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> Psychologie bezeichnet es jetzt als "homosexuelle Zwangsgedanken"
ronia
Beitrag 23.Jun.2022 - 08:21
Beitrag #1


Vorspeisenexpertin
*****

Gruppe: Gesperrt
Beiträge: 53
Userin seit: 02.06.2022
Userinnen-Nr.: 10.289



Von den USA ausgehend, haben Psychologen in Europa Homosexualität umbezeichnet, als homosexuelle Zwangsgedanken.
Daher gilt Homosexualität nun als Zwangsstörung die "behandelt" wird.
Online gibt es einige Beiträge auch Foreneinträge in denen UserInnen fragen ob sie lesbisch seien oder
lesbische Zwangsgedanken haben.

Die Websites die über die homosexuellen Zwangsgedanken "aufklären" versuchen meistens diese psychiatrische Diagnose
von der "tatsächlichen" Homosexualität zu trennen, die sie angeblich als nicht behandlungsbedürftig betrachten.

Wer vertraut ist mit der Antipsychiatrie Bewegung, feministischer Kritik an der Psychologie usw.
wird vielleicht verstehen, dass Psychologie immer versucht politisches sozialen zu privatisieren und "UNnorMALEs"
zu pathologisieren.

Die Hintergründe der Psychologie haben sich seit vielen Jahren nicht verändert, genausowenig wie die Motive, die Psychodoktoren
dazu treiben Frauen einzureden sie seien geisteskrank und bräuchten die hochgiftigen und abhängigmachenden Medikamente, durch die sie gelähmt und immer kränker werden, ohne dass sich je etwas an den wirklichen Leidenursachen bessert, die vom Patriarchat ausgehen.

Ich empfehle Literatur von Peter Lehmann "Der chemische Knebel", auf seiner Seite antipsychiatrieverlag auch die Beiträge von Kerstin Kempker und natürlich Mary Daly "Gyn/Ökologie" die Religion, Psychologie, Wissenschaft, Nationalsozialismus/Rechtsextremismus bishin zum Transhumanismus (der nur ein Derivat ist)
in den richtigen patriarchalen Kontexten aufdeckte.
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