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> wohnungskatzen, leben sicherer/ schöner?
rainbowmole
Beitrag 20.Aug.2007 - 21:06
Beitrag #1


Geschirrspülerin
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Hallo Leute!

Unsere Katzen werden Freigänger.

Gerade jetzt haben wir in einem anderen Thread über dieses Thema gelesen.

Gibt es ein Rezept für DAS richtige Verhalten?

Wohnung oder Freigang?

Fite (2jähriger Kampfkater) läßt dich nur unter schwersten Rangeleien beim Heimkommen in die Wohnung. Wenn er gewinnt, kannst Du ihn im 2 Stock einsammeln, weil er unbedingt nach draußen will.

Paul (1jähriger gebeutelter Kater) ist sich noch nicht so sicher. Paul ist nach böswilliger Durchtrennung des Katzennetzes vom Balkon gefallen. (Alte Wohnung) Ergebnis: Mittelhandbruch= OP mit Draht.

Rosa, heimlich auch Gräfin Evian genannt (sie liebt stilles Wasser), steht nicht zu ihren stolzen 5 Jahren. Ist in letzter Zeit aber immer die Erste bei der Begrüßung an der Tür. Da wir die Gräfin aus dem Tierheim haben, wissen wir nicht, ob sie Freigängerin war oder nicht.
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maja74
Beitrag 20.Aug.2007 - 21:33
Beitrag #2


Naschkatze
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Pauli rennt gerade wie ein Flummi durch die Gegend.

Keine Ahnung, sucht bestimmt wieder die Motte von gestern abend.

Aber die ist in Fites Magen :abschied:





Edit: Klein f durch groß F ersetzt. G auch.

Der Beitrag wurde von maja74 bearbeitet: 20.Aug.2007 - 21:35
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Alfalfa
Beitrag 20.Aug.2007 - 23:52
Beitrag #3


Gut durch
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Sagt mal gehört ihr beide Zusammen, du Rainbowmole und Maja74?
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rainbowmole
Beitrag 27.Aug.2007 - 12:50
Beitrag #4


Geschirrspülerin
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Ein spätes Hallo! (der PC wollte nicht so wie wir es gerne gehabt hätten):mecker:

@ Alfalfa: Wie kommst Du nur darauf?:pfeif: Ja, Maja und ich sind ein :love2:

@ Mab: Danke für die Rückmeldung. Die Katzen werden sich hoffentlich draußen wohlfühlen :cat:

Allen noch einen schönen Tag!

RainbowMoLe
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Gänseblümchen
Beitrag 27.Aug.2007 - 14:41
Beitrag #5


zur Blume mutierend
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Ich war mal in einem Katzenforum, da haben sich die Leute regelmäßig fast gegenseitig die Köpfe eingeschlagen wegen dieses Themas... :rolleyes:

Auch wenn mich die dortige Vehemenz und Schwarz-Weiß-Malerei der "Wohnungskatzenbefürworterinnen" nervten, haben sie mich insoweit überzeugt, dass ich es auf jeden Fall probieren würde, die Katze drinnen zu lassen, egal ob in der Stadt oder auf dem Land.
Leider leben "meine" 2 Katzen bei meinen Eltern und die lassen sich diesbezüglich nicht überzeugen. Ich bin aber relativ sicher, dass unsere Katzen es auch in Anbetracht eines "Lebens in Gefangenschaft" nicht bevorzugen würden, überfahren, vom Nachbarshund totgebissen, vom anderen Nachbarn vergiftet oder vom Jäger erschossen zu werden (alle Varianten schon vorgekommen bei uns auf'm Dorf).
"Natürlich" oder wie auch immer ist die Katzenhaltung in Menschenhand eh nicht, ob in Freiheit oder nicht. Einen Hund würde ich ja auch nicht einfach draußen rumrennen lassen.
Natürlich gibt es Katzen, die die halbe Wohnung verwüsten, wenn sie nicht nach draußen dürfen. Sehe ich ein und würde ich dann akzeptieren.
Mein Rezept also: Abwägen im Einzelfall und schauen ob die Katze glücklich wirkt (denn auch Motten, Fliegen und hüpfende Tischtennisbälle können ja sehr spannend sein!) ;)
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Sägefisch
Beitrag 27.Aug.2007 - 15:00
Beitrag #6


Schlaudegen.
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Abgesehen vom guten Werk, eine schwer vermittelbare ältere Wohnungskatze vorm Tierheim zu retten, stellt sich die Frage für mich eigentlich eher andersherum: sollte man sich Katzen anschaffen, wenn man ihnen keinen Freigang bieten kann?

Denn daß letzterer viel mehr dem Wesen und den Bedürfnissen eines Tieres entspricht als ein Leben auf den immer gleichen geschlossenen Quadratmetern, will hier ja wohl niemand ernsthaft bestreiten?!
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shark
Beitrag 27.Aug.2007 - 15:12
Beitrag #7


Strösenschusselhai
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Da hast Du recht.

