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> Rauchen abgewöhnen, es fällt so schwer..
Eiskristall
Beitrag 04.Jan.2006 - 18:44
Beitrag #1


Naschkatze
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Wer hat das schon durch von Euch ?? Ich meine die gewordenen Nichtraucher ???
Wie lange habt ihr gebraucht um es zu schaffen und wie mit welchen Hilfsmitteln ??
Von jetzt auf nachher oder eher nach und nach ??? Hattet ihr n Grund oder einfach nur so ???
Wird man wenn man dann Nichtrauchwer ist wirklich so schlimm , wie es denen nachgesagt wird?? gewordenen Nichtraucher sind die schlimmsten ....
Stimmt das ??
Welche Erfahrungen habt ihr??
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sonnenstrahl
Beitrag 04.Jan.2006 - 18:56
Beitrag #2


verboden vrucht
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Es ist .... *grübel*, *nachrechne* ..... 19 Jahre her.
Ich fand es einfach schrecklich, daß das Erste, was ich morgens bewußt an Geräuschen vernahm, das Quietschen meiner Lungen :wacko: :ph34r: :wacko: beim Einatmen war.
So hab ich aufgehört. Von einem Tag auf den anderen. Ohne Hilfsmittel außer meinem Verstand. Und nie wieder angefangen.
War ganz einfach, denn ich mochte MICH lieber als die Zigaretten.
;)
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Lemongras
Beitrag 04.Jan.2006 - 18:59
Beitrag #3


~ no title ~
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Ich hatte damals mit Sport (Joggen) angefangen und hab dadurch quasi von heut auf morgen mit Rauchen aufgehört.
Ich hatte allerdings schon immer eine Antipathie gegen Zigarettenqualmgeruch in den Kleidern und dieser stört mich bis heut noch. In Restaurants und Cafés finde ich Zigarettenrauch auch als sehr unangenehm und störend und ich bin für rauchfreie Zonen bzw gar Abschaffung der Raucherlaubnis in Lokalitäten.

Zwischendurch kam es schon mal vor, dass ich abends bei gemütlichem Beisammensein eine Zigarette mitrauchte...aber auch das hab ich abgeschafft und ich verspüre auch gar keine Lust mehr dazu. Eine zeitlang hab ich auch Shisha (Wasserpfeife) mit Apfeltabak geraucht, aber auch das tu ich nicht mehr.

Keine Ahnung ob ich dadurch ein schlimmerer Nichtraucher geworden bin - wie gesagt, ich war eigentlich schon vorher imer dagegen und hab meist im Freien geraucht...

Jedenfalls ist es schön, Nichtraucherin zu sein :) Witzisch: gerade gestern hab ich einer Freundin gesagt, dass ich froh bin, keine(n) Raucher(in) in meinem Freundeskreis zu haben...
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Milchkaffee1
Beitrag 04.Jan.2006 - 19:03
Beitrag #4


Gemüseputzi
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Ich hab es auch von heute auf morgen aufgegeben, allerdings nur, weil ich Asthma bekommen habe, war zwar auch schwer für mich, ich hab fast 2 Schachteln am Tag geraucht, hab danach angefangen Kaugummi zu kauen wie ne Wilde, das hat aber auch wieder nachgelassen, ich hab mich auch immer wieder gefragt, was bringt es mir wenn ich eine Zigarette rauche, im Endeffekt bringt es nichts, außer das Du dein Geld in die Luft bläst.
Verändert hab ich mich trotzdem nicht, wenn jemand in meiner Gegenwart Rauchen will, Bitte schön, hab da kein Problem damit, nur bei mir in der Wohnung wird nicht mehr geraucht, da müssen die Raucher dann auf den Balkon ausweichen.
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marietta
Beitrag 04.Jan.2006 - 19:04
Beitrag #5


Gut durch
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Ich habe mit 12 angefangen zu rauchen, und mit 42 aufgehört (vor mehr als 3 Jahren). Einfach so, von heute auf morgen. Ich habe genau wie Lempicka das Rauchen schon lange gehaßt, und da war ich eben im Kopf so weit.

vor 2 Jahren habe ich auch angefangen mit regelmäßigem Sport (3-4 mal Joggen pro Woche), seitdem bin ich absolut nicht mehr rückfall-gefährdet.

Ich denke, wenn der Entschluss da ist, ist es nicht wirklich schwierig, aufzuhören. Meine Erfahrung, jedoch habe ich auch regelmäßig nur so um die 5 Zigaretten pro Tag geraucht.

