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> bi ist eher homo, meinungen
afrika
Beitrag 09.Feb.2008 - 14:18
Beitrag #1


Salzstreuerin
******

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he !

hab einen beitrag gelesen, da stand das menschen welche sich
als bi bezeichnen eher homo sind,
nur sich das homo nicht eingestehen wollen bzw. können.

also wenn frau erkennt sie ist bi , sollte sie sich eher das homo
eingestehen und leben..

wie seht ihr das !??

lg afrika
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Rafaella
Beitrag 09.Feb.2008 - 14:20
Beitrag #2


Freies Vögelchen
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Beiträge: 9.416
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Gar nicht sehe ich das, weil mir die Aussage "bi ist homo" viel zu pauschal ist, und außerdem assoziiere ich mit homo nicht in erster Linie lesbisch.

Der Beitrag wurde von Rafaella bearbeitet: 09.Feb.2008 - 14:21
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Peggyperplex
Beitrag 09.Feb.2008 - 16:09
Beitrag #3


Gut durch
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Beiträge: 1.690
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Userinnen-Nr.: 5.220



Ich denk, das ist mal wieder so eine Halbweisheit, die von irgend jemandem aufgestellt wurde, der schön alles in Schubladen verpackt wissen will. Letztens erklärte mir eine über 60-Jährige, die noch nie anders, als lesbisch gelebt hat, ich könne keine Lesbe sein, denn eine echte Lesbe sei ständig auf der Jagd. Nichts gegen die persönliche Lebenserfahrung dieser älteren Dame, jeder, wie es ihm beliebt.....aaaaber ich denke, sie verwechselt diese unsere Lebensform mit einem eher etwas pathologischen Zustand der Ny*****. Ich denk da so garnicht drüber nach, lebe einfach wie es mir gut tut und noch immer völlig monogam auf diese eine grosse Liebe bezogen und einer für mich auf alle Zeiten verschlossenen männlichen Schublade. Frei nach dem Motto: "Wen stört es, was ich bin, solang ich keinen störe, bei dem, was er ist..."

Liebe Grüsse! Peggy :fly:
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Zinnober
Beitrag 09.Feb.2008 - 16:26
Beitrag #4


Suppenköchin
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:wacko:

alles nicht so ernst nehmen, aber wichtig (las ich mal)


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McLeod
Beitrag 09.Feb.2008 - 16:32
Beitrag #5


mensch.
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Viele Menschen, die sich als schlau bezeichen, sind eher altklug.

McLeod
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davvero
Beitrag 09.Feb.2008 - 16:35
Beitrag #6


Stadtei
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Beiträge: 2.509
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QUOTE (afrika @ 09.Feb.2008 - 15:18)

also wenn frau erkennt sie ist bi , sollte sie sich eher das homo
eingestehen und leben..

wie seht ihr das !??

lg afrika

Das sollte wir Frau schon selbst rausfinden!

Das ist so individuell wie Frau ansich.

Und sollten sie in die Schublade "bi" unglücklich festsitzen, sollte sie diese von innen öffnen und sich befreien, die Schublade zerlegen und ein schönes offenes Regal draus bauen!
Und dann kann sie mal schauen wie´s weitergeht. ;)



edit: Tippfehler

Der Beitrag wurde von davvero bearbeitet: 09.Feb.2008 - 16:36
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Violet22
Beitrag 09.Feb.2008 - 16:36
Beitrag #7


Suppenköchin
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Gruppe: sMember
Beiträge: 137
Userin seit: 25.01.2008
Userinnen-Nr.: 5.569