Unsere Katzen sind "zwangsweise" Wohnungskatzen und ich bin nicht glücklich damit.
Als wir sie damals bei uns aufnahmen, konnten wir sie noch rauslassen, doch dann mussten wir umziehen (Eigenbedarf der Vermieterin) und ich bin froh, dass die beiden Jungs damals noch klein waren und umgewöhnt werden konnten.

Doch artgerecht ist Wohnungshaltung auf keinen Fall.

Wir bemühen uns immer wieder neu, ihnen ein möglichst angenehmes und abwechslungsreiches Revier zu schaffen - aber Freigang wäre viiiiel besser für sie.

Inzwischen sind die beiden 8 Jahre alt, drängen nicht nach draußen (außer auf den Balkon) und haben eine große "kletterfähige" Wohnung zur Verfügung.

Sie machen einen zufriedenen Eindruck, sind gesund, jagen Fliegen und Nachtfalter... aber draußen in der Wiese Mäuse fangen: das ist das wahre Katzenleben.

Wenn die beiden mal nicht mehr sind, werden wir erst dann wieder eine Katze aufnehmen, wenn wir ein eigenes Haus und "Gartenzugang" für die Mieze sicherstellen können.

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Sägefisch
Beitrag 27.Aug.2007 - 15:52
Beitrag #8


Schlaudegen.
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Ich finde es überhaupt nicht egal, ob man Katzen mit oder ohne Freigang hält.
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Gänseblümchen
Beitrag 27.Aug.2007 - 16:04
Beitrag #9


zur Blume mutierend
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QUOTE (Sägefisch @ 27.Aug.2007 - 16:00)
Denn daß letzterer viel mehr dem Wesen und den Bedürfnissen eines Tieres entspricht als ein Leben auf den immer gleichen geschlossenen Quadratmetern, will hier ja wohl niemand ernsthaft bestreiten?!

Nö, bestreiten will ich das nicht, aber es kann ja niemand wissen, ob Wohnungskatzen nicht genauso glücklich sind, wenn sie es gar nicht anders kennen.

Es geht ja hier um seit Jahrhunderten domestizierte Hauskatzen und nicht um Tiger oder Löwen, die man ihrer Freiheit beraubt. Sicher entspricht es auch nicht dem Wesen einer Katze, gekochte Schweine und Rinder zu futtern und schnurrend auf Menschenbäuchen herumzuliegen...
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Sägefisch
Beitrag 27.Aug.2007 - 16:27
Beitrag #10


Schlaudegen.
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Ich glaube schon daß etwas in diesen Tieren verkümmern muß, damit sie sich einem Leben in vier Wänden anpassen können.

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shark
Beitrag 27.Aug.2007 - 16:38
Beitrag #11


Strösenschusselhai
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Es entspricht nicht einmal dem Wesen der erwachsenen Katze, zu miauen.


Und ja: da ist sicher - bei allem Aufwand, die Menschen ihren Wohnungskatzen zuliebe betreiben mögen - etwas "verkümmert" in diesen Miezen.

Dass unsere Kater zum Beispiel nicht einmal den Versuch machen, durch die offene Haustür zu entwischen, ist schon "nicht normal".

Ebenso wie die innige Freundschaft, die die beiden Katerchen pflegen.

Das Katzenklo ist nicht artgerecht (denn FreigängerInnen haben ja auch keines), das Futter nicht (denn FreigängerInnen fressen Mäuse und Vögel), Haare bürsten auch nicht.

Egal, was wir tun, egal, wie sehr wir uns bemühen: eine Wohnungskatze entbehrt ihren natürlichen Lebensraum.


Und ich wette, man kann auch vermissen, was man "persönlich" nicht kennt.

Eine unserer früheren nachbarinnen brachte aus dem Österreichurlaub eine "Stallkatze" mit; 6 Wochen war sie damals alt und nie aus dem Stall raus gewesen; aber: ihre "AhnInnen" - die Bauernhofkatzen" haben etwas an sie weitergegeben: Freiheitsdrang nämlich.
Diese Katze war nicht an die Wohnung zu gewöhnen. Sie wollte immerzu raus. Die Nachbarin wollte die Katze aber drinnen halten (große Straße vor dem Haus, Bahngeleise dahinter und dazu 4. Stock im Hochhaus.
Schließlich musste sie Luna schweren Herzens abgeben; an eine Bekannte, die Haus und Garten hatte. Dort lebt sie nun glücklich; ist ganz oft im Haus, kann aber durch die Katzenklappe jederzeit hinaus.

Ich schrieb es schon: ich bin nicht zufrieden mit der Tatsache, dass unsere Kater "drinnen" leben müssen.
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Liane
Beitrag 27.Aug.2007 - 18:20
Beitrag #12


Heiligenanwärterin
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QUOTE (shark @ 27.Aug.2007 - 17:38)
Es entspricht nicht einmal dem Wesen der erwachsenen Katze, zu miauen.

inwiefern? :gruebel:
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Mausi
Beitrag 27.Aug.2007 - 18:34
Beitrag #13


Mama Maus
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Katzen miauen nur um mit Menschen in Kontakt zu treten - hab ich mal irgendwo gehört/gelesen - also dieses richtige Miauen meine ich - nicht fauchen und so.
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Liane
Beitrag 27.Aug.2007 - 19:27
Beitrag #14


