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> Diabetes bei Katzen, Merlin macht uns Sorgen....
shark
Beitrag 04.May.2010 - 22:32
Beitrag #1


Strösenschusselhai
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Hallo, Ihr Lieben,

mehrere stressige Wochen liegen hinter uns - unser Merlin (knapp 10) ist schwer krank und bisher gab es keine richtige Diagnose.
Heute geht es ihm einigermaßen, aber der "Alte" ist er noch nicht wieder.

Er war hypoton, hatte Fieber, eine flache Atmung, sich erbrochen, nicht oder nur sehr sporadisch gefressen, war teilweise kaum richtig ansprechbar.

Mehrere Besuche bei unserem Hausarzt haben nichts gebracht - er bekam wegen eines angeblichen chronischen Problems mit den oberen Atemwegen (zunächst sind wir nämlich tatsächlich nur wegen seines Hustens zum Tierarzt gegangen und es ging ihm erst nach diesem Tierarztbesuch wirklich schlecht) ein Antibiotikum verschrieben. Lunge und Herz seien aber in Ordnung, hieß es.

Dann kam das Fieber und die allgemeine Schlaffheit und er fraß nicht mehr richtig, erbrach sich und lag eigentlich nur noch herum.
Zunächst dachte ich, das läge vielleicht daran, dass er das Antibiotikum nicht vertrage und weil es ihm zunehmend schlechter ging und gerade Wochenende war, ging ich mit ihm in die Tierklinik im Nachbarort.
Sie hat nicht den besten Ruf, aber die diensthabende Tierärztin ging sehr nett mit Merlin um, untersuchte ihn genau und stellte fest, dass sehr wohl etwas auf seiner Lunge zu hören sei. Und das Röntgenbild der Blase (weil Merlins Bruder Léon ja erst vor wenigen Monaten an einem Rückstau in die Nieren aufgrund von Steinen verstorben war, hatten wir erst mal befürchtet, er leide am gleichen Problem) war unauffällig - er hat wohl ein paar kleinere Steine, die Harnwege sind aber nicht verlegt.

Merlin wurde Blut abgenommen; auch ohne Befund, aber wegen erhöhter lipide auch nicht testbar auf Zucker.
Dieser Test wurde zwei Tage später bei einem Kollegen der netten Ärztin nachgeholt - dieser war sehr grob, ging nicht auf meine Fragen bez. der Lungengeschichte ein und reagierte ziemlich aggressiv ("Ich bin Kleintierarzt - wenn Sie es besser wissen, kann ich Ihnen nicht helfen!").
Der Zuckerwert lag bei 350. Das ist nun aber bei Katzen in Stresssituationen nicht so selten, deshalb wurde ein Langzeitzucker (Fructosamide) genommen.
Ich rief am nächsten Tag an - der Wert ist erhöht. Wie viel, konnte der Arzt aber nicht sagen. Er hatte die Daten wohl nicht vorliegen.

Für den Tierarzt steht damit die Diagnose fest - ich bin unsicher. Einfach, weil jeder was Anderes sagt und ich gar nicht mehr weiss, wem ich trauen soll.

Ich habe innerhalb von zwei Wochen 400 Euro ausgegeben bei den verschiedenen Tierärzten und bin immer noch so "dumm" wie vorher, was die Erkrankung meines geliebten Katers angeht.

Nun war ich schon im Netz unterwegs um mich zu belesen - es gibt auch ein gutes Diabetesforum, aber die Katzen dort sind auch definitiv diagnostiziert.

Was soll ich nur machen?

Kennt jemand das Problem?
Hat Eine von Euch eine diabeteskranke Katze?

Und wie zum Geier finde ich heraus, welchem Tierarzt ich trauen soll?

Tut mir leid, dass alles so ein bisschen wirr ist - ich bin einfach am Ende und weiss nicht mehr weiter.


Ganz liebe Grüße


shark
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Marsali
Beitrag 04.May.2010 - 23:20
Beitrag #2


Satansbraten
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Hallo Shark,

das klingt wirklich sehr traurig und tut mir total leid.