an sich ist das doch völlig egal. jede person muß für sich selbst entscheiden wie sie / er leben möchte. ich finde das ist einfach nur schubladendenken und sowas mag ich nicht. man kann nicht alle miteinander vergleichen. menschen sind unterschiedlich und somit auch ihre neigungen. ist eine frau die 10 jahre mit einem mann verheiratet war und nun eine beziehung zu einer frau hat bi oder lesbisch? die frage ist völlig überflüssig. wichtig ist das die frau glücklich ist - egal ob sie nun männer liebt oder nun frauen oder wie auch immer. ich selbst war mal mit einer bi-frau zusammen. nach vier monaten ging sie wieder zu ihrem ex zurück weil er nicht locker ließ. das habe ich auch schon von etlichen anderen leuten gehört. was mir auffällt ist vor allem bei bi-frauen das sie sich häufiger für beziehungen doch für männer entscheiden und den sex mit frauen eher als "vergnügen" ansehen, als abwechslung. beispiel: eine bekannte von mir aus den usa hat mich zu sich eingeladen. wir haben uns übers netz kennengelernt. sie meinte ihr freund hätte nichts dagegen wenn sie mit mir ins bett gehen würde. und laut ihrer aussage würde sie das wohl schon wollen. aber letztendlich schwärmt sie mir ständig von ihrem freund vor. ich würde sie gerne mal treffen aber ich würde sicherlich dort nicht übernachten denn für solche "veranstaltungen" bin ich nicht zu haben...

ist sie nun eine hete mit mal ab und zu lust auf frauen oder doch eher bi? ich habe mir die frage so nicht weiter gestellt weil ich finde das es keinen sinn macht sich über solche dinge gedanken zu machen...

Der Beitrag wurde von Violet22 bearbeitet: 09.Feb.2008 - 16:38
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LadyGodiva
Beitrag 09.Feb.2008 - 16:39
Beitrag #8


Strøse
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Gruppe: Admin
Beiträge: 10.010
Userin seit: 27.08.2004
Userinnen-Nr.: 166



Bestimmt wird da etwas verwechselt -
"homo" mag für viele synonym für "queer" lebend stehen; insofern kann ich mir vorstellen, woher dieser Gedankenansatz kommt. :)
Ein wenig weiter gedacht allerdings - stellt sich der große Irrtum heraus.
(aber am besten äußern sich dazu wohl die "Späterberufenen" :wink:)
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shark
Beitrag 09.Feb.2008 - 16:56
Beitrag #9


Strösenschusselhai
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Gruppe: Admin
Beiträge: 21.898
Userin seit: 10.11.2004
Userinnen-Nr.: 741



Ob ich da wohl die Richtige bin? :gruebel: Eher nicht, denke ich, die "Spätberufene"... ;)

Bei mir war es nämlich so, dass es sich "für den Anfang" (verheiratet usw.) besser angefühlt hat, zu denken, ich sei ja "bloß bi" (müsse also nicht sofort mein ganzes Leben ändern, nur weil ich "mal ne Frau toll" fand..) Es dauerte aber nicht lang und brauchte auch nicht viel Reflektion, um festzustellen, dass ich damit nur mich und meinen damaligen mann schonen wollte... Klar war ich lesbisch und eben nicht "bloß bi"...

Aber das gilt nur für mich... und ich weiß heute aus durchaus berufenem Munde, dass "bloß bi" eben gar nicht der "einfachere Weg" sein muss...
Und dass es eben doch Menschen gibt, die weder homo- noch heterosexuell sind.

shark
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roselily
Beitrag 09.Feb.2008 - 22:26
Beitrag #10


Geschirrspülerin
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Beiträge: 12
Userin seit: 26.06.2005
Userinnen-Nr.: 1.789



der punkt ist doch, dass es völlig egal ist, ob man jetzt bi oder lesbisch ist, wer von uns ist schon ein echter 'golddollar', sprich hat ausschließlich mit dem einen geschlecht geschlafen. ich für meine person bezeichne mich als lesbe, obwohl das nicht zu hundert prozent zutrifft, sondern vielleicht zu 85 prozent. aber es ist der überwiegende teil meiner persönlichkeit und damit hat sich die sache. wenn sich jetzt meine sexuellen erfahrungen und meine emotionalen verwicklungen zu jeweils 50 prozent auf beide geschlechter aufteilen würden, würde ich behaupten, dass ich bi bin. aber letzten endes ist es doch so: in dem moment, wo ich etwas mit einer frau habe, bin ich eine lesbe, und dann, wenn ich mit einem mann zusammen bin und trotzdem frauen genauso interessant finde, bin ich deswegen nicht weniger lesbisch.
in diesem sinne, n' abend, die damen.
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regenbogen
Beitrag 09.Feb.2008 - 22:35
Beitrag #11


a.D.
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Beiträge: 8.380
Userin seit: 24.08.2004
Userinnen-Nr.: 5



