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DerTagAmMeer
Beitrag 22.Jan.2006 - 21:08
Beitrag #1


Adiaphora
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Userinnen-Nr.: 596



Nach dem Tierrechte-Dossier der letzten Emma bin ich wahrscheinlich nicht die einzige, der die Lust auf tierische Produkte vergangen ist. Momentan bin ich noch am tüfteln, wie viel Konsequenz ich mir langfristig zutraue, worauf ich glaube nicht verzichten zu können und was der Markt überhaupt so hergibt. Dabei entstand natürlich auch die Frage, wie ihr so lebt...
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Pippilotta
Beitrag 22.Jan.2006 - 21:14
Beitrag #2


*kunterbunt*
************

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Userin seit: 10.09.2004
Userinnen-Nr.: 304



... nach ca. 5 Jahren Vegetarier-Dasein bin ich jetzt wieder umgeschwenkt auf Fleisch-Fisch-Mahlzeiten.

An und für sich bin ich eine (fast) alles essende Feinschmeckerin, die gerne alle möglichen Gerichte selbst testet - aber wenn, dann Bio.
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plop
Beitrag 22.Jan.2006 - 21:17
Beitrag #3


feministische winterfeste klimperlesbe
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Beiträge: 5.476
Userin seit: 02.09.2004
Userinnen-Nr.: 232



du erinnerst mich leider an einen blinden nicht konsequenten fleck iin meinem konsumverhalten.
ich hab es vermieden,den artikel weiter zu lesen,da mir klar war,wenn ich damit durch bin ,muss ich was ändern-
beides find ich furchtbar-dass ich nicht weitergelesen habe
und mir nicht vorstellen kann,kein fleisch mehr zu essen.
und die metztgerin meines vertrauens ist da auch nur ein schwacher lichtblick. :(

edit-wir sind fleischgeniesserinnen-
meine liebste nach einem vegetarischen intermezzo von mehreren jahren

Der Beitrag wurde von plop bearbeitet: 22.Jan.2006 - 22:01
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LadyGodiva
Beitrag 22.Jan.2006 - 21:31
Beitrag #4


Strøse
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Lukullisch ist alles, was genossen werden kann;
Ich habe es nur sehr begrenzt nötig, Kalorien aufzunehmen; manchmal jedoch Lust, diese ideenreich zu kombinieren, das geschieht in regelrecht phantastischen Gerichten.
Der leichte Magen beim Genießen erfordert auch einen verantwortlichen Umgang mit Nahrungsmitteln, ein sehr bewusstes Kaufen und Verwerten.
Ich war lange Zeit Vegetarierin, aß nur "Selbsterlegtes"; heute beschränkt sich mein Fleischkonsum auf höchstens eine fleischhaltige Mahlzeit pro Monat.
Dem Liebreiz einer Frau brate ich aber auch inzwischen gerne auf Wunsch (Neu)Landsteaks.
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Lemongras
Beitrag 22.Jan.2006 - 21:54
Beitrag #5


~ no title ~
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Beiträge: 6.892
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Userinnen-Nr.: 173



Nach einjähriger veganer Lebensweise und diversen Phasen an Rohkost, Ernährung nach den 5 Elementen uvm. würd ich mich nun seit nem halben Jahr als eine "vollwertige Mischköstlerin" bezeichnen und daher habe ich "anderes und zwar" angekreuzt.

Allerdings gilt wie vor meinem veganen Leben auch:

wenig Fleisch (wenn dann Huhn oder Lamm), möglichst 1-2 pro Woche Fisch, ansonsten sehr viel Gemüse, Salate und Obst jeglicher Art und möglichst nach Saison und immer wieder Sojaprodukte, Vollkornprodukte (aber oftmals auch noch glutenfrei, aber nicht mehr so streng wie früher), keine Tütenprodukte und Fertigzeugs, frische Kräuter (versteht sich von selbst ;) ) und meistens Bio/Reform/Naturkostladen ...
Noch Fragen??? :P
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Babymaus
Beitrag 22.Jan.2006 - 22:15
Beitrag #6


Kleines Mäuschen
************

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Beiträge: 2.740
Userin seit: 18.10.2004
Userinnen-Nr.: 623



Ich bin gerne Vegetarierin.
Ich esse somit keine Wurst und erst recht kein Fleisch.
Gründe direckt wie "die armen Tiere" habe ich da aber nicht umbedingt.
Ich mag es einfach nicht essen... :roetel:
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marietta
Beitrag 22.Jan.2006 - 23:00
Beitrag #7


Gut durch
************

Gruppe: Members
Beiträge: 3.600
Userin seit: 24.08.2004
Userinnen-Nr.: 8



Diverse Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten schränken für mich die Auswahl eher ein. Vegetarisch lebe ich jedenfalls nicht. Daher habe ich "Anderes" angekreuzt.