Eine Katze mit Diabetes habe ich nicht, aber ich hatte als Jugendliche eine Hündin, die daran erkrankt war. Zuerst wurde sie behandelt wegen einer (angeblichen?) Gebärmutterentzündung, nach der Total-OP für 400 DM damals wurde es aber nicht besser. Bis ich den Vertretungsarzt dann um einen Diabetestest bat und Recht hatte. Die Ärztin hatte mir zuvor kein Gehör geschenkt. Gemerkt hatte ich das daran, dass die Süße ständig trank und pillerte. Ich hatte kurz zuvor ein Mädel kennengelernt, dass mir erzählte, dass sie am Ende eine Kiste Punica am Tag trank bis bei ihr endlich die Krankheit diagnostiziert wurde, sonst hätte ich das natürlich nicht ahnen können.

Von daher hielt ich eigentlich dieses übermäßige Trinken für das auffälligste Symptom. Davon schreibst Du nun nichts, aber ich muss ja auch nicht Recht haben.

Von Kindern mit Diabetes weiß ich, dass sie immer schwächer wurden, da ja irgendwann die Bewusstlosigkeit droht. Ich kann Dir also eigentlich gar nicht helfen, sorry. Auf jeden Fall war der Umgangston des Arztes extrem rüde und verdient nachträglich Kritik. Vielleicht würde ich genau da mit einem Gespräch einsteigen. Dass ich mich verunsichert fühle etc., aber wahrscheinlich habt Ihr das schon versucht...

Ich hoffe, Merlin findet bald Hilfe und Ihr müsst Euch nicht mehr so sorgen um ihn.


Alles Liebe
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shark
Beitrag 05.May.2010 - 00:54
Beitrag #3


Strösenschusselhai
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Liebe melancholia.

Vielen Dank, dass Du mir antwortest.

Und um gleich Deine Frage zu beantworten:

Es fällt mir nicht auf, dass merlin übermäßig viel trinkt.
Allerdings haben wir nach Léons Tod wieder auf Nassfutter umgestellt, damit nur ja nicht Merlin auch Nierenprobleme bekommt und das Nassfutter sozusagen zur "Suppe" gemacht, indem wir es mit Wasser aufgegossen haben.
Dadurch hat er natürlich mehr Wasser geschlabbert als vorher - und manchmal stand im Katzenklo regelrecht der Urin, obwohl ich es einmal in der Woche komplett leerte. Inzwischen benutzen wir Silikatstreu und ich leere es etwas früher.

Er ist auch nicht wirklich dünner geworden - klar: als er gar nicht mehr fraß, schon, aber nicht vorher. Und das ist ja eigentlich auch ein Anzeichen, dass die Tiere (und Menschen ja auch) mit Diabetes abmagern, obwohl sie reichlich futtern.
Und ich bin auch nicht sicher, ob Diabetes Fieber macht - das hatte er nämlich auch öfter. Und leicht erhöhte Temperatur in letzter Zeit sozusagen immer.

Abends geht es ihm besser als morgens und er fängt auch erst mittags an zu fressen. Er bewegt sich nur langsam und meidet es, irgendwo hinauf oder herunter zu springen.
Aber er schnurrt wieder, wenn er gestreichelt wird. Und er kommt an die Tür zur Begrüßung, wenn es ihm einigermaßen geht.

Der hübsche Bursche auf meinem Avatar ist er übrigens.

Ich wünschte so sehr, ich könnte ihn fragen, was los ist...wo es ihm weh tut, wie er sich fühlt....

Ich will ihn einfach nicht auch noch verlieren....(IMG:style_emoticons/default/sad.gif)

Den Tierarzt habe ich nicht zur Rede gestellt... dazu war ich einfach zu betroffen...

Ich würde so gern noch woanders hingehen, aber ich habe keine Ahnung, ob die anderen Tierärzte, die es hier gibt, mehr taugen....

