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> weg frei für hillary?, wahlen in den usa
Sägefisch
Beitrag 15.Oct.2007 - 19:37
Beitrag #21


Schlaudegen.
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Genau das meine ich doch, herrjemine. :rolleyes:
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blue_moon
Beitrag 16.Oct.2007 - 11:13
Beitrag #22


strösen macht blau!
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so einfach ist die situation mit den ego's nicht wirklich - gerade in diesem fall: hillary clinton wäre die erste frau im amt, barack obama der erste farbige. da spielen einfach zu viele jahre unterdrückung eine rolle, als dass ein über den eigenen schatten springen so einfach wäre. da wär es doch einfacher gewesen, es hätte eine einzige farbige kandidatin gegeben... :rolleyes:
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Wutz
Beitrag 16.Oct.2007 - 16:00
Beitrag #23


Suppenköchin
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wenn obama für die demokraten ins rennen geht für die präsidentschaft, dann gewinnen sie nicht. selbst als hillary hat mehr chancen auch wenn sie eine frau ist.
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LadyGodiva
Beitrag 16.Oct.2007 - 16:57
Beitrag #24


Strøse
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Divide ut imperes.
Was früher Herrschern teuere und knifflige Bestechungsversuche wert war, erledigen Demokraten lieber in den eigenen Reihen.

Welcher demokratischen Partei nützt es, sich im profilneurotischen Kandidaturwettstreit zu verfransen, wenn es um die einzigartige Chance geht, diesen Idioten (und vor allem seine Fadenspieler) endlich abzusägen, der durch seine zweifelhaft imperialistische Politik derart beschämend an Vertrauenswürdigkeit verloren hat?

Es ist höchst betrüblich, derartigen Firlefanz mitansehen zu müssen.
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blue_moon
Beitrag 16.Oct.2007 - 20:20
Beitrag #25


strösen macht blau!
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ich bin jetzt mal ne blau(äugig)e prophetin :D :

hillary clinton gewinnt die vorwahlen und barack obama zieht seite an seite mit ihr in den 'richtigen' wahlkampf gegen die konservativen. :rolleyes:
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Wutz
Beitrag 09.Jan.2008 - 09:22
Beitrag #26


Suppenköchin
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Triumph für Hillary Clinton

Hillary Clinton hat das Steuer wieder herumgerissen und sich bei der Vorwahl der US-Präsidentschaftskandidaten im Bundesstaat New Hampshire...

weiterlesen bei: http://www.tagesschau.de/ausland/newhampshire10.html

edit: bitte keine ellenlangen zitate von kopiergeschützten seiten. dann lieber links.



Der Beitrag wurde von blue_moon bearbeitet: 09.Jan.2008 - 13:14
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robin
Beitrag 10.Jan.2008 - 20:16
Beitrag #27


I lof tarof!
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Muss ich mich ganz schnell schämen? Ja? Echt??
Aber:
Ich mag h. clinton kein bisschen :ph34r:
irgendwie stimmt die chemie überhaupt nicht, da kann ich nix dagegen tun ...
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nico
Beitrag 10.Jan.2008 - 21:09
Beitrag #28


Gut durch
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Provokationsmodus an:
Warum solte eine Frau bessere Politk (für Frauen und im Allgemeinen) machen als ein Mann? Von z.B. Merkel kann man das nun wirklich nicht behaupten. Die interessiert frauenthematische Angelegenheiten einen feuchten Kehricht (von innenpolitischen mal ganz abgesehen). Provokationsmodus aus.

Ich denke, auch wenn ich über die Tagespresse hinaus nicht informiert bin, dass Obama für das Land und bezüglich der Außenpolitk wesentlich vorteilhafter wäre.

Ansonsten ist das nur Kasperltheater.
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Leandra
Beitrag 10.Jan.2008 - 22:05
Beitrag #29


Fürstin Pückler
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Ich sehe es genauso, Clinton halte ich schlicht nicht für geeignet, Frauenförderung hin oder her. Feministin bleibe ich deswegen trotzdem -_-
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Wutz
Beitrag 11.Jan.2008 - 20:45
Beitrag #30


Suppenköchin
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also ich sags bzw. schreibe es mal so:

wenn hillary nicht die politik machen würde, die sie im moment macht, dann würde ich sie auch nicht mögen.

