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> "besonderes" Weihnachtsgedicht gesucht
Sophia
Beitrag 16.Dec.2004 - 22:04
Beitrag #1


Naschkatze
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Hallo!

ich suche gerade ein Weihnachtsgedicht der besonderen Art.
(von bekannten Dichtern)

Er soll einierseits eine Weihnachtstimmung widergeben, andererseits
zwischen den Zeilen Gefühle die ich für eine Freau empfinde (und noch nicht mtigelteilt habe). Aber das Gedicht soll so sein, dass es freilassend ist, wie man es versteht...

Gibt es überhaupt so was? oder soll ich lieber eine andere Jahreszeit abwarten.....

Sophia
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Rafaella
Beitrag 16.Dec.2004 - 23:48
Beitrag #2


Freies Vögelchen
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sicher ist das folgende nicht das, was du suchst...ich habe mich aber mal von deiner Vorgabe inspirieren lassen...
edit: sorry, du suchst ja eines "von bekannten Dichtern" *schäm* ich hoffe, du findest es noch



Wieder einmal beschworen:
Die Magie der Jahreswende.
Kurze Zeit, in der fast
Nichts undenkbar ist.
Hinterm Ofen: Hexengekicher
Darüber
Die Glocken der
Christenheit.
Religionen werden geboren.
Doch
Heftig poltert die
schwarze Göttin mit Knochengebein.
Kehrt
Unterst zuoberst.
Und vieles scheint möglich-
Aufruhr in Stille.

Der Beitrag wurde von Rafaella bearbeitet: 16.Dec.2004 - 23:53
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regenbogen
Beitrag 17.Dec.2004 - 08:01
Beitrag #3


a.D.
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mein erster Gedanke war auch "selber schreiben"... klasse, Rafaella! die dunkle Göttin macht mir persönlich allerdings Angst :huh: da würde ich selber wahrscheinlich lieber eine gütige Göttin sehen, die mir Mut macht... oder ein Hexlein, das neugierig macht... ob ich's verstehen würde, wenn ich gemeint wäre? Vielleicht. :)
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Sophia
Beitrag 17.Dec.2004 - 08:35
Beitrag #4


Naschkatze
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Hallo Raffaela, Hallo Regenbogen,

vielen dank für eure Antworten und vielen Dank an Raffaela für die Mühe!
(mit der schwarzen Göttin stimme ich Regenbogen zu).

Es ist schon wahr, dass es besser wäre, selber zu dichten.
Leider schaffe ich es irgendwie nicht, weil Deutsch leider nicht meine Muttersprache ist.
(in mener Muttersprache habe ich selber früher gedichtet).
Auch wenn ich Goethe und Novalis auf Deutsh lesen kann... habe ich die Sprache leider
mehr m Kopf als im Gefühl (bin im schriftlichen Stil unsicher...) , was dem Dichten im Wege steht....

Herzlich,

Sophia
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Rafaella
Beitrag 17.Dec.2004 - 19:33
Beitrag #5


Freies Vögelchen
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QUOTE (regenbogen @ 17.Dec.2004 - 08:01)
die dunkle Göttin macht mir persönlich allerdings Angst :huh:

echt? Oh, sorry - das sollte sie nicht.
Ich habe sie in Anklang an die "Percht" genannt, die mit ihrer "wilden Jagd" in den Nächten zwischen Weihnachten und Neujahr das Unterste zuoberst kehren kann.
Sie hat -für mich- eine ganz positive Konnotation, ähnlich wie der Turm im Tarot nicht nur Zerstörung, sondern viel Energie und Chance auf Veränderung symbolisieren kann...
By the way ist die "dunkle Göttin", die Nacht, das Pendant der hellen Göttin, und des Tages: beide sind ohne einander nicht denkbar.

Der Beitrag wurde von Rafaella bearbeitet: 17.Dec.2004 - 19:55
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regenbogen
Beitrag 17.Dec.2004 - 19:42
Beitrag #6


a.D.
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das "Knochengebein" klingt aber ganz schön schaurig... :huh:
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megan
Beitrag 17.Dec.2004 - 19:44
Beitrag #7


skaldkona
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sehr schön Rafaella :-)
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Rafaella
Beitrag 17.Dec.2004 - 19:54
Beitrag #8


Freies Vögelchen
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QUOTE (regenbogen @ 17.Dec.2004 - 19:42)
das "Knochengebein" klingt aber ganz schön schaurig... :huh:

es freut mich aber, dass es dich nicht kalt lässt
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regenbogen
Beitrag 17.Dec.2004 - 20:02
Beitrag #9


a.D.
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Darf ich's wagen...? :unsure:

sicher nicht verbessert, nur verändert:

QUOTE
Beschworen und herbeigefürchtet:
Die Magie der Jahreswende.
Kurze Zeit, in der fast
Nichts undenkbar ist.
Hinterm Ofen: Hexengekicher
Darüber
Die Glocken der
Christenheit.
Innehalten und besinnen.
Doch
Heftig poltert die
schwarze Göttin in wildem Jagen.
Kehrt
Unterst zuoberst.
Vieles scheint möglich-
Aufruhr in Stille.

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Rafaella
Beitrag 17.Dec.2004 - 20:14
Beitrag #10


Freies Vögelchen
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@regenbogen: :)

natürlich durftest dus wagen - schön!
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