Gutes Gelingen!
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marietta
Beitrag 04.Jan.2006 - 19:05
Beitrag #6


Gut durch
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QUOTE (Lempicka @ 04.Jan.2006 - 18:59)
Jedenfalls ist es schön, Nichtraucherin zu sein :) Witzisch: gerade gestern hab ich einer Freundin gesagt, dass ich froh bin, keine(n) Raucher(in) in meinem Freundeskreis zu haben...

*unterschreib*
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datda
Beitrag 04.Jan.2006 - 19:13
Beitrag #7


Rollirasendes Monsterchen
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Gruppe: stillgelegt
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Userinnen-Nr.: 1.559



Meine letzte Zigarette habe ich vor 16 Jahren geraucht und habe von heute auf morgen aufgehört. Als Hilfsmittel habe ich meinen Willen und Verstand benutzt. Als Belohnung habe ich für jede Packung das eingesparte Geld in den Spartopf getan und mir dann was in regelmäßigen Abständen was Schönes gegönnt (man glaubt nicht, was in kurzer Zeit zusammen kommt, ich war ja auch eine leidenschaftliche Qualmerin, so 2-3 Packungen am Tag).
Wichtig ist halt, dass der Kopf will und sich selbst nicht dauernd was vormacht ;) .
Anfangs ist man als Nichtraucherin gegenüber den Rauchern verständlicherweise nicht sehr entgegenkommend, aber mit der Zeit wächst die Toleranz, zumindest bei mir :rolleyes: , sofern man nicht penetrant angepustet wird.
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Eiskristall
Beitrag 04.Jan.2006 - 19:17
Beitrag #8


Naschkatze
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Ich rauche eine Schachtel innerhalb von 8 Stunden auf Arbeit . Zu Hause rauche ich nur auf dem Balkon und das schon seit knapp 4 jahren . Nun hatte ich mir überlegt wegen des Geldes und wegen meiner Hündin wieder einmal ( wegen ihrer Gesundheit ) aufzuhören mit Rauchen. Bin ich zu Hause rauche ich am Tag so 3-5 Zigaretten , aber wehe ich bin auf Arbeit....
Leicht fällt es mir weiß Gott nicht , aber den Willen habe ich dazu. mal sehen ob es klappt ..

Danke Euch allen bisher für Eure Erfahrungen .. hilft mir wirklich ..
Einfach zu sehen wieviele es schon geschafft haben und bis heute nicht mehr rauchen.
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Eiskristall
Beitrag 04.Jan.2006 - 19:20
Beitrag #9


Naschkatze
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QUOTE
Als Belohnung habe ich für jede Packung das eingesparte Geld in den Spartopf getan und mir dann was in regelmäßigen Abständen was Schönes gegönnt (man glaubt nicht, was in kurzer Zeit zusammen kommt


Genau das habe ich auch vor um mir am Ende des Jahres endlch meine neue Eckcoutch zu kaufen.
Aber die Idee ist echt super ..
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Lemongras
Beitrag 04.Jan.2006 - 19:35
Beitrag #10


~ no title ~
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QUOTE (Eiskristall @ 04.Jan.2006 - 19:17)
Nun hatte ich mir überlegt wegen des Geldes und wegen meiner Hündin wieder einmal ( wegen ihrer Gesundheit ) aufzuhören mit Rauchen.

Bei allem Respekt, liebe Eiskristall, eine augenzwinkernde Frage:
"Und wie wichtig bist DU DIR?"

(Ich frage dies, weil viele Menschen aus Gründen die sie auf andere schieben etwas tun/nicht tun...und manchmal schaut man gar nicht nach sich selbst, was einem gut tut und was nicht...)
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plop
Beitrag 04.Jan.2006 - 19:38
Beitrag #11