Einfach Mist, das alles. Und ich habe solche Angst, dass Merlin es nicht überlebt, wenn wir nicht bald rausfinden, was ihm fehlt.


Ich danke Dir noch mal, Melancholia, dass Du mir geantwortet hast. Ich bin schon ganz irre vor Sorge....


Ganz liebe Grüße


shark
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DerTagAmMeer
Beitrag 05.May.2010 - 07:14
Beitrag #4


Adiaphora
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(IMG:style_emoticons/default/troest.gif)
Liebe Shark,
leider kann ich Dir auch nicht wirklich helfen. Deine Unsicherheit gegenüber der Veterinärmedizin teile ich aber. Wegen meiner Umzüge hat unser Senior Ratz in seinen 16 Jahren ja schon recht viele Tierärzte/innen kennengelernt ... es gibt eigentlich kaum eine Diagnose, die im Laufe der Zeit nicht gestellt worden ist. Und was Ratz nicht hatte, fand man bei seinem Bruder Rübe - nur der Tumor, an dem der kleine Schwerenöter dann gestorben ist, wurde übersehen. Auch das Drama mit den Struvitsteinen und chronischen Blasenentzündungen (die allen Spezialdiäten und Medikamenten widerstanden aber restlos verschwanden als wir konsequent auf getreide- und zuckerfreies Nassfutter umgestellt hatten) hat nicht gerade zu meinem Vertrauen beigetragen.

Mittlerweile sind wir in einer Gemeinschaftspraxis und fühlen uns dort zum ersten Mal "gut aufgehoben": unsere Tiere werden von mehreren Händen untersucht, Laborwerte von mehreren Menschen ausgewertet, die miteinander sprechen und Vermutungen auch als solche benennen.
Diese "ehrliche Offenheit" gibt mir ein recht gutes Gefühl. So wurde vor etwa einem Jahr hinter Ratz' häufigem Erbrechen eine Autoimmunerkrankung vermutet und eine Cortisontherapie vorgeschlagen. Er springt sehr gut darauf an, und erbricht erst wieder, wenn die Dosis einen bestimmten Wert unterschreitet. Auch auf seine altersbedingt arthritischen Gelenke ist die entzündungshemmende Wirkung positiv. Es geht ihm einfach besser. Das genügt mir. Ich möchte ja "nur", dass es ihm gut geht und das kann ich besser beurteilen als ein Tierarzt, der Ratz ausschließlich im Praxismodus unter Transport-Wartezimmer-Stress zu Gesicht bekommt.

Was ich damit sagen will: Du siehst Merlin täglich in seiner gewohnten Umgebung, Du liebst ihn und kennst ihn ganz genau. Wenn ein Tierarzt aus Eitelkeit bei seiner Diagnose auf Deine Beobachtungen verzichtet, spricht das nicht gerade für ihn. Trau lieber Deinem "Bauchgefühl" als einem "guten" oder "weniger guten" Ruf. Ich trau Deiner Intuiton sehr sehr viel Treffsicherheit zu.

Alles Gute für Dich und gute Besserung für Merlin!

Der Beitrag wurde von DerTagAmMeer bearbeitet: 05.May.2010 - 07:21
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Marsali
Beitrag 05.May.2010 - 09:14
Beitrag #5


Satansbraten
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Ich hab ja mal bei Dir im Ort gewohnt und aus der Zeit eine Freundin, die ganz viel Erfahrung mit Katzen hat und die Tierärzte in der Umgebung sicher gut kennt. Ich werd sie heut noch zu erreichen versuchen. Vielleicht hat sie ja sogar einen Tipp für Dich.
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shark
Beitrag 05.May.2010 - 11:12
Beitrag #6


Strösenschusselhai
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Oh, Danke, Ihr beiden!! *seufz* Vielen Dank!


shark

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Marsali
Beitrag 05.May.2010 - 23:26
Beitrag #7