Offen gestanden: wenn ich die Wahl hätte, würde ich mich wohl von Sushi ernähren.
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kahikatea
Beitrag 22.Jan.2006 - 23:14
Beitrag #8


Reisefreudige Nacht-zum-Tag-Macherin
************

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Beiträge: 2.215
Userin seit: 04.12.2004
Userinnen-Nr.: 869



Seit bald zwei Jahren esse ich rein vegetarisch. Mein endgültiger Anstoß war ein Urlaubsaufenthalt bei einem Frauenpaar, die zusammen mit ihren Kindern seit vielen Jahren vegan leben und phantastisch kochen können. :wub:
Ethische Skrupel bei Fleisch hatte ich vorher auch schon, war aber (im Nachhinein betrachtet vor allem aus Bequemlichkeit bzw. Scheu, Extrawünsche zu äußern) nicht konsequent. Angesichts der Vorbilder habe ich mich dann nach dem Lesen von Tierschutz- und Vegetarier-Zeitschriften dort spontan entschlossen, selbst diesen Schritt zu probieren, und lebe seitdem sehr gut damit.

Mein Einkaufsverhalten hat sich mit der Zeit auch geändert, ich kaufe inzwischen sehr viel mehr Produkte in einem Bio-Supermarkt und versuche (wo meine Zeit es zuläßt), selbst zu kochen und zu backen.

Relativ häufig esse ich de facto vegan, da ich Kuhmilch und Sahne zumindest in größeren Mengen nicht vertrage und Eier höchstens zu besonderen Anlässen im Haus habe. Eine konsequent vegane Ernährung würde ich allerdings bei meinen Arbeits- und Lebensgewohnheiten zumindest hier in Deutschland im Moment wohl nicht durchhalten können.

Der Beitrag wurde von kahikatea bearbeitet: 22.Jan.2006 - 23:15
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Masi
Beitrag 22.Jan.2006 - 23:15
Beitrag #9


community managsie
************

Gruppe: Admin
Beiträge: 2.883
Userin seit: 24.08.2004
Userinnen-Nr.: 6



Bis auf wenige geschmackliche und ästhetische Abneigungen esse ich alles.
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-Agnetha-
Beitrag 23.Jan.2006 - 00:26
Beitrag #10


ungerader Parallel-Freigeist
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Beiträge: 10.881
Userin seit: 25.08.2004
Userinnen-Nr.: 83



Ich war auch etwa 5 Jahre (Halb)Vegetarier, habe aber ab und zu Fisch gegessen.

Seit letztem Sommer bin ich lockerer geworden, ich mache hin und wieder eine Ausnahme, wenn ich bei anderen zu Besuch bin oder essen gehe. Zu Hause koche ich mir aber kein Fleisch bzw esse auch keine Wurst oder Schinken.

Die italienische Küche mag ich sehr gerne (Pasta, Pizza, Mozzarella mit Tomaten, Risotto, Tiramisu,..), aber auch mexikanisch und asiatisch.
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flyaway82
Beitrag 23.Jan.2006 - 02:59
Beitrag #11


Naschkatze
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Beiträge: 333
Userin seit: 31.08.2005
Userinnen-Nr.: 2.044



Hab "Allesesserin" angekreuzt, weil mir meistens alles schmeckt! :) obwohl ich eigentlich auch sehr wenig Fleisch esse, was aber bei mir eher was damit zu tun hat, dass ich es mir einfach nicht leisten kann, schmecken tuts mir schon.

Mit Trennkost hab ichs auch mal kurz versucht, allerdings um abzunehmen, was nicht wirklich funktioniert hat :roetel:
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kahlan
Beitrag 23.Jan.2006 - 03:35
Beitrag #12


Naschkatze
**********

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Beiträge: 473
Userin seit: 24.08.2004
Userinnen-Nr.: 32



Habe mal "anderes" angekreuzt, weil ich zwar kein Fleisch esse, aber seit einigen sehr unschönen und mich belastenden Heiß-Hunger-Attacken (Aldi-Lachs in rauhen Mengen...) wieder Fisch. Aus dieser Erfahrung habe ich gelernt, aus meinem Eß-Verhalten keine Religion zu machen, und vor allem auch nicht den Nachbarinnenteller zu kommentieren, meine Freundin ißt zum Beispiel gerne Fleisch, und ich fände es sehr schlimm, wenn sie das Gefühl hätte, sie dürfte es nicht im Kühlschrank lagern o.ä. (Andersherum zwingt sie mich ja auch nicht zum Mitessen)
Allgemein versuche ich möglichst regional einzukaufen ("normaler"Honig aus der Umgebung erhält auf jeden Fall Vorzug vor der "Öko"-Variante aus Kanada) und ich achte sehr darauf, möglichst wenig wegzuwerfen (bzw. gar nicht erst zu viel einzukaufen). Klingt kaum erwähnenswert, aber in der Beziehung neige ich zur Militanz, aufgewachsen in einem Haushalt, in dem schon mal "auf Verdacht" der 4.und 5. Liter Frischmilch gekauft wurde (um die Liter 1-3 in der folgenden Woche wegzukippen, weil abgelaufen) und bis heute auf auf Familienfesten ganze Torten wegen des Überangebots unangetastet bleiben...