feministische winterfeste klimperlesbe
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ich gehör(t)e leider zu den absoluten suchtrauchern,habe erst spät begonnen,
so mit 20, aber dann um so exessiver.bis zu einem päckchen selbstgedrehter pro tag konnte
das schon gehen.es hat mir von anfang an "geschmeckt" und auch heute
laufe ich genussvoll einatmend auf der strasse neben jemanden ,der raucht.
es hat mich nie gestört,ich hatte "leider"keine gesundheitlichen probleme-so
dass das ewig so weiter hätte gehen können.
aber ich rauche nicht mehr :( und im übertragenen sinne eigentlich aus liebe :wub:
obwohl meine freundin auch geraucht hat!
logischerweise -da ich überzeugte raucherin bin(?)-war(?)-musste eine unabänderliche begebenheit von aussen mich zur nichtraucherin machen.
meine freundin kommt fast vom anderen ende der erde und vor einigen jahren hat die
letzte fluglinie ihr angebot an raucherflügen eingestellt.
ich war- und würde es im nu wieder sein-so abhängig,dass ich mir nicht vorstellen konnte ,einen 13 stunden-flug ohne zigaretten durchzuhalten-und in diesem sommer ist meine freundin allein nach hause geflogen und ich hab aufgehört zu rauchen.
und zwar mit einem medikament,dass damals gerade aufkam und, wie ich im nachhineien weiss und teils selbst erlebt habe, hochgefährlich ist.sowohl körperlich als auch psychisch.
während einer 3-monatigen einnahme sollte der konsum durch dämpfung des lustzentrums im gehirn runtergefahren werden,so dass der schritt zum nichtrauchen fliessend ist.
nach 2 wochen stand ich am rand einer wirklichen depression-ob durch das medikament verursacht,bleibt dahingestellt-hatte aber bis dahin schon so reduziert,dass ich ziemlich verzweifelt den letzten schritt "gewagt" und
versucht habe,ganz aufzuhören-sowohl mit den zigis als auch mit dem medikament.
der sommer war furchtbar-aber seitdem rauche ich nicht mehr.
es ist besser für meinen körper,aber ich fühlte mich danach nicht fitter,schmeckte nicht besser
und vermisse es heute noch immer.und es sind -glaub ich- jetzt 5 jahre her.besuc darf weiter bei uns zuhause rauchen,doch allmählich beginnt mich ein verqualmtes restaurant zu stören,
aber im herzen bleibe ich immer raucherin.
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dandelion
Beitrag 04.Jan.2006 - 19:55
Beitrag #12


don't care
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hm... ich habe ein Jahr lang geraucht, mit 21 angefangen, sehr launenbedingt schwankend in der Menge zwischen 3 und 30 Kippen am Tag, im Wesentlichen zwar wegen des Geschmacks, aber Frust hat meinen Verbrauch schon stark hochgetrieben. Ich mag den Geruch guter Zigaretten, und ehe ich selbst angefangen habe, habe ich regelrecht die "Nähe" von Rauchern gesucht. Heute variiert das wesentlich stärker, je nach Tabaksorte.

Hm, ich glaube, mein entscheidender Impuls, aufzuhören, war auch die Liebe... Aus Imponiergehabe heraus habe ich meiner Freundin :wub: versprochen, einen Monat lang nicht zu rauchen. Ich habe nur um Stunden nicht durchgehalten. Allerdings wachte ich zwei Wochen später auf, und mein heiß geliebter Danske hat mir nicht mehr geschmeckt. Das Päckchen von damals liegt noch immer hier, noch immer halbvoll. Ich habe es seitdem (Juni '05) nicht mehr angerührt.

Ich glaube, durch die wiedergewonnene Abneigung gegen selbst rauchen ist auch meine Sympathie für Raucher etwas zurückgegangen. Aber Rauchverbot in Bars und Cafés finde ich immer noch übertrieben - Nichtraucher- oder meinetwegen Raucherbereiche gern, aber ein generelles Verbot beinhaltet für mich irgendwie je nach Lokalität eine massive Beschneidung des Ambientes.
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Eiskristall
Beitrag 04.Jan.2006 - 19:56
Beitrag #13


Naschkatze
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QUOTE
ch gehör(t)e leider zu den absoluten suchtrauchern,habe erst spät begonnen,
so mit 20, aber dann um so exessiver.bis zu einem päckchen selbstgedrehter pro tag konnte
das schon gehen.


Ich war auch eine Spätzünderin , denn ich hab mit 19 angefangen , aber eher durch den Beruf als aus überzeugung. Wurde schlagartig anerkannt und es schmeckte mir auch , also rauchte ich munter weiter...
2002 hatte ich ne Op und hab auch von heute auf morgen aufgehört zu Rauchen , aber da ist es mir nicht so schwer gefallen wie jetzt. Damals hatte ich einen Grund und 4 Wochen habe ich nicht geraucht ... und ich blöde Kuh fange auch promp danach wieder an .... :patsch:


QUOTE
auch heute
laufe ich genussvoll einatmend auf der strasse neben jemanden ,der raucht.


genauso ging es mir vor kurzem beim Gassi gang ... war n herrliches Gefühl zu schnuppern aber nicht zu rauchen.....

