass es in den meisten Fällen aus den verschiedensten Gründen zu keinem "guten Ende" kommt. Arbeitsverhältnis, Altersunterschied, Dozntin ist hetero,... sind nur einige davon. Wobei ich in meinem Fall ja auch schon "weiter gegangen" bin als es an Unis eigentlich üblich ist, denn sie weiß jetzt alles. Der Kontakt ist aber abgebrochen, und ich wusste wahrscheinlich schon von Anfang an, dass es nie mehr werden würde, nicht mal Freundschaft (was mit so unterschiedlichen Gefühlen auf beiden Seiten sowieso nicht möglich wäre).
SIE war, wie du so treffend beschreibst, auch immer furchtbar nett zu mir, hat lange Gespräche mit mir geführt in ihren Sprechstunden, hat mir mit vielem geholfen, Mails geschrieben etc.- aber es war eben "nur" berufliches Engagement. Trotzdem ist mir, so komisch es vielleicht klingen mag, doch viel geblieben: Erleben zu dürfen, wie es ist, auf eine Frau zu stehen und das auch genießen zu können, es ihr gesagt zu haben,... Also in gewissem Sinne auch ein "happy end", nur eben in der Weise, in der es möglich war.

Ich wünsche dir noch alles Gute!

Caty
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edelbratschi
Beitrag 14.Mar.2005 - 17:31
Beitrag #3


~ Fischkopp ~
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jaja, das kenn ich... :roetel:

da ist diese eine wirklich tolle Dozentin (40), die ich (fast 25) mehr als nur nett finde. Allerdings gibt es immer wieder Situationen/ Gegebenheiten, die bei mir leider den Bauch völlig ausschalten und den Kopf anknipsen (leider, da ich mich eigentlich immer auf meinen Bauch verlassen kann und vollkommen aufgeschmissen bin, wenn er mal ausfällt und ich mich auf meinen Kopf verlassen muss... :ph34r: ).

So kam dann auch das zustande, was ich für mich als Happy End bezeichne. Mir ist relativ schnell klar geworden, dass da, zumindest solange ich noch studiere (hab aber nur noch ca. ein Jahr :ph34r: ), absolut nichts geht.
Wir quatschen sehr viel miteinander, auch ausserhalb von Sprechzeiten, waren mal 'n Bier zusammen trinken, sie kümmert sich in Uni-Angelegenheiten um mich, auch wenn sie eigentlich nichts damit zu tun hat, kontrolliert, ob ich auch brav gearbeitet habe, ich bin glaub ich die einzige Studentin, deren Geburtstag in ihrem Kalender steht... kurz gesagt: unser Verhältnis geht weit über das "normale" Maß hinaus.

Irgendwann hab ich mal gemeint, dass ich mich ungerne noch bei ihr prüfen lassen würde, weil ich denke, dass unser Verhältnis zu privat geworden ist und ich keinen Bock auf Klatsch bei einer eventuellen guten Note hab. Sie meinte, andere hätten sich in ähnlichen Situationen anders entschieden und es hätte das persönliche Verhältnis nicht verändert, hat es dann aber akzeptiert.
Zwei Wochen später sagte sie mir dann, dass sie mich eigentlich auch ungern prüfen würde. Wir haben dann vereinbart, dass ich auch ansonsten keine Veranstaltungen (außer Examens-Kolloquium) mehr bei ihr belegen werde (obwohl wir da beide VIEL Spaß bei gehabt hätten). (Der Witz an der Sache ist, dass ich eigentlich in meinem gesamten Studium nur eine Veranstaltung bei ihr hatte, dass wir uns aber auf den ersten Blick gut verstanden haben... :lol: )

Mein Happy End ist also, dass wir aus dem Dozentin-Studentin-Verhältnis ein eher freundschaftlich-schwesterliches Verhältnis gemacht haben.