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Squirrel
Beitrag 23.Jan.2006 - 10:46
Beitrag #13


Tante!
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QUOTE (kahlan @ 23.Jan.2006 - 03:35)
aufgewachsen in einem Haushalt, in dem schon mal "auf Verdacht" der 4.und 5. Liter Frischmilch gekauft wurde (um die Liter 1-3 in der folgenden Woche wegzukippen, weil abgelaufen)

Hachja, wie gut ich das kenne...mein Vater ist so ein "wir müssen unbedingt auf Vorrat kaufen"-Typ. Dabei läßt er aber immer vollkommen außer acht, daß man 1. die Sachen irgendwo unterbringen muß und 2. auch verpackte Lebensmittel nicht ewig haltbar sind. :rolleyes: Naja, er ist ein Kriegskind...schätze mal, das Verhalten rührt noch daher.

Zu mir - entgegen meinem Usernamen bin ich Allesesserin. Was Fleisch und Wurst betrifft, kann ich allerdings gut mal ein paar Tage ohne auskommen und esse auch nicht alle Sorten. Meine Mutter nennt mich immer "pickig" (=wählerisch), was das Thema angeht. Ok, bin ich wahrscheinlich auch. Aber ich werd mir sicher nichts reinschieben, was mir einfach nicht schmeckt...denn dann kann ich von ausgehen, daß ich es bald wiedersehe -_-
Ich glaub, ich könnt im Grunde gut vegetarisch leben, wenn ich nicht doch ab und an total Bock auf Schnitzel, Roulade o.ä. hätte ;)

Der Beitrag wurde von Squirrel bearbeitet: 23.Jan.2006 - 10:47
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kahikatea
Beitrag 23.Jan.2006 - 11:50
Beitrag #14


Reisefreudige Nacht-zum-Tag-Macherin
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QUOTE (kahlan @ 23.Jan.2006 - 03:35)
und ich achte sehr darauf, möglichst wenig wegzuwerfen (bzw. gar nicht erst zu viel einzukaufen). Klingt kaum erwähnenswert, aber in der Beziehung neige ich zur Militanz, aufgewachsen in einem Haushalt, in dem schon mal "auf Verdacht" der 4.und 5. Liter Frischmilch gekauft wurde (um die Liter 1-3 in der folgenden Woche wegzukippen, weil abgelaufen) und bis heute auf auf Familienfesten ganze Torten wegen des Überangebots unangetastet bleiben...

Oh, das kenne ich, und es nervt auch mich reichlich. Parallel dazu gibt es dann noch das Prinzip, daß alles zubereitete Essen sofort aufgegessen werden muß. Auch wenn man gerade wenig Appetit hat oder die Menge ganz offensichtlich zuviel ist, sollen alle trotzdem in sich hineinstopfen, bei Weigerung wird schlechte Stimmung verbreitet. Und bleibt tatsächlich etwas in der Schüssel übrig, darf es natürlich nicht etwa in den Kühlschrank gestellt werden, damit man es später mit mehr Appetit verspeisen könnte, nein, Übriggebliebenes muß sofort weggeworfen werden. :wacko:
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edelbratschi
Beitrag 23.Jan.2006 - 12:10
Beitrag #15


~ Fischkopp ~
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QUOTE (Squirrel @ 23.Jan.2006 - 10:46)
Ich glaub, ich könnt im Grunde gut vegetarisch leben, wenn ich nicht doch ab und an total Bock auf Schnitzel, Roulade o.ä. hätte ;)

Ja, so siehts bei mir auch aus. Ich bin schon Allesesser, kann mir aber Fleisch nicht so oft leisten. Wenn ich Fleisch kaufe, dann achte ich auch gerne auf Qualität und geb ein bisschen mehr aus.
Da es an den WEs bei meinen Eltern eigentlich immer einen Tag Fleisch gibt, brauch ich in der Woche nix. Und an den anderen WEs koch ich dann auch lieber für meine Frau mit.