Aber mit Willen werde ich es hoffentlich schaffen...
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plop
Beitrag 04.Jan.2006 - 20:28
Beitrag #14


feministische winterfeste klimperlesbe
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hab noch was vergessen.
in meinem tristen :( öden :wacko: langweiligen :ph34r: und genussarmen -_- leben
als nichtraucherin gibt es einen riesenvorteil:
ich muss nicht mehr nach freiräumen und möglichkeiten zu minifluchten im 1 1/2 stundentakt
suchen,um meine sucht zu befriedigen und diese freiheit geniesse ich sehr :happy:
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runaway
Beitrag 05.Jan.2006 - 17:22
Beitrag #15


Zwergenbändigerin aus Leidenschaft
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Ich habe aufgehört, indem ich eines Morgens einfach nicht mehr geraucht habe. Aus diesem einen Morgen ist inzwischen über ein Jahr geworden und meine Lebensqualität hat sich unermesslich erhöht. Nun muss man sagen, dass ich eine starke Raucherin war, über 25 Zigaretten am tag, bei Partys kamen schonmal 2 Bigpacks zusammen.
Ich habe aufgehört zu rauchen, weil die Zigaretten mein Leben diktiert haben. Partys in Nichtraucherhaushalten- da hatte ich ja schon mal gar keine Lust hinzugehen. Längere Fahrten im Wagen meiner Freundin? Nein Danke, Nichtraucherauto...und so weiter und so weiter. Die Kippen sagten mir wie ich wo und wielange zu bleiben hatte. Ebenso bestimmten sie meine Kleidung beim ausgehen. Es musste ja schließlich immer eine Möglichkeit geben diese Packung zu verstauen. Ungeschminkt auf die Straße? Niemals...obwohl...Kippen sind alle, das ist natürlich ein Grund!
Das war für mich nun wirklich kein selbstbestimmtes Leben mehr. Zudem schämte ich mich allmählich meiner raucherei, keiner in meinem Freundeskreis rauchte mehr. Von der Gesundheit gar nicht zu sprechen...
Also habe ich einfach, nach über 20 Jahren, aufgehört zu rauchen. Psychologische Unterstützung habe ich mir im Internet gesucht. ich habe mir zielstrebig die Dinge angesehen, die ich über Jahre verdrängt habe: Raucherstatistiken, schwarze Lungen, das Gesundheitsamt bietet dort Reichliches!
Ich habe die Wohnung so sauber wie noch nie geputzt, komisch, dass ich über all die Jahre gelbe Bountytücher verdrängen konnte. Und ob du es mir glaubst oder nicht, bisher hat mir das Rauchen noch nicht einen Tag lang wirklich gefehlt. ich genieße meine neue Lebensfreiheit, die reine Luft in unserer Wohnung, meine klare Lunge, wenn ich eine Stunde lang geaufen bin, tausende Dinge, die ich vorher niemals wahrgenommen habe. Kleinigkeiten.
Ich kann nur jeder empfehlen mit dieser ungesunden und zudem noch äußerst teuren Sucht zu brechen. Es fällt nicht so schwer, wie man es sich vorher vorstellt!!! Versprochen!

Die zum Glück endlich rauchfreie runaway -_-
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Eiskristall
Beitrag 05.Jan.2006 - 18:25
Beitrag #16


Naschkatze
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QUOTE
Es fällt nicht so schwer, wie man es sich vorher vorstellt!!! Versprochen!


Also ich muss zu meiner Schande gestehen das es mir doch reichlich schwer fällt...
Nach 33 Stunden bin ich schwach geworden und habe 2 Lungenzüge gemacht .. anschließend von dem schlechten Gewissen mal zu schweigen das ich dann hatte :(

Vielleicht bin ich nicht so stark oder mache mir nur was vor das ich den Willen habe , der in Wirklichkeit nicht vorhanden ist . Sicherlich ist das alles ne Kopfsache , aber wenn Geist und Verstand nicht übereinstimmen :gruebel:
Aber die Argumente die ihr auflistet leuchten mir immer mehr ein ...da ist was wahres dran.

Gibt es eine von Euch die erst nach und nach reduziert haben und anschließend gänzlich aufgehört hatten ?? So ein Vorschlag hatte ich gestern auch bekommen und ich weiß nicht so recht ..
So lange ich die Gewissheit habe , ich kann ja .. um so weniger habe ich das Verlangen danach . Wehe ich setze mich den Druck aus ab jetzt nicht mehr , dann werd ich unausstehlich und mein Verlangen immer stärker ....