Satansbraten
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Ich hab sie nicht erreicht, die Festnetznummer existiert nicht mehr. Ich versuche es morgen nochmal irgendwie anders.
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shark
Beitrag 06.May.2010 - 01:38
Beitrag #8


Strösenschusselhai
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ZITAT(DerTagAmMeer @ 05.May.2010 - 08:14) *
Was ich damit sagen will: Du siehst Merlin täglich in seiner gewohnten Umgebung, Du liebst ihn und kennst ihn ganz genau. Wenn ein Tierarzt aus Eitelkeit bei seiner Diagnose auf Deine Beobachtungen verzichtet, spricht das nicht gerade für ihn. Trau lieber Deinem "Bauchgefühl" als einem "guten" oder "weniger guten" Ruf. Ich trau Deiner Intuiton sehr sehr viel Treffsicherheit zu.



Danke Dir.
Wie gut, dass ich da von Dir Unterstützung habe - selber bin ich im Moment nämlich echt nur schlecht fähig, zu beurteilen, ob mir meine Angst diesen Tierarzt vergällt oder berechtigte Gründe.

Du hast Recht - wenn er mich nicht ernst nimmt, hat das keinen Sinn.

Danke für Deinen Bericht und auch fürs Einordnen-Helfen, besonders aber für Deinen Glauben an meine Intuition. (IMG:style_emoticons/default/smile.gif)


shark

Der Beitrag wurde von shark bearbeitet: 06.May.2010 - 01:40
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shark
Beitrag 06.May.2010 - 01:44
Beitrag #9


Strösenschusselhai
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ZITAT(Melancholia @ 06.May.2010 - 00:26) *
Ich hab sie nicht erreicht, die Festnetznummer existiert nicht mehr. Ich versuche es morgen nochmal irgendwie anders.


Danke für Deine Mühe, Melancholia. Das ist wirklich sehr lieb von Dir.


shark
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Marsali
Beitrag 06.May.2010 - 18:31
Beitrag #10


Satansbraten
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Ich erreich sie nicht. Hab ihr eine Mail geschrieben, fürchte aber, dass sie wieder weder Festnetz noch Internet hat. Ans Handy ist sie nicht gegangen und ob sie die Nummer überhaupt noch hat ist fraglich. Wenn ich was höre melde ich mich aber sofort in diesem Thread.
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shark
Beitrag 06.May.2010 - 19:44
Beitrag #11


Strösenschusselhai
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Danke, melancholia.

Ich find es so blöd, dass ich ausgerechnet jetzt in Kur fahre.... Ich kann mich gar nicht drauf freuen, solange ich nicht weiß, was mit Merlin wird...(IMG:style_emoticons/default/sad.gif)

Aber ich werde auf jeden Fall in diesen Thread schauen. Notfalls von einem Internetcafè aus.

Liebe Grüße

shark
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Marsali
Beitrag 06.May.2010 - 20:57
Beitrag #12


Satansbraten
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Du kriegst 'ne PN, ich hab eine Mail im Kasten und darin zumindest einen Namen aus Deiner Gegend. Vielleicht kann die Person Merlin und Euch helfen.
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shark
Beitrag 06.May.2010 - 21:32
Beitrag #13


Strösenschusselhai
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Danke, Marsali (schöner neuer Name!).


Ich habe Dir auch schon zurückgeschrieben.

Und als Info zum neuesten Stand der Diinge:

Ich habe mir von einem diabeteserkrankten Freund ein Messgerät samt Teststreifen besorgt und werde Merlin am kommenden Wochenende mal selber testen.
Tierarztstress kann er grad eher keinen gebrauchen - und so sind die Ergebnisse vielleicht dann auch wirklich aussagekräftig.

Mal schauen, was rauskommt.

Liebe Grüße

shark
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shark
Beitrag 04.Nov.2010 - 12:33
Beitrag #14


Strösenschusselhai
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Ich habe hier länger nicht geschrieben.

