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> Hund, hat ständig Angst bei Gewitter.
Babymaus
Beitrag 07.Jul.2005 - 15:35
Beitrag #1


Kleines Mäuschen
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Mein Hund braucht nur draußen ein etwas Lauteres Donnern hören und schon will er zu mir auf den Arm.
Ich muss dazu sagen das er gefunden wurde und das bei regen aber nicht Gewitter.
Er hatte warscheinlich eine sehr schwere vergangenheit denn sein schweif war angebrochen und er hat auch ständig Angst gehabt.
Seit ich mich um den Kleinen Kümmere geht es ihm besser und die Angst hat sich auch gebessert aber die vorm Gewitter nicht.
Er grabbelt dann fast in mich rein und will sich nicht von mir bewegen.
Mir wurde nun gesagt ich solle ihn nicht mehr hochnehmen da ich ihn damit zu sehr verhatscheln würde.
Außerdem sollte ich mit ihm auf den Balkon gehen um ihn zu zeigen das es nicht schlimm ist und ihm nix passiert.
Aber wie macht man es denn nun richtig?
Einfach nicht beachten oder doch wie bisher hochnehmen?
Kann mir jemand tipps geben?
Kennt jemand das Problem?
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Squirrel
Beitrag 07.Jul.2005 - 15:45
Beitrag #2


Tante!
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Ich hab jetzt keine tierpsychologische Ahnung. Aber rein aus dem Bauch und aus Erfahrung mit meinen Katzen und meinem Hund damals...laß den Hund drinnen bei Gewitter.
Im Gegenteil würde ich ihm eine Rückzugsmöglichkeit für die Dauer des Gewitters bieten (unterm Tisch, in ner dunklen Ecke oder so) und ihn dort belassen. Nur würd ich ihn dann in der Zeit eher einfach in Ruhe lassen, nicht ständig nach ihm sehen, knuddeln, trösten...ich denk, das könnte ihn in seiner Angst nur bestärken. Wobei die Angst ja nicht mal traumatisch bedingt sein muß. Angst vor Gewitter ist im Grunde eine normale (Flucht-)Reaktion bei vielen Tieren und Menschen...ich hab auch Schiss, wenns losgeht und ich hab nie negative Erlebnisse in Verbindung mit Gewitter gehabt.

Wie verhält er sich denn an Silvester, wenn das Feuerwerk losgeht?

Der Beitrag wurde von Squirrel bearbeitet: 07.Jul.2005 - 15:47
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All American Gir...
Beitrag 07.Jul.2005 - 15:52
Beitrag #3


Naschkatze
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Ja, macht 'mein' Hund auch. Also man kann sie zwar nicht auf den Arm nehmen (wuerd ja zusammen brechen), aber sie verkriecht sich dann immer in ne Ecke od. in Keller. Dauert dann auch ewig bis sie wieder raus kommt. Ich wuerd sagen das ist normal fuer nen Hund.
Der Hund meiner Freundin faengt immer an zu furzen, wenn Gewitter ist. Das find ich schlimmer. :blink:

PS: Dasselber gilt fuer Silvester. Hier: 4th July!

Der Beitrag wurde von All American Girl bearbeitet: 07.Jul.2005 - 15:53
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Babymaus
Beitrag 07.Jul.2005 - 15:54
Beitrag #4


Kleines Mäuschen
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An Silvester?
Panik sage ich nur.
Er hat aber da wirklich mal erfahrungen...schlechte.
Bevor ich hier eingezogen bin war ein Mann bei meiner Tante der hatte Knaller auf den Balkon geschmissen.
Au backe...daran kann seine Angst ja auch liegen.
Ich würde ihn ja gerne in ruhe lassen, wenn er mir nicht hinterher tippeln würde und am Bein schart damit ich ihn hoch nehme.
Auf den Balkon geht er nie alleine, sperre ihn nicht aus, sondern zeige am geschlossenen Fenster das ein Gewitter nicht schlimm ist... Er wird auch ein wenig ruhiger aber er rennt mir dennoch hinterher, sogar auf die Toilette kommt er mit.
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Squirrel
Beitrag 07.Jul.2005 - 15:57
Beitrag #5