Zu Hause rauche ich schon seit Jahren nicht mehr in der Wohnung , nur noch auf dem Balkon , bei jedem Wind und Wetter - wenn mir danach ist ( so 1-5 Zigaretten por Tag wenn ich zu Hause bin ) aber auf Arbeit da ist es entscheiden mehr ...knapp ne Schachtel.
Bei meiner Schwester wird auch nicht geraucht ( sie raucht nicht und hat es noch nie probiert ) genauso wie im Auto nicht . Damit habe ich kein Problem - auch nicht über Stunden mal keine zu rauchen.
Ich weiß nicht mehr weiter was das bei mir ist .... :was: :gruebel:
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plop
Beitrag 05.Jan.2006 - 18:55
Beitrag #17


feministische winterfeste klimperlesbe
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ich kann dir eine ermutigende längerfristige geschichte von einem
"sucht"kollegen nachschieben-er hat über ein jahr lang jeden monat-und ich glaub dann wöchentlich- reduziert.irgendwann war ihm die warterei auf die nächste zigarette im 12 std.rhythmus zu doof-und ende wars.
und wenn du zwischendurch gut ohne auskommen kannst-was bei mir nie der fall war-
kannst du dir das nicht bei der arbeit so einteilen und peu a peu reduzieren?
ich bin auch der meinung,der satz:man muss nur wollen funktioniert nicht immer.oder
vielleicht andersrum-bei manchen ist der wunsch da -aber es gibt verschiedene stufen
von wollen B) und vielleicht wollen wir in wirklichkeit noch nicht genug?
take it easy&keep cool&good luck
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Eiskristall
Beitrag 05.Jan.2006 - 19:22
Beitrag #18


Naschkatze
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QUOTE
kannst du dir das nicht bei der arbeit so einteilen und peu a peu reduzieren?


Das ist ne sehr gute idee von Dir !!! :blumen:
Ich werd es mal versuchen.
Bei mir auf Arbeit ist es meistens sehr sehr stressig und um nicht aus der haut zu fahren brauche ich die Zigaretten um mich runter zu schrauben , denn sonst könnte ich manchmal was sagen was mir im nach hinein leid tun könnte oder es mich meinen Job kostet.....

QUOTE
man muss nur wollen funktioniert nicht immer.oder
vielleicht andersrum-bei manchen ist der wunsch da -aber es gibt verschiedene stufen
von wollen cool.gif und vielleicht wollen wir in wirklichkeit noch nicht genug?
take it easy&keep cool&good luck


Mag ohne weiteres möglich sein ....
Wenn ich es mir so überlege muss ich sagen , Du hast recht !!!
Es gibt vielleicht wirklich verschiedene Stufen von wollen....

Jedenfalls hast Du mir echt geholfen und mir Mut gemacht!!!
Danke :blumen2:
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Zarah
Beitrag 14.May.2007 - 20:36
Beitrag #19


pola hrvatica
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*hervorhol*


ich suche mitstreiterinnen, die eben auch dieses projekt durchführen, vorhaben, sich quälen :wacko:

der gedanke mit dem rauchen aufzuhören, ist schon länger präsent. und "nur" der gesundheitliche aspekt zählte. da ich in allen dingen sehr diszipliniert bin, ärgerte ich mich, dass ich es bisher nicht schaffte.

nachdem ich mich sehr lange in der apotheke habe beraten lassen, welchen ersatz usw.usf. habe ich letzten endes alles bleiben lassen und einfach :wacko: nicht mehr geraucht.

damit das auch klappt, wurde es auch schön angekündigt, frau möchte ja nicht schwächeln...
inzwischen sind es zwei monate und es ist verdammt schwer.

naja, der wille durchzuhalten ist stärker. ich kann nicht abstreiten, dass es nun beim sport noch besser geht..und ich mich auch insgesamt besser fühle

nach vier wochen habe ich mich dann mal in eine bar gewagt, ein glas wein... es ging auch ohne zigarette


noch wer dabei?

liebe grüße
salome
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Liane
Beitrag 14.May.2007 - 21:00
Beitrag #20


Heiligenanwärterin
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:blumen2: Weiter so, Salome!!! :bounce:

Der Beitrag wurde von Liane bearbeitet: 14.May.2007 - 21:01
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