Ich glaub auch nicht, dass mit Abschluss meines Studiums der Kontakt abbrechen wird. Dafür haben wir uns schon gegenseitig zu häufig in schwierigen (persönlichen) Situationen geholfen (beigestanden, aber das klingt so schwülstig), und dafür freut sie sich auch immer noch zu sehr, wenn ich manchmal Freitags den fünften Tag hintereinander bei ihr im Büro stehe... :roetel:

Ich hab hier ja nu schon öfter mal gelesen, dass sich eine in eine Dozentin verliebt hat. Mich würd ja nu mal ein Erfahrungsbericht von Dozentinnen, die sich in eine Studentin verliebt haben (gibt's das?!), interessieren... :happy:
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Alice
Beitrag 17.Mar.2005 - 10:20
Beitrag #4


Naschkatze
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Userin seit: 16.03.2005
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Nein, auch ich aknn dir leider keinen Mut auf ein Happy End machen.

Ich kenne die Situation noch auch der Schule. Ich war damals 16 und sie 32 und meine Deutschlehrin. Sie war überhaupt die erste Frau, in die ich mich verliebt habe. Und wie :roetel:

Sie hat das leider auch bald bemerkt nachdem ich ihr ein anonymes Liebesgedicht in den Briefkasten geworfen hatte. Dafür schäme ich mich heute noch.
Das was danach kam, war leider alles andere als schön. Sie rief mich zu sich in der Pause und hat mir da doch sehr klar zu verstehen gegeben, was sie von meinem Liebesgeständnis hält. Die Zeit danach war die Hölle für mich und das Schuljahr war leider noch drei lange Monate lang. Sie tat alles, um mich zu ignorieren, und ich alles, um ihr das Leben möglichst schwer zu machen. In den Ferien danach ist meine Familie mit mir umgezogen, weg von dieser Schule und weg von dieser Frau. Das war wahrscheinlich gut für sie und für mich, tat aber verdammt weh.
Das komische ist: ich habe sie vor 1 1/2 Jahren auf dem Abiball meiner besten Freundin, die ich aus der damaligen Zeit behalten hatten, wiedergesehen. Ich war immer noch hin und weg von ihr und konnte noch genauso gut wie damals verstehen, weshalb ich sie mal so toll gefunden hatte. Ich habe kurz mit ihr geredet (natürlich über alles andere, nur nicht über das, was mich wirklich bewegt hätte - also small talk "Wie gehts dir so und was machst du denn jetzt so?")
Ich denke nicht, dass ich sie noch jemals wiedersehen werde (zumal sie irgendwann umgezogen ist und ich nicht mal mehr weiß, wo sie jetzt lebt), aber diese Frau hat mein Leben verändert. Vielleicht auch ein bisschen im positiven Sinne, denn ich war mir zuminest nach den Erlebnissen mit ihr sehr sicher, eine Lesbe zu sein

Alice
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Hrafntinna
Beitrag 19.Mar.2005 - 16:57
Beitrag #5


Salatfee
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Beiträge: 157
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ist zwar jetzt off topic, ich war mit 15 auch in ne Lehrerin verschossen und hab ihr einen Brief geschrieben.... :roetel: wenn ich daran denke muß ich einerseits lachen, andererseits ist mir das nach wie vor auch mega peinlich. Sie hat übrigens nie darauf reagiert....
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Kallisto
Beitrag 21.Mar.2005 - 00:43
Beitrag #6


Salzstreuerin
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Beiträge: 99
Userin seit: 11.03.2005
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Hallo!

Danke für die Antworten und mein Beileid an alle Leidensgenossinnen.

An edelbratsche: Also, ich muss sagen, das ist ja schon ein nett-locker-flockig freundschaftlich-enges Verhältnis, das ihr da pflegt... -beneidenswert...

An Alice: Es tut mir leid für Dich, dass Deine Lehrerin damals nicht ein wenig sensibler reagiert hat. Ignorieren ist doch wirklich schon einmal pädagogisch gesehen nicht nett.

