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> Wer mag auch Rundfunkbeitrag abschaffen?
ronia
Beitrag 16.Jun.2022 - 17:46
Beitrag #1


Vorspeisenexpertin
*****

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Beiträge: 53
Userin seit: 02.06.2022
Userinnen-Nr.: 10.289



Denkt mal daran, was hat Markus Lanz eigentlich für ein Beruf? Nennt sich so was journalistischer Privatunternehmer oder was ist das.

Er scheint ja nichts weiter zu machen, als neue Anzüge zu tragen, Karteikarten zu halten und Personen zu aktuell allgemein beliebten Themen oder um solche wieder aufzuwärmen, kreuz zu verhören vor Publikum. Er läd auch Menschen mit großer Fangemeinde ein wie Robert Williams.

Unterstützt oder finanziert wird das bestimmt von Steuergeldern (Menschen die einen Beruf nachgehen), durch ARD nehme ich an. Wie er sonst an Geld kommt und wie viel er erhält ist nicht transparent.

Überhaupt wie diese Show entstand wird verschwiegen. Irgendjemand muss das doch mal angesprochen haben.

Markus Lanz war sicher nicht von Anfang an so eine Vorzeigefigur. Jetzt ist es so, dass ohne ihn diese Show nicht weiter fortgeführt werden würde oder? Er wird der mit dem alles steht und fällt sein.

Eigentlich sehr suspekt wenn ihr mal darüber nachdenkt, wie Einzelmenschen von - ich nenne die mal Menschen mit wirtschaftlichen Interessen - so hochgehoben werden, geradezu idealisiert. Die Personen des öffentlichen Lebens "Stars", sind dort wo sie sind nur wegen unterdrückerischer Mächte die herrschen bspw. wie Lookismus.

Die haben definitiv nicht verdient für ihren Senf noch Geld einzukassieren. Die Leute die diese Menschen zu erst veredeln natürlich auch nicht. Sie verursachen ja auch gesundheitliche und psychische Schäden z. B. Essstörungen und sollten dafür haftbar gemacht werden.

Die Sender sollten alle zur Verantwortung gezogen werden und Gelder entzogen bekommen (ergo Rundfunkgebühr abschaffen).

Inhalte die sie seit ihrer Existenz ausstrahlten entsprache bisher alle den Straftaten Beleidigung, üble Nachrede, Verleumdung und Darstellung und tatsächliche Körperverletzung am weiblichen Körper und tierischen Spezien und anderer Diskriminierter/ vermeintlicher "Minderheiten".

Die Bild-Video-Tonaufnahmen waren unrechtmäßig und ihre Unrechtmäßigkeit darf auch nicht mit einem "wissenschaftlichen, kulturellen, künstlerischen" oder anderen patriarchalen Interessen untergraben werden. Es gehörte grundsätzlich verboten und fertig.

In meinem Staat wären die heutigen Sender mit ihrem Programm zu 100% ausgelöscht, dann lernen Menschen endlich wieder selber zu denken, an das was auch wirklich ihrem Leben weiter hilft (und das ist zumeist ein Bündnis mit Gleichgesinnten und wahrhafte Revolution).

Ich lebe jetzt seit fast 2 Jahren ohne Fernseher. Auch online ohne. Radio verwende ich auch keines. Es schadet kein bisschen, ganz im Gegenteil kommt es zu einem höheren Bewusstsein was "Unterhaltung" wirklich bedeutet, nämlich untenhalten. Alles heute richtet sich gegen Frauen, Zwitter und Tiere, das ist auch bei den öffentlich-rechtlichen Staatspropagandasendern nicht anders.

Mit dem ALG2-Leistungsbezug entfallen sogar die Rundfunkgebühr. Das war leider nicht immer so, aber gut das es so ist. Das konkrete Gesetz dazu ist mir nicht bekannt, aber aus ethischer Sicht sollten Opfer von Rufmord u. dgl. nicht auch noch finanziell dafür zahlen müssen.

Das perfide am heutigen Rundfunkbeitragszwang ist, dass hier erst mal irgendwie per se alle (und erst nach Beweis der Zahlungsunfähigkeit nicht mehr) belangt werden.

Das zweite perfide dabei ist, Frauen und Zwittern (inter Personen), sind nicht wie bei Personen in HartzIV Leistungsbezug befreit, obwohl die grundsätzlich Geringverdiener sind und Objekte/Opfer dieser Rundfunktanstalten.
Die Sender strahlen rundum Rufmorddarstellungen aus.

Das weibliche Geschlecht und inter Personen werden von den Rundfunkanstalten diffamiert bzw. kontinuierlich diskriminiert und kriminalisiert. Meistens wird das auch Objektifizierung genannt, was aber nicht den ganzen Schaden der angerichtet wird umfasst mMn.

Ich finde egal wie es heißt, Frauen und inter Personen sollten für diesen Mist nicht zahlen müssen. Eine Befreiung des Rundfunkbeitrags sollten all jene erhalten, die durch die Senderprogramme diskriminierend dargestellt werden bzw. auch gar keine Erwähnung finden wie bei lesbischen Frauen häufig der Fall. Wie wir wissen (schätze ich) wenn sie doch mal erwähnt werden dann eben natürlich im negativen Kontext, auch im Sinne das sie Opfer von "Homophobie" sind usw.

Angedacht ist eine Petition oder eine Art Initiativverein, um das Vorhaben durchzusetzen.
evtl. Mit Hilfe der Frauenrechtspartei aus DE.
In Schweiz, Österreich waren mir jetzt keine Frauenparteien bekannt.
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