Tante!
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QUOTE (All American Girl @ 07.Jul.2005 - 16:52)
Der Hund meiner Freundin faengt immer an zu furzen, wenn Gewitter ist. Das find ich schlimmer. :blink:

Sorry, aber... :ploep:

@Babymaus
Nimmst du ihn denn auch jedesmal hoch, wenn er an dir scharrt?
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mayfair
Beitrag 07.Jul.2005 - 15:58
Beitrag #6


Salzstreuerin
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Hi babymaus,

ich kenne das Problem sehr gut!
Mein Hund hat auch sehr große Angst vor Gewitter (sowie vor lautem Regen und Feuerwerk).
Sie (es ist eine Hündin) setzt sich dann immer in eine Ecke, zittert stark und hechelt. Anfangs habe ich auch versucht, sie zu beruhigen, doch ich merkte, dass sie es nicht wollte. Sie will nur in der Nähe sein, jedoch nicht "getäschelt" werden.

Nun lasse ich sie einfach in Ruhe. Das fällt mir natürlich nicht leicht, aber es hilft ihr auch nicht, wenn ich sie streichle.

Ich habe mich mal bei meiner Tierärztin erkundigt. Sie sagte, man könne eine Geräuschgewöhnung machen. Man läßt also jeden Tag einige Minuten Gewitter vom Band laufen, so dass sich der Hund daran gewöhnen kann und es als alltägliches Geräusch wahrnimmt. Sie erwähnte aber auch, dass es nicht immer funktioniert.
Letztendlich habe ich es nicht versucht. Warum, weiß ich auch nicht genau.

Vielleicht kannst Du es ja ausprobieren.

An Silvester "betäube" ich meinen Hund übrigens mit Baldrian. Das hilft recht gut. Aber da Gewitter immer recht plötzlich kommen, ist das nicht die beste Lösung. Außerdem will ich meinen Hund auch nicht permanent "unter Drogen" setzen!


LG
mayfair
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Babymaus
Beitrag 07.Jul.2005 - 16:38
Beitrag #7


Kleines Mäuschen
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QUOTE (Squirrel @ 07.Jul.2005 - 15:57)

@Babymaus
Nimmst du ihn denn auch jedesmal hoch, wenn er an dir scharrt?

Ne ich versuche ihn nicht hoch zu nehmen aber mit der eit wird das dann immer schlimmer indem er zittert und fiebt...
Kann das dann nicht ertragen und nehme ihn hoch...
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Squirrel
Beitrag 07.Jul.2005 - 16:51
Beitrag #8


Tante!
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QUOTE (Babymaus @ 07.Jul.2005 - 17:38)
Ne ich versuche ihn nicht hoch zu nehmen aber mit der eit wird das dann immer schlimmer indem er zittert und fiebt...
Kann das dann nicht ertragen und nehme ihn hoch...

Hundebesitzer, die es besser wissen, dürfen mich gerne korrigieren ;)

Aber ich denke, genau das solltest du nicht tun, so schwer es auch fällt. Denn so weiß er ja, daß er nur genug drängeln muß, damit du nachgibst.

Der Beitrag wurde von Squirrel bearbeitet: 07.Jul.2005 - 16:51
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runaway
Beitrag 07.Jul.2005 - 17:03
Beitrag #9


Zwergenbändigerin aus Leidenschaft
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QUOTE (Squirrel @ 07.Jul.2005 - 15:57)
QUOTE (All American Girl @ 07.Jul.2005 - 16:52)
Der Hund meiner Freundin faengt immer an zu furzen, wenn Gewitter ist. Das find ich schlimmer.  :blink:

Sorry, aber... :ploep:


Uaaaaaaahhhhh! Brülllllll!!!!! Never heard before! Ein wahnsinns Phänomen!
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Babymaus
Beitrag 07.Jul.2005 - 17:11
Beitrag #10


Kleines Mäuschen
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@Squirrel

Danke, das werde ich beim nächsten Gewitter mal versuchen, meiner Frau sage ich das auch noch.
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sometimes
Beitrag 07.Jul.2005 - 20:26
Beitrag #11


Fürstin Pückler
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QUOTE (mayfair @ 07.Jul.2005 - 15:58)
Ich habe mich mal bei meiner Tierärztin erkundigt. Sie sagte, man könne eine Geräuschgewöhnung machen. Man läßt also jeden Tag einige Minuten Gewitter vom Band laufen, so dass sich der Hund daran gewöhnen kann und es als alltägliches Geräusch wahrnimmt. Sie erwähnte aber auch, dass es nicht immer funktioniert.
Letztendlich habe ich es nicht versucht. Warum, weiß ich auch nicht genau.