sie ist mir bei weitem lieber als obama, weil dieser keinerlei internationale erfahrungen hat (siehe irak, internationaler terroismus usw.). hillary hat z.b. noch berater aus alten clinton-zeiten unter ihren reihen, was ein klarer politischer vorteil für sie darstellt. innenpolitisch sehe ich die beiden auf einer wellenlänge, da herr bush sich in den letzten jahren mehr um kriege bemüht hat als für die heimische wirtschaft. hier haben beide sehr gute chancen was im land zu bewegen (z.b. etwas gegen den niedrigen dollarpreis zu tun, welcher die us-wirtschaft lahmlegt)......letztendlich wird der super-tuesday zeigen wer die chancen hat für die demokraten zu kandidieren....
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blue_moon
Beitrag 14.Jan.2008 - 14:33
Beitrag #31


strösen macht blau!
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QUOTE (nico @ 10.Jan.2008 - 21:09)
Provokationsmodus an:
Warum solte eine Frau bessere Politk (für Frauen und im Allgemeinen) machen als ein Mann? Von z.B. Merkel kann man das nun wirklich nicht behaupten. Die interessiert frauenthematische Angelegenheiten einen feuchten Kehricht (von innenpolitischen mal ganz abgesehen). Provokationsmodus aus.

hast du schonmal was von den seilschaften der frau merkel gehört/gelesen? man sagt (und frau vermutlich auch :D ) sie würde sich im hintergrund lieber auf frauen verlassen. manchmal ist gelebtes wichtiger als die grossen worte auf der bühne.

was glaubst du, welcher mann diesen haufen gockel, der sich grosse koalition nennt, einigermassen zusammenhalten und führen könnte? da wären die kohlsche aussitz-taktik oder die schrödersche kanzlerfragen-taktik schnell am ende.

ich bin übrigens absolut kein fan der politik der frau merkel. aber ich denke, ihren job würde derzeit ganz sicher kein mann reissen.
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McLeod
Beitrag 14.Jan.2008 - 14:44
Beitrag #32


mensch.
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Ich sehe es ähnlich im Fall Merkel. Da sitzen die Problemfälle um sie herum und eigentlich ist dieser Moderationsjob das, was ihr liegt. Eine Kanzlerin Merkel in einer Alleinregierung oder schwarz-gelben Koalition kann ich mir selbst jetzt noch nicht so recht vorstellen. Viel zu exponiert für die ganzen machtgeilen Hanswürste der eigenen Fraktionen... Nicht Ede Stoiber war der herbste Verlust für sie in der laufenden Legislaturperiode, sondern Münte.

Zu Hillary habe ich ein gespaltenes Verhältnis. Sie ist auch eine aus dre Generation der Machtgeilen. Was sie schon geschluckt hat, damit ihr Mann im Amt bleibt, das ist beachtlich. Wenngleich nicht bewundernswert. Meiner Meinung nach.

Ich traue, mit deutlichem Hinweis darauf, dass ich mich nicht eingehend mit dem US-Wahlkampf und den Beteiligten beschäftige, auch Obama zu, sich ein modernes und mit klugen Frauen gespicktes Team zusammenzustellen.

Trotzdem finde ich die Kombi Merkel - Hilly sehr reizvoll.

Währenddessen schießt sich Sarkó ja in die Bedeutungslosigkeit ab...

Es ist was los, da draußen. Vielleicht führt es in neue politische Gefüge und Verhaltensweisen. Die Männer jedenfalls, die sich in den wichtigen Positionen befinden, zeigen extreme Degenerationen. Von Kohl über Schröder, Koch oder Stobier, Sarkózy oder Bush Jr. ... Jeder auf seine Art ein Freak, dem ich meine Kinder (so ich welche habe) nicht zum Babysitten gäbe.

McVorLeod
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blue_moon
Beitrag 14.Jan.2008 - 14:47
Beitrag #33


strösen macht blau!
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QUOTE (McLeod @ 14.Jan.2008 - 14:44)
Stobier

hör ich da einen freud tapsen? :D ;)
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maja74
Beitrag 14.Jan.2008 - 14:52
Beitrag #34


Naschkatze
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Eine Frau an der Spitze der USA: toll!

Allerdings finde ich die Haltung Obamas gegenüber Irak, Gesundheitsversorgung der USamerikanischen Bürger etc. persönlich attraktiver.


Insofern: Mal gucken, wo das Kreuz dann landet. :private:
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McLeod
Beitrag 14.Jan.2008 - 15:28
Beitrag #35


mensch.
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QUOTE (blue_moon @ 14.Jan.2008 - 14:47)
QUOTE (McLeod @ 14.Jan.2008 - 14:44)
Stobier

hör ich da einen freud tapsen? :D ;)

was ist ein frued??