Heiligenanwärterin
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D.h., sie würden andere Tiere nicht anmiauen? Interessant! Vielleicht hat es damit zu tun, dass wir Menschen die eher nonverbale kommunikation zwischen Tieren nicht beherrschen?
Im Grunde genommen finde ich diese "Zusatzsprache" nicht problematisch, solange die Katzen ihre "natürliche" kommunikation nicht verlernen.
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Sägefisch
Beitrag 27.Aug.2007 - 19:43
Beitrag #15


Schlaudegen.
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Es ist ja auch ein Unterschied, ob man das Repertoire des Haustieres erweitert, um das Zusammenleben mit Freund Mensch vernünftig zu gestalten (siehe Klo, Fellpflege...), oder ob man die Katze in ihren Bedürfnissen beschneidet.
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Liane
Beitrag 27.Aug.2007 - 19:50
Beitrag #16


Heiligenanwärterin
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Aber Miauen hat nichts mit "Wohnungskatze oder Freilaufkatze" zu tun, sondern mehr mit "Menschenkontakt oder nicht".
In unserem Umfeld gibt es hauptsächlich Freilaufkatzen, aber auch einige reine Wohnungskatzen. Miauen tun alle, sofern sie es können. Manche sind sehr anhänglich, manche weniger.

Was mir an den Wohnungskatzen extrem auffällt, ist das hektische Herumrennen in der Wohnung, über, auf, unter, durch (.....) Möbel, das Hinunterwerfen von Gegenständen.... Das tun all die Freilaufkatzen nicht. (Wobei ich natürlich nur von den mir bekannten Katzen spreche, ich möchte das nicht verallgemeinern.)
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Simonetta
Beitrag 27.Aug.2007 - 20:54
Beitrag #17


Gut durch
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QUOTE (Mab @ 27.Aug.2007 - 16:35)
Wie auch immer, ob Wohnungskater oder Freigänger, hauptsache die Katz ist gesund und ihr geht es gut. -_-

:zustimm:

In einer idealen Welt ohne Autos fände ich auch, dass Katzen Freigänger sein sollten. In einer idealen Welt sollten ja auch Kinder jederzeit ungefährdet überall herumlaufen können. Aber leider gibt es nun mal in der Welt wie sie ist ernstzunehmende Gefahren, grade für so kleine Zwerge, wie es Katzen ja nun einmal sind.

Deswegen sind unsre Katzen allesamt Sofapupser. Aber sie haben sonnige Balkone, und ich wohne zum Beispiel in einer sehr geräumigen Wohnung, nur damit mein Stinkerchen sich ordentlich austoben kann, wenn ihm danach ist. (Und hektisch ist keine der Wohnungskatzen, mit denen ich es zu tun habe - sie sind eigentlich alle drei sehr ausgeglichen.)

Übrigens ist uns mal aufgefallen, dass Katzen draußen ja auch die meiste Zeit einfach rumsitzen und -liegen - wie drinnen auch...
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Sägefisch
Beitrag 27.Aug.2007 - 21:05
Beitrag #18


Schlaudegen.
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...und da wo ganz viele Autos fahren hält man daher auch besser keine Katzen. :rolleyes:

Wo wenige fahren, ist mir eine Katze mit Freiraum und dazugehörigem Restrisiko lieber als eine die nie Gras unter den Pfoten hat.

(Wird hier wirklich gerade behauptet, es wäre besser, Katzen drinnen zu halten?! Also selbst wenn man die Möglichkeit zum Freigang hat, sperrt man sie weg, wegen böser Welt? HALLO?!)

Der Beitrag wurde von Sägefisch bearbeitet: 27.Aug.2007 - 21:07
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LadyGodiva
Beitrag 27.Aug.2007 - 21:11
Beitrag #19


Strøse
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Sicherheit ist eine relativ feine Sache.

Ich frage mich gerade ein wenig, welchen Preis zu zahlen manche bereit sind, um sich einer Sache sicher zu fühlen.

Ja, das Leben ist tödlich riskant. Aber eben auch sonnig satt.

Katzen mag ich eben wegen ihrer Eingeständigkeit, ihrem ortstreuen Stromertum - ich liebe ihre Freiheit wie die meine.

Sheba und Schmusen ist kein Leben, sondern ein Trost.

So lange ich sie nicht mit einem stolzen und einem bangen, aber zwei liebenden Augen frei um mich leben lassen kann, möchte ich keine Katze "halten". Und mehr ist das Leben einer Wohnungkatze in meinen Augen nicht.

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Corinna Mirja
Beitrag 27.Aug.2007 - 21:44
Beitrag #20


°~Fleckenzwergin~°
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QUOTE (LadyGodiva @ 27.Aug.2007 - 22:11)


Katzen mag ich eben wegen ihrer Eingeständigkeit, ihrem ortstreuen Stromertum - ich liebe ihre Freiheit wie die meine.

Sheba und Schmusen ist kein Leben, sondern ein Trost.

:zustimm:



@Simonetta: Über die Bezeichnung "Sofapupser" für unsere "Wohnzimmerschinken" habe ich mich echt beömmelt! :lol:
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