Hallo,

also so hätte ich das jetzt auch geraten. Es reicht auch, vorallem wenns auch an Silvester schlimm ist mit Euren Dogs, immer mal in die Hände zu klatschen. Oder nen Topfdeckel auf den Boden fallen zu lassen.
Allzusehr eingehen auf den Hund würde ich allerdings auch nicht, aber bei Gewitter eine beruhigende Stimme ist sicher nicht verkehrt. Immerhin sind wir ja die Rudelführer und somit auch Beschützer.

Ich habe schon ganz gute Erfahrungen mit Homöopathika gemacht, Phosphorus oder Rhododendron.

Oder Hund grundsätzlich mal konstitutionieren lassen, das hilft oft auch bei solchen Verhaltensstörungen.

Greetz
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Hellas
Beitrag 07.Jul.2005 - 20:35
Beitrag #12


in Form kommend
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Ist Angst eine Verhaltensstörung?
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Squirrel
Beitrag 07.Jul.2005 - 20:42
Beitrag #13


Tante!
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QUOTE (Hellas @ 07.Jul.2005 - 21:35)
Ist Angst eine Verhaltensstörung?

Das frag ich mich auch gerade...denn Angst ist doch normalerweise ein angeborener Mechanismus und für mein Gefühl bei sehr lauten Geräuschen einfach normal. Ich würde mir eher Gedanken machen, wenn meine Katzen bei so nem Krach überhaupt nicht reagieren.

Eine Verhaltensstörung ist es in meinen Augen erst dann, wenn das Tier schon bei leisesten Geräuschen hochschreckt, sich nicht mehr vor die Tür traut o.ä.

Der Beitrag wurde von Squirrel bearbeitet: 07.Jul.2005 - 20:43
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anuk
Beitrag 07.Jul.2005 - 21:01
Beitrag #14


Forumsphantom
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Ich würde mir nicht soviel Gedanken darüber machen. Manche Hunde sind halt bei Krach etwas empfindlich und mache nicht.
Mein Hund hat auch schreckliche Angst bei Gewitter. Schon wenn ein Wind aufkommt und Fenster oder Türen zuschlagen, fängt er an zu zittern, sabbern und verkriecht sich irgendwo.
Ganz schlimm ist es an Sylvester. Habe es schon mit Notfalltropfen (Bachblüten) versucht, aber mit geringem Erfolg. Den Nachbarshund müssen wir an Sylvester immer zurückhalten, weil er nach den Böllern springen will (mittendrin, statt nur dabei ;) )

Hunde sind halt verschieden, also ruhig bleiben und ihm zeigen, dass du da bist. :)
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Hellas
Beitrag 07.Jul.2005 - 21:06
Beitrag #15


in Form kommend
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Naja, ich denke, sometimes meinte sowas wie eine "Posttraumatische Belastungsstörung" (siehe Wikipedia).
Angst ist ja nun mal absolut nicht messbar, dafür aber absolut subjektiv. Oft ist die Grenze zum "krankhaften" ja sehr fließend.
Mein Hund sitzt bei Gewitter auch schlotternd und sabbernd unter meinem Bett. Den Grund dafür kenne ich. Das macht die Situation allerdings kein Stück besser. Er ist vor einigen jahren von einem nachbarn mit einer Erbsenschieß-Pistole beschossen worden - seit dem ist von meinem Hund nur noch eine Staubwolke zu sehen, wenn es irgendwo knallt :angry:
Ihm hilft es da schon, bei ihm zu sein, aber ihn in Ruhe zu lassen. Ruhiges Sprechen ist ok, angefasst werden willer dann nicht. Völlig falsch ist in so einem Falle das Bemitleiden, weil sich die Tierchen dann nochmal so richtig reinsteigern.
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Squirrel
Beitrag 08.Jul.2005 - 07:20
Beitrag #16


Tante!
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QUOTE (Hellas @ 07.Jul.2005 - 22:06)
Völlig falsch ist in so einem Falle das Bemitleiden, weil sich die Tierchen dann nochmal so richtig reinsteigern.

