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> die homo-ehe ist ein flop....
blue_moon
Beitrag 23.Nov.2007 - 15:15
Beitrag #1


strösen macht blau!
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... sogar ein grosser, behauptet die welt: keine glamourösen verpartnerungen in der boulevard-presse, keine frischen impulse in sachen hochzeitszeremonien, die auch auf heten-hochzeiten ausstrahlen. und überhaupt, wo solle denn der hype herkommen, schliesslich gäbe es kaum vorbilder für silberhochzeitsverdächtige homosexuelle partnerschaften. ach, und ausserdem würden die verpartnerten so 'graue mäuse' werden, so normal - da wär den meisten homos der paradiesvogelstatus alter zeiten doch lieber gewesen.

der artikel liefert viele merkwürdige sichten, geht aber schliesslich doch noch darauf ein, dass den pflichten nicht besonders viel rechte gegenüber stehen. ausserdem stellt sich der eindruck ein, dass da jemand kommentiert, der die institution 'ehe' schon auch so gar nicht mag.

zum selberlesen: -klick-
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Alfalfa
Beitrag 23.Nov.2007 - 15:52
Beitrag #2


Gut durch
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was will man auch erwarten von einer total unausgegorenem Gesetz wo weder Fisch noch Fleisch ist.

Eigentlich muesste jetzt auch die richtige Ehe fuer gleichgeschlechtliche eingefuehrt werden ohne Unterschied zu einer Heten-Ehe.

Vor allem sollte man nicht so kurz denken sondern einen längeren Atem haben um sagen zu konnen ob die Homoehe ein flopp ist oder nicht.
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McLeod
Beitrag 23.Nov.2007 - 16:07
Beitrag #3


mensch.
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Ach ja... *seufz* die armen, armen Heten. Keine eigenen Ideen. Immer brauchen sie die Lesben & Schwulen als Trendsetter.

:troest: :troest: :troest: für alle Heten, die keine 0815-Hochzeitszeremonie wollen, aber nichts anderes können.

McLeod
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McLeod
Beitrag 23.Nov.2007 - 16:13
Beitrag #4


mensch.
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QUOTE (blue_moon @ 23.Nov.2007 - 15:15)
...behauptet die welt: keine glamourösen verpartnerungen in der boulevard-presse...

Ich erinnere übrigens nur mal an Sir Elton John und seinen Gatten, die sehr wohl durch die Gazetten (auch die boulevardesquen) gegeistert sind.
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blue_moon
Beitrag 23.Nov.2007 - 17:05
Beitrag #5


strösen macht blau!
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ja, wenn sie schon nicht zur em fahren, sollen sie wenigstens ne party haben, über die sie sich noch zwei jahre später unterhalten können... :D
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shark
Beitrag 24.Nov.2007 - 00:36
Beitrag #6


Strösenschusselhai
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"Seit sechs Jahren gibt es in Deutschland die Homo-Ehe. Wer von ihr einen Impuls für die deutsche Heiratskultur erwartete, wurde bisher enttäuscht (...)"
(Zitat aus verlinktem Beitrag)

Auf die Idee, dass die "Homo-Ehe" ( :wacko: ) eingeführt worden sein könnte, um die deutsche Heiratskultur zu erfrischen, wäre ich nie gekommen..... :gruebel:

Und dass weit weniger homosexuelle Menschen die "eingetragene Partnerschaft" eingehen als wohlmeinende BefürworterInnen dachten, liegt gewiss nicht an Bindungsunfähigkeit und schlichter Unlust, sondern daran, dass die "Homo-Ehe" nur nach Ehe klingt, nicht aber eine ist.

Es fällt mir und vielen Anderen im Traum nicht ein, dieses scheinheilige "Angebot" anzunehmen, solange den vielen Pflichten nicht ebensoviele Rechte gegenüberstehen, wie sie heterosexuell Verheiratete genießen....

Der Beitrag wurde von shark bearbeitet: 24.Nov.2007 - 00:40
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Liane
Beitrag 24.Nov.2007 - 09:27
Beitrag #7


Heiligenanwärterin
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Ich durchschaue den Artikel nicht. Was ist die Grundaussage? Für mich klingt es, als hätte jemand wie in der Schule erstmal Argumente gesammelt, die dann aber nicht sinnvoll miteinander verknüpft, sondern wahllos aneinander gereiht.
Und war der Autor denn auf so vielen Hochzeiten gleichgeschlechtlicher Paare eingeladen, dass er darüber Details berichten kann?

Haben wir jetzt auch noch die Aufgabe, durch unsere Existenz die Menschheit zu erfrischen???

Der Beitrag wurde von Liane bearbeitet: 24.Nov.2007 - 09:27
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pandora
Beitrag 24.Nov.2007 - 16:32
Beitrag #8


auf dem Hochseil des Lebens balancierende Wölfin
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QUOTE (shark @ 24.Nov.2007 - 00:36)
"Seit sechs Jahren gibt es in Deutschland die Homo-Ehe. Wer von ihr einen Impuls für die deutsche Heiratskultur erwartete, wurde bisher enttäuscht (...)"
(Zitat aus verlinktem Beitrag)

Auf die Idee, dass die "Homo-Ehe" ( :wacko: ) eingeführt worden sein könnte, um die deutsche Heiratskultur zu erfrischen, wäre ich nie gekommen..... :gruebel:

Und dass weit weniger homosexuelle Menschen die "eingetragene Partnerschaft" eingehen als wohlmeinende BefürworterInnen dachten, liegt gewiss nicht an Bindungsunfähigkeit und schlichter Unlust, sondern daran, dass die "Homo-Ehe" nur nach Ehe klingt, nicht aber eine ist.

Es fällt mir und vielen Anderen im Traum nicht ein, dieses scheinheilige "Angebot" anzunehmen, solange den vielen Pflichten nicht ebensoviele Rechte gegenüberstehen, wie sie heterosexuell Verheiratete genießen....

dem habe ich nichts hinzu zu fügen.
du formulierst meine gedanken exaktamente... :blumen2:

Der Beitrag wurde von pandora bearbeitet: 24.Nov.2007 - 16:33
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