Ich empfinde den Ausdruck "homo" als nicht besonders respektvoll und für lesbische Frauen auch nicht als passend. Allein deshalb habe ich ehrlich gesagt schon keine besonders große Lust, mich mit der Ausgangsfrage auseinanderzusetzen.
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-Agnetha-
Beitrag 09.Feb.2008 - 23:04
Beitrag #12


ungerader Parallel-Freigeist
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Beiträge: 10.881
Userin seit: 25.08.2004
Userinnen-Nr.: 83



Ich denke auch, dass man das so pauschal sicher nicht sagen kann. Kann mir vorstellen, dass es für viele erstmal leichter ist, sich als bi zu bezeichnen. In der Heterowelt wird das wohl eher akzeptiert. Grade jetzt, wo ja fast schon jede moderne Frau einmal ausprobieren will, wie es ist, eine andere Frau zu küssen. Für Heteros ist eine Bifrau wahrscheinlich noch nicht so "sonderbar", während manche bei Lesbe vielleicht gleich an eine sehr klischeehafte männerhassende Frau denken, mit der sie nichts mehr gemeinsam haben.

In der Lesbenszene hat man es aber wohl schwerer, wenn man sich als bi bezeichnet, da es doch einige gibt, die dann Angst haben, sie könnte sich doch wieder in einen Mann verlieben oder beides brauchen.
Ich vermute also, wer in der "Szene" Fuß fassen will und die Liebe zu Frauen ernst meint, wird sich nicht lange vor anderen als bi bezeichnen, sondern eher als lesbisch. Selbst wenn Liebe zu Männern nicht ganz auszuschließen ist. Will ich aber auch nicht verallgemeinern.

Früher hätte ich mich wohl eher als bi bezeichnet, wusste nicht recht wo ich hingehöre. Jetzt aber eindeutig als lesbisch. Ich bin mit einer Frau zusammen, lebe also lesbisch und nicht bi.
Da ich mir aktuell nicht vorstellen kann einen anderen Menschen zu lieben, kann ich mir somit auch nicht vorstellen einen Mann zu lieben. Und abgesehen davon wohl auch nicht. Einfach weil ich gemerkt habe, wie wunderbar es mit einer Frau ist. :)

Also ich denke, wer sich anfangs nicht sicher ist, bezeichnet sich erstmal lieber als bi. Das lässt ja noch alles offen. Es gibt aber sicherlich auch genug Menschen, die ihr Leben lang bi bleiben.
Und es gibt auch viele, die sich als bi bezeichnen und meiner Meinung nach eigentlich (mehr) hetero sind, weil bi für sie "nur" heißt auch gerne mit Frauen ins Bett zu gehen.





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Angel73
Beitrag 10.Feb.2008 - 06:52
Beitrag #13


Suppenköchin
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Hhm.....mal überlegen.... :gruebel:

Ich war bis jetzt letztes Jahr immer nur mit Männern zusammen und hab mich dann in ne Frau verliebt.
Ich weiß nicht, ob ich mich jetzt deshalb als lesbisch bezeichnen würde. Aber irgendwie finde sich den Ausdruck "bi" auch nicht ganz passend für mich.

Ist es denn eigentlich noch mal ein Unterschied, wenn ich mit 100%iger Sicherheit weiß, dass "sie" ( :wub: ) immer meine EINZIGE Frau bleiben wird?

Ich bin mir wirklich sehr sehr sicher, dass ich nach ihr nie wieder mit einer Frau zusammen sein werde. Es bestand und besteht auch kein Interesse an anderen Frauen. Wirklich nur an "ihr".

So, bin ich jetzt bi? Oder lesbisch? Oder ne verirrte Hete?

Ich finde dieses Schubladendenken sowieso etwas blöd. Ist doch egal wie man selbst ist und wie die anderen sind. Hauptsache wir sind ALLE glücklich. Egal mit wem!

Angel73
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schneeland
Beitrag 10.Feb.2008 - 08:24
Beitrag #14


Gut durch
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QUOTE (Angel73 @ 10.Feb.2008 - 06:52)


So, bin ich jetzt bi? Oder lesbisch? Oder ne verirrte Hete?

Ich finde dieses Schubladendenken sowieso etwas blöd. Ist doch egal wie man selbst ist und wie die anderen sind. Hauptsache wir sind ALLE glücklich. Egal mit wem!