:rolleyes:
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blue_moon
Beitrag 14.Jan.2008 - 15:40
Beitrag #36


strösen macht blau!
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äh, äh, äh... jemand mit problemkompetenz... kompetenz... äh... :ph34r:

QUOTE
Allerdings finde ich die Haltung Obamas gegenüber Irak, Gesundheitsversorgung der USamerikanischen Bürger etc. persönlich attraktiver.


frau clinton hat sich zumindest schonmal an einem gesundheitssystem versucht - und sollte aus den fehlern gelernt haben. obama wird allgemein (in der presse) bestätigt, dass er - sprachlich - schöne bilder malt, aber nie etwas zur umsetzung sagt.
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nico
Beitrag 14.Jan.2008 - 15:42
Beitrag #37


Gut durch
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Du liebe Güte - weibliche Politikerinnen, wie z.B. A. Merkel sind doch nicht weniger machtversessener als ihre männliche Kollegen!
Und sie sind erst recht nicht vor einer "nicht sonderlich Fraueninteressen berücksichtigenden Politik" gefeit. (Ich erinnere nur kurz an die langsame praktische Verwerfung des Gleichstellungsgesetztes im öffentlichen Dienst seit ihrer Amtszeit.)

Wer das ernsthaft glaubt, der werfe ich Biologismus vor.
Sorry, aber auch wenn ich weiß, dass sie sich im engsten Kreis auf vor allem eine langjährigen Gefährten verläßt, dann ändert das nichts an meiner Überzeugung.

Ich würde mir ein wenig mehr Differenzierung (nicht nur an diesem Ort) wünschen und keine Jubelschreie: Oh toll, eine Frau, die macht das sicher besser.


(Im übrigen sagt das nichts über meine Meinung über A. Merkel und ihre Politik.)

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blue_moon
Beitrag 14.Jan.2008 - 16:01
Beitrag #38


strösen macht blau!
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QUOTE (nico @ 14.Jan.2008 - 15:42)
Du liebe Güte - weibliche Politikerinnen, wie z.B.  A. Merkel sind doch nicht weniger machtversessener als ihre männliche Kollegen!

hat doch auch niemand behauptet. ganz im gegenteil würde ich behaupten, dass es ohne ein gewisses mass an machtversessenheit niemand auch nur in die nähe einer kandidatur für einen solchen posten schaffen würde. warum sollte das bei frauen anders sein als bei männern? schliesslich ändert das auftauchen von frauen nichts an der funktionsweise des systems.

andererseits wurde ewige zeiten biologistisch gegen frauen argumentiert, auch heute tragen solche argumente noch, ob bewusst oder unterbewusst. wenn frauen und ihre leistungen schon - oft genug - in der historie totgeschwiegen wurden, darf es heute auch gern aus biologistischen gründen ein paar positivere rollenvorbilder geben.
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McLeod
Beitrag 14.Jan.2008 - 16:08
Beitrag #39


mensch.
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Also ich empfinde mich nicht als biologistisch, weiß aber auch nicht so recht, ob der Einwurf überhaupt auf mich gemünzt war. Es ist ein Kreuz mit der Adressierung von Repliken in der virtuellen Welt... :D

Claudia Roth zum Beispiel hat sich in meinen Augen mehrfach disqualifiziert, vom endorphin-schwangeren Ausbruch über die CSU die ihrer Meinung nach bei den Grünen nach der letzten BuTaWahl hätte ankriechen sollen über diverse Vorlautheiten, die vorheriges Nachdenken vermissen ließen. Frau Künast hingegen gibt ein gutes Bild ab. Selbe Partei, selbes Geschlecht, unterschiedliche Wahrnehmung.

Nur so als Beispiel. :roetel:

McLeod
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nico
Beitrag 14.Jan.2008 - 16:16
Beitrag #40


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QUOTE (blue_moon @ 14.Jan.2008 - 16:01)
wenn frauen und ihre leistungen schon - oft genug - in der historie totgeschwiegen wurden, darf es heute auch gern aus biologistischen gründen ein paar positivere rollenvorbilder geben.

Du meinst, Argumentationen einfach umdrehen zu können, ein anderes Vorzeichen gebend? Das kann man auch in anderen Debatten beobachten.

Biologismus bleibt aber eben nun mal was es ist; der Versuch, erlebte Wirklichkeit auf angeblich biolgische Tatsachen zurückzuführen. Auch wenn da mal wieder ein neuer Trend in vielen Bereichen auszumachen ist - (jetzt die A - Keule schwingend) gerade wir Völkchen sollten da doch genau hinschauen, oder?
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