Trotz meiner Allesesser-Mentalität lebe ich momentan mehr als Phasenesserin. Hängt damit zusammen, dass wir in der WG Lebensmittel nicht teilen. So koche ich beispielsweise 3 Liter Eintopf und ess davon die ganze Woche. Lohnt sich einfach mehr, als mit einer Möhre, einem viertel Blumenkohl, einer halben Zwiebel einen Teller Suppe zu kochen... ;)
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blue_moon
Beitrag 23.Jan.2006 - 12:18
Beitrag #16


strösen macht blau!
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tja, das mit der konsequenz (ich hab den emma-artikel bislang nicht gelesen und überleg dann jetzt auch, ob ich's wirklich will :rolleyes: ) gelingt mir nicht wirklich, weil ich das meiste fleisch- und/oder fischzeug dann auch wirklich mag und gern esse. und ab und zu gehört da auch ferflixt fettiges fastfood-zeug zu, auch wenn mir sushi vieeeel lieber sind. :ph34r:
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Squirrel
Beitrag 23.Jan.2006 - 12:37
Beitrag #17


Tante!
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QUOTE (kahikatea @ 23.Jan.2006 - 11:50)
Oh, das kenne ich, und es nervt auch mich reichlich. Parallel dazu gibt es dann noch das Prinzip, daß alles zubereitete Essen sofort aufgegessen werden muß.

Ohja, auch das :rolleyes: Nur - zum Glück für mich - mit dem Unterschied, daß Vattern dann meine Reste verdrückt, wenn ich satt bin. Früher war das auch noch anders...nach dem Motto "Iß den Teller leer, dann gibts schönes Wetter/wirst du groß und stark/andere Kinder würden sich über so nen Rest freuen".
Jau, das Wetter wird schön, wann es will, groß geworden bin ich nicht, aber mächtig übergewichtig...und klar gibts Kinder, die nichts zu essen haben, aber muß ich mich deshalb bis zum Erbrechen vollstopfen?! :blink:
Außerdem würd mein Vater sich wahrscheinlich lieber nen Arm ausreißen, als Reste wegzuwerfen...auch ein Kriegs-Überbleibsel.
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Liane
Beitrag 23.Jan.2006 - 14:23
Beitrag #18


Heiligenanwärterin
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Userin seit: 06.09.2004
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Ich esse alles ausser Leichenteilen und einigen Dingen, die ich leider nicht vertrage.
Probleme gibt es praktisch immer, wenn ich nicht selber koche, oder solche Leute, die wiessen, was genau sie ins Essen tun und auch bereit sind, das preiszugeben (in vielen Lokalen hat das Servicepersonal "leider keine Möglichkeit, mir zu sagen, was auf der Gemüseplatte genau drauf ist" - wenn sie genug andere Kundschaft haben, bitte...)

Ich denke, wenn ich erwiesenermassen Tiere essen müsste, weil mir ansonsten Nähstoffe fehlen, würde ich mich am besten mit konsequenter Bio-Haltung fühlen/Fisch mit diesem Label, das ich vergessen habe, weil ich ja niemals welchen kaufe. Diese Produkte sind natürlich wesentlich teurer, aber wenigstens ehrlich im Preis - und wenn ich schon ein Tier ausnütze, dann soll es zumindest anständig leben dürfen.

Ich mag vielfältig Gewürztes, seltsame Kombinationen, bevorzugt Vollwertkost....
Sobald meine Finanzen es zulassen, werde ich wieder Stammgast im Bioladen.
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noname45
Beitrag 23.Jan.2006 - 15:01
Beitrag #19


Musegeküsste Knuddelkoboldin
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Userin seit: 01.03.2005
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Fleisch esse ich nicht mehr. Ich stand noch nie so richtig dahinter, wollte es aber aus Bequemlichkeit nicht aufgeben. Dazu habe ich mich dann aber letztlich durchgerungen. Und ich muss sagen, ich komme gut damit klar.

Besagten Artikel habe ich nicht gelesen, habe zwar damit angefangen aber es war mir dann doch zu heftig. Das muss ich mir dann doch nicht antun.

Was ich nicht leiden kann ist, wenn Leute versuchen andere zu "bekehren" und versuchen ihnen ihre Essgewohnheiten aufzuzwingen. Ich lasse meine Mitbewohnerin ihre Leberwurst essen, auch wenn ich den Geruch nicht ausstehen kann - ich geh dann halt weg. Genausowenig wie ich an Weihnachten als Vegetarierin hören will: "Aber Kind, das guuuute Kalbfleisch kannst Du doch essen!" :ph34r: , genausowenig habe ich das Recht anderen den Appetit zu verderben.
(Ich kann mich da gut an meine Ex erinnern, die mir immer auf den Teller gekuckt hat und "Iiiiiiiiih Leichenteile! Aas! Uaah da wirds mir ja schecht!" und ähnliches rausposaunz hat).

Lieber: Essen und essen lassen!
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-Agnetha-
Beitrag 23.Jan.2006 - 16:49
Beitrag #20


ungerader Parallel-Freigeist
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Userin seit: 25.08.2004
Userinnen-Nr.: 83



QUOTE
Lieber: Essen und essen lassen!



Schöner Satz, da stimme ich voll zu.
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