Die Erleichterung nach einem Liebesgeständnis kenne ich; ich habe es meiner ersten Liebe gesagt, aber eine - äußerst nette und liebevolle - Absage bekommen... Diesmal scheint es mir aber nicht möglich.
Die happy endings bleiben in den Beiträgen ja noch aus. Seltsam finde ich aber doch, dass man hier im Forum öfter in Beiträgen lesen kann, wie Hetero-Frauen zu Partnerinnen 'bekehrt' wurden oder die Verfasserinnen selber als Hetero-Frauen auch in mittleren Lebensjahren ihre lesbische Identität erkennen. - Geht doch!...

Der Beitrag wurde von Kallisto bearbeitet: 27.Mar.2005 - 00:33
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june
Beitrag 21.Mar.2005 - 11:58
Beitrag #7


Treue Seele
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hallo,

auch bei mir gab es das mal, dass ich mich zu einer dozentin hingezogen gefühlt habe und umgekehrt...sie hat dann auch irgendwie meine private tel-nr rausgefunden (über zwei freundinnen von mir...) und mich abends angerufen, ich bin fast aus den latschen gekippt - dabei wollte sie mich bloß fragen, ob ich bei ihr hiwi sein will (hätte se mich ja auch ma im seminar fragen können...)
so arbeitete ich dann für sie und es war oft...etwas beklemmend, schön, lustig, komisch, keine ahnung...ich bewundere sie noch heute, sie ist wirklich großartig, als forscherin und als mensch, also als frau.
woher ich weiß, dass sie mich gut fand? nun, weibliche intuition...aber dass es anderen auch extrem aufgefallen ist, bestätigt mich darin, dass ich mir das ganze nicht bloß eingebildet habe.
leider habe ich nach dem grundstudium die uni gewechselt und war erstmal ein jahr im ausland...*sniff* was würde ich drum geben, ihr eines tages selbst als dr. june gegenüber zu stehen, auf irgend ner schicken konferenz oder so... *schmacht*
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edelbratschi
Beitrag 21.Mar.2005 - 15:17
Beitrag #8


~ Fischkopp ~
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QUOTE (Kallisto @ 21.Mar.2005 - 00:43)
An edelbratsche: Also, ich muss sagen, dass ist ja schon ein nett-locker-flockig freundschaftlich-enges Verhältnis, das ihr da pflegt... -beneidenswert...

Ja, wie gesagt, es ist das beste Happy End, das ich mir momentan wünschen und vorstellen kann!!! B)

Und ich kann einfach nicht so lange an einer Frau hängen, wenn sie mir nicht das geben kann/will, was ich will!
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edelbratschi
Beitrag 21.Mar.2005 - 19:20
Beitrag #9


~ Fischkopp ~
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Beiträge: 10.532
Userin seit: 14.02.2005
Userinnen-Nr.: 1.215



Muss noch was zu meinem Happy End hinzufügen:

Ich habe gerade von "meiner" Dozentin ein Buch zum Geburtstag geschenkt bekommen. Deutlicher kann das jawohl nicht sein, dass unser "Sollte"-Verhältnis mehr als irgendwas anderes zu einer Freundschaft verändert hat... *freu!*
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noname45
Beitrag 21.Mar.2005 - 19:22
Beitrag #10


Musegeküsste Knuddelkoboldin
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Userin seit: 01.03.2005
Userinnen-Nr.: 1.290



@ edelbratsche

Ich beneide Dich ja soooo darum!!!
Aber es ist natürlich auch sehr schön zu lesen, dass es auch in solchen Situationen noch (irgendwie geartete) Happy Ends gibt!
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Innocencia
Beitrag 21.Mar.2005 - 19:26
Beitrag #11


Gemüseputzi
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@ edelbratsche

Da kann ich mich nur anschließen: Da hast du wirklich "Glück" gehabt, auf eine so tolle Person gestoßen zu sein und eine Freundin gewonnen zu haben! :) Genieß es! :)
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alba
Beitrag 21.Mar.2005 - 19:50
Beitrag #12


Gut durch
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@ edelbratsche:

:)

ich beneide dich nicht, freu mich aber umso mehr für dich! :roetel:
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Alice
Beitrag 30.Mar.2005 - 10:28
Beitrag #13


Naschkatze
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Gibt es hier wirklich gar keine Dozentinnen oder Lehrerinnen, die solche Erfahrungen gemacht haben? Das würde mich immer noch interessieren - Wie sieht das Ganze von der anderen Seite aus?