Nun, wie ging es damals weiter... es wurde getestet, während ich in der Reha war. Und vollkommen ohne weitere Behandlung ging der Langzeitzucker (Ketonmessung) immer weiter in Richtung Normalwerte.
Jetzt sind die Werte (wir messen immer noch, aber mit größeren Pausen) ganz normal.
Ich habe langsam wirklich den Verdacht, dass Merlin Tierarztbesuche mit Zuckerproblemen quittiert.
Wenn er nicht zum Doc muss, geht alles gut, muss er geimpft werden oder sonst ein Tierarztbesuch steht an, wird er hinterher krank, schlapp und die Zuckerwerte (auch der Langzeitzucker, und das scheint ungewöhnlich zu sein) stimmen nicht mehr.

Bis auf seinen chronischen Husten (den bisher kein Tierarzt in den Griff bekommen hat) geht es Merlin also gut im Moment.

Der Arme hustet zum Beispiel oft, wenn er schnurrt. Laut Tierarzt sind es die oberen Atemwege - hört sich auch für mich so an.


Übrigens hat er nie so auf Tierarztbesuche reagiert, als sein Bruder noch lebte - wir haben sie immer gemeinsam zum Doc gebracht, weil gerade Merlin unheimlich an seinem Bruder gehangen hat. Seit Léon nicht mehr lebt, ist er wahnsinnig empfindlich geworden. Sogar "seine" Luise (ich schrieb schon, dass sich das angebliche Katerchen Luis als Katze herausgestellt hat, oder?) ist da keine Hilfe... (IMG:style_emoticons/default/sad.gif)


shark
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kenning
Beitrag 11.Nov.2010 - 01:53
Beitrag #15


Naschkatze
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Habt Ihr schon mal versucht einen Tierarzt zu finden, der Hausbesuche macht? Ev regt ihn das weniger auf und damit wird auch das Zuckerproblem weniger ...

lg

kenning
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shark
Beitrag 11.Nov.2010 - 14:27
Beitrag #16


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Hallo, kenning.

Leider gibt es hier keine solche Praxis, die Hausbesuche macht.
Das wär mir nämlich auch am liebsten - ich denk genau wie Du, dass es so für ihn weniger belastend wäre.

Liebe Grüße

shark
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kenning
Beitrag 15.Nov.2010 - 00:56
Beitrag #17


Naschkatze
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Achso, schade. Bei uns (Wien) gibts sowas schon, aber wies scheint wohl leider nicht überall.

Naja, ich drück Euch - dem Katzentier, sowie Dir und Deiner Familie - die Daumen, daß es ihm noch so lang wie möglich gut geht.

lg

kenning
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shark
Beitrag 25.Nov.2010 - 23:02
Beitrag #18


Strösenschusselhai
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Hallo, miteinander.

Jetzt waren wir bei einem neuen Tierarzt, der uns empfohlen worden ist.
Und der hat endlich auch mal zugehört, nachgefragt und wirklich untersucht - über eine Stunde lang.
Diabetes hat Merlin nicht, aber ein übles felines Asthma. Die Lunge sieht nicht gut aus (und das hätten die anderen Tierätzte längst erkennen müssen!).
Jetzt bekam er eine entzündungshemmende Spritze und Theophyllin zum Erweitern der Bronchien und einen Schleimlöser für Zuhause.
Wenn die Mittel anschlagen, können wir (umd die Nebenwirkungen zu vermeiden) auf eine Inhalationstherapie umsteigen.

Drückt uns die Daumen, dass die Therapie anschlägt....

Gruß und Danke

shark
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Sinai78
Beitrag 25.Nov.2010 - 23:05
Beitrag #19


Gut durch
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ZITAT
Drückt uns die Daumen, dass die Therapie anschlägt....

Ich drücke... (IMG:style_emoticons/default/smile.gif) und hoffe das Beste.
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kenning
Beitrag 25.Nov.2010 - 23:54
Beitrag #20


Naschkatze
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Alles Gute für Deine Fellnase. *daumendrück*

kenning
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