:D
Meine Partnerin hat letztens in einem Fragebogen den wir ausgefüllt haben bei sexueller Orientierung ein Kreuzchen bei "sonstiges" gemacht ;)

Bisher war sie hetero und findet sie ist das auch immer noch. Sie ist somit weder bi noch lesbisch. Tja naja nur mit dem hetero ist es ja nun auch gerade nicht so ganz sicher, schließlich ist sie seid fast einem Jahr mit mir zusammen. ;)

Soviel zum Thema Schubladen.
Mir persönlich ist meine eigene "Einordnung" zwar nicht so egal, aber das muss nun wirklich jede selbst wissen. Solche Selbstdefinitionen sind ja auch von den unterschiedlichsten Dingen abhängig und manchmal stabiler oder eben doch veränderbarer als man glaubt.

So zurück zum Tee und den Büchern :morgens:
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Liane
Beitrag 10.Feb.2008 - 08:32
Beitrag #15


Heiligenanwärterin
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Ich würde sagen, wer sich nur in Menschen des gleichen Geschlechts verliebt, von ihnen erotisiert wird, das Leben mit jemandem von ihnen vebringen will, ist homosexuell.

Wer das nur dem anderen Geschlecht gegenüber empfindet, heterosexuell.

Dazwischen liegen Welten. Und wie jemand das eigene Stückchen Welt nennen möchte, soll derjenigen überlassen bleiben.

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kahlan
Beitrag 10.Feb.2008 - 18:20
Beitrag #16


Naschkatze
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QUOTE (roselily @ 09.Feb.2008 - 22:26)
aber letzten endes ist es doch so: in dem moment, wo ich etwas mit einer frau habe, bin ich eine lesbe, und dann, wenn ich mit einem mann zusammen bin und trotzdem frauen genauso interessant finde, bin ich deswegen nicht weniger lesbisch.
in diesem sinne, n' abend, die damen.

Danke, diesen Satz hätte ich so schön nicht formulieren können ;-)


Für mich habe ich beschlossen, dass meine Möglichkeiten nicht größer werden, wenn ich die Schubladen kleiner mache, also lass ich das mit dem Definieren (und rechtfertigen) einfach sein.
Solange ICH weiß, wo ich hingehöre ist doch alles in Ordnung!
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malene
Beitrag 10.Feb.2008 - 18:56
Beitrag #17


Gut durch
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QUOTE (regenbogen @ 09.Feb.2008 - 22:35)
Ich empfinde den Ausdruck "homo" als nicht besonders respektvoll und für lesbische Frauen auch nicht als passend. Allein deshalb habe ich ehrlich gesagt schon keine besonders große Lust, mich mit der Ausgangsfrage auseinanderzusetzen.

Ich auch nicht, aber aus ganz anderen Gründen.

Unterzeichnet "Golddollar"
:lol:


edit: fehlenden Buchstaben eingefügt

Der Beitrag wurde von malene bearbeitet: 10.Feb.2008 - 19:07
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shark
Beitrag 10.Feb.2008 - 19:05
Beitrag #18


Strösenschusselhai
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Ich verstehe gar nicht, was am Wort "homosexuell" nicht passend für lesbische Frauen sein sollte. Die Herkunft des Wortes ist doch nicht auf Männer bezogen, oder versteh ich Deinen Widerwillen falsch, regenbogen? :gruebel:
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Rafaella
Beitrag 10.Feb.2008 - 19:10
Beitrag #19


Freies Vögelchen
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"homosexuell" ist zwar neutral, daher korrekt, ist aber zu sehr beschränkend auf die Sexualität.

"homo" dagegen ist im Heterorrismus eine abfällige Bezeichnung, vor allem als Adjektiv, daher....

Der Beitrag wurde von Rafaella bearbeitet: 10.Feb.2008 - 19:57
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shark
Beitrag 10.Feb.2008 - 19:13
Beitrag #20


Strösenschusselhai
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Ah! :patsch: Um "homo" ging es! Das finde ich aber für alle homosexuellen/homophilen Menschen einfach zu flapsig, um angenehm zu sein... also nicht nur für Frauen...

Der Beitrag wurde von shark bearbeitet: 10.Feb.2008 - 19:14
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