Das ist es ja, was ich zu Anfang meinte.
Den Hund in seiner Angst vollkommen ignorieren fände ich auch nicht gut. Aber ich würde mit ihm einfach so umgehn, als wäre nix besonderes.
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xeddy
Beitrag 08.Jul.2005 - 07:51
Beitrag #17


Salatfee
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also wir haben 6 pelzwürste daheim und unsere abby (gerade die von meinem avatare) hat bei sturm und gewitter total die angst...steigt einen ständig ans bein hoch und will auf dem schoss sitzen. ignorieren wäre absolut falsch....du bist der rudelchef - dir vertraut der hund völlig und wenn du jetzt hergehst und ihn ignorierst, brichst du das vertrauen....versuch ihn zu beruhigen.....aber auf keinen fall bemitleiden auf ihn einreden....das wäre auch ein fehler. bei unserer abby mach ich's so, dass ich sie dann auf den schoss nehm, kurz streichle und gut ist. sie bleibt dann weiterhin auf meinem schoss hocken und fühlt sich sicher und das ist o.k. so.
lg
xeddy
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sometimes
Beitrag 08.Jul.2005 - 12:12
Beitrag #18


Fürstin Pückler
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QUOTE (Hellas @ 07.Jul.2005 - 20:35)
Ist Angst eine Verhaltensstörung?

Ich korrigiere mich, das war der falsche Ausdruck. Angst ist natürlich keine Verhaltensstörung, habt Ihr völlig recht. Aber Überreaktionen infolge oder aufgrund was auch immer, sind ...nennen wirs mal verhaltensauffällig, unter Umständen ein Verhaltensproblem, z. B. wenn Hund bei Lärm in Panik losrennt oder so. Dann gefährdet er sich selbst und dann wirds problematisch.

Manchmal funktioniert es wirklich mit dem Geräusche erzeugen. Man kann auch unmittelbar und direkt danach und bevor der Hund sich verkrümeln kann Leckerli verteilen, das wandelt den Lärm in etwas positives um.

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Kalimar1980
Beitrag 08.Jul.2005 - 13:33
Beitrag #19


Geschirrspülerin
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Noch haben wir 3 Meerschweine, 6 ratten und einen Kaninerich, aber 2 schweine sind zu vermitteln:-( und der Kaninerich auch.Also wer im raum HH oder VK jemand kennt bitte melden sehr dringend!!!


die Tiere muß ich zum Teil abgeben da wir (frau und ich ) demnächst an 2 verschiedenen Orten wohnen werden und wir nicht viel Platz haben werden.

Bitte Bitte helft mir, falls ihr jemand kennt!! Tiere sind sehr lieb und zutraulich!!
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Alysandra
Beitrag 15.Jul.2005 - 13:14
Beitrag #20


Fürstin Pückler
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Unser Hund tickt bei Gewitter auch völlig aus... er bellt und kläfft und rennt durchs ganze Haus Treppauf und Treppab.
Das selbe gilt für Silvester und auch wenn man Rolladen bewegt.

Beruhigen kann man ihn dann nicht, oder nur kaum. Auf den Arm will er überhaupt nicht, sobald es losgeht kann er nicht mehr still sitzen bleiben.

Wir reden dann mit ihm oder kraulen ihn ein bißchen, aber wie gesagt, meistens bleibt er dafür nicht an einem Fleck.

QUOTE
Es reicht auch, vorallem wenns auch an Silvester schlimm ist mit Euren Dogs, immer mal in die Hände zu klatschen. Oder nen Topfdeckel auf den Boden fallen zu lassen.


Das wiederum ist etwas, dass ihn gar nicht stört, da guckt er kaum hoch....
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