Alice
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siili
Beitrag 30.Mar.2005 - 18:44
Beitrag #14


Gemüseputzi
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Hi Alice,

jetzt will ich Deine Neugierde mal befriedigen, obwohl meine Geschichte nur zu 50% auf Deine Frage passt.

Meinen Schatz habe ich inzwischen vor fast sechs Jahren kennengelernt. Damals war ich nach einem Betriebsausflug mit der Uni-Arbeitsgruppe in einer Lesbenkneipe (um den Tag "runterzuspülen"). Da haben wir uns das erste Mal gesehen und uns auch unterhalten.

Zu dieser Zeit war ich Wiss.Mit. an der Uni, also nur z.T. im Lehrbetrieb. Ich habe dann diese Uni kurz daraufhin verlassen, weil mir das Thema der Arbeitsgruppe größte Schwierigkeiten bereitet hat.

Meine Freundin hat ein Jahr später Magisterarbeit zu einem Thema an der gleichen Uni geschrieben, die ich gerade verlassen hatte. Wie der Zufall es so will war meine ehemalige Chefin Zweitgutachterin für eben diese genannte Magisterarbeit - zugeteilt durch das zentrale Prüfungsamt. Nun, hatte ich meine Freundin während dem Verlauf der Arbeit seelich, fachlich, wie mit vielem anderen unterstützt. Das war schon für die Beziehung keine ganz einfache Zeit; letztlich hat es uns dann doch näher zusammenrücken lassen. Das dicke Ende kommt noch: Meine ehemalige Chefin schrieb mich an, mir die Arbeit doch mal inhaltlich anzusehen (weil das Thema zu meinen Interssen passte).

Jetzt sass ich wirklich zwischen den Stühlen. In einem Gespräch mit meiner ehemaligen Chefin habe ich dann mühevoll meine Befangenheit erklärt. Sie wusste zum damaligen Zeitpunkt weder von meinem Lesbisch sein, noch von meiner Freundin. Ihre ersten Argumente, dass ich mir die Arbeit als eine Arbeit einer früheren Kommilitonin ansehen sollte, passte natürlich nicht.
Fachliche Beurteilungen sind eben so eine Sache. Die können dann mehr als gefärbt sein.

Happy end: Wir haben heute noch in Teilen mit angrenzenden Gebieten zu tun. Wir verstehen uns alle drei gut.

Und: Meine Freundin ist auch heute noch mein Schatz. :happy:

siili.
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Alice
Beitrag 31.Mar.2005 - 09:23
Beitrag #15


Naschkatze
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Danke, für deine Geschichte.

Hat mir gezeigt, dass es ja trotz Problemen auch noch Happy Ends geben kann.... Na ja, so oder so...
war jedenfalls sehr interessant.

Alice
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Anni
Beitrag 03.Apr.2005 - 21:43
Beitrag #16


Salatfee
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Hallo,
nach langem Mitlesen schreibe ich nun auch einmal.

Ja, bei mir gibt es ein Happy-Ending. Ich bin mit dem "Objekt meiner Verliebtheit" nach dem Ende der Ausbildungszeit zwar nicht zusammen gekommen, habe in ihr aber eine tolle Freundin gewonnen, mit der ich oft stundenlang telefoniere, mich treffe, SMSe und auch schon im Urlaub war. Letztendlich haben meine zaghaften Versuche also doch etwas gebrahct, auch wenn es anfangs nicht ganz das war, was ich erhoffte.
Die Verliebtheit ist aber inzwischen auch verschwunden (mehr war es wohl wirklich nicht) und ich bin einfach dankbar für diese tolle Freundschaft (auch wenn sie anfangs ziemlich schwierig war, weil ich oftmals im Gefühlschaos versunken bin, das sie so gar nicht nachvollziehen konnte...)

LG
Anni
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