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> Das innere Kind, Spielplatz oder stillsitzen?
dandelion
Beitrag 26.May.2007 - 08:17
Beitrag #1


don't care
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Guten Morgen allerseits...
Seit ein paar Monaten beschäftigt mich die Frage, wie der Umgang mit dem inneren Kind aussehen kann, aussehen sollte. Was ihm zuzumuten ist, wie ihm zu helfen ist, wie es selbst helfen kann... Und wer die Kleine nun tatsächlich ist?

Ich für meinen Teil habe als Kind durch Gleichaltrige immer vermittelt bekommen, daß es sicherer ist, sich zu verstecken. Vor ein, zwei Jahren (kurz nach Ausbildungsbeginn) kam mir dann ein kleines, furchtbar albernes, knuddelbedürftiges, neugieriges und lebenshungriges Kind mit Lausbubengrinsen und Angst vor nichts außer dem Dunkeln entgegen... Und alles war gut :)

Nun ist die Frage, was anfangen mit der neugewonnen Mitmenschin? Einfach machen lassen und wohlfühlen oder zurück in die effiziente Welt? Man darf gespannt sein ;)

Wie geht es euch damit?
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Gänseblümchen
Beitrag 26.May.2007 - 08:40
Beitrag #2


zur Blume mutierend
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Meins, seit ich es nicht mehr fortzujagen versuche, macht allerlei lustige Dinge. Manchmal balanciert es auf Bordsteinen, und wenn es über eine Wiese geht, passt es auf, dass es nicht auf die Blumen tritt. Mein inneres Kind hat vor ziemlich vielem Angst, aber es ist ja heute nicht mehr alleine... Und wenn es ein bisschen traurig ist, bekommt es Shaina Noll zu hören :rolleyes:
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Mausi
Beitrag 26.May.2007 - 08:51
Beitrag #3


Mama Maus
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QUOTE (dandelion @ 26.May.2007 - 09:17)
Einfach machen lassen und wohlfühlen oder zurück in die effiziente Welt?

Ein Gleichgewicht aus beidem macht das Leben schön - wieso nicht einfach "kindlich" sein (edit: kindliche Momente ausleben - natürlich nicht die ganze Zeit), wenn Ernsthaftigkeit nicht gefordert ist?
Privat kann man auf jeden Fall freien Lauf lassen, beruflich hängt es (denke ich) von der Stellung und v.a. von den Kollegen hab.
Die Bedürftigkeit dieses Kindes darf auf keinen Fall übersehen werden - meist ist es ja dann verstärkt, wenn früher Defizite waren - und dieser Defizit muss dann der "Erwachsene" Mensch auszugleichen lernen - damit das innere Gleichgewicht eher erhalten bleiben kann. Sei es mit etwas Spielzeug oder eben Kuscheltier, Kinderhörspiele oder auch Musik - es gibt viele Möglichkeiten.

Liebe Grüsse
Mausi

edit1: etwas hinzugefügt
edit2: nochwas hinzugefügt
edit3: wieder was rausgenommen

Anmerkung der Verfasserin: Erst nachdenken, dann Posten - dann wäre auch mehr Struktur drin :wacko: edit: :wacko: gesetzt :wacko: :patsch:

Der Beitrag wurde von Mausi bearbeitet: 26.May.2007 - 08:56
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shark
Beitrag 26.May.2007 - 09:09
Beitrag #4


Strösenschusselhai
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Mein inneres Kind liebt Memory-Spiele, hört zum Einschlafen Pumuckl-Kassetten, hat einen Teddy auf dem Bett sitzen, baut leidenschaftlich gern Sandburgen, hüpft barfuß in Bäche... und hilft mir jeden Tag, nicht alles soooo eng zu sehen.

Ich liebe mein inneres Kind.


Aber das war nicht immer so.
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melody
Beitrag 26.May.2007 - 09:50
Beitrag #5


Fürstin Pückler
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Die kleine melody wundert sich über viele Dinge die um sie herum passieren, ist neugierig auf die Welt und wendet sich oft ratsuchend an die grosse melody.

Die grosse melody lernt von der kleinen melody die Welt aus ihrer Sicht zu sehen und hilft ihr das wichtige vom unwichtigen zu unterscheiden.

Jede für sich tut sich schwer aber beide zusammen sind unschlagbar.
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Blubb
Beitrag 26.May.2007 - 09:54
Beitrag #6


Gut durch
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Mal ne blöde Frage. Ich habe mich schon öfters darüber gewundert. Woher weiß ich denn, ob ich ein inneres Kind habe, bzw. was ist der Unterschied zum kindisch/kindlich sein??? Ich weiß, dass ich sehr oft kindisch bin, alberne Sachen mache (auch Dinge wie Drei Fragezeichen hören und so oder ich kann ohne meinen Kuschelhasen nicht einschlafen), aber hab ich deswegen ein inneres Kind???? :gruebel:
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Gänseblümchen
Beitrag 26.May.2007 - 10:12
Beitrag #7


zur Blume mutierend
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Beiträge: 1.368
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Userinnen-Nr.: 2.533



Mein inneres Kind wertzuschätzen bedeutet für mich mehr als kindisch sein, auch wenn es das manchmal beinhaltet... ;)
Jede hat ein inneres Kind. Manche wollen es aber nicht haben. Oft verurteilt man sich ja dafür, wie man in bestimmten Situationen reagiert, weil man "doch eigentlich erwachsen ist". Dabei ist es völlig natürlich, diese Anteile noch in sich zu tragen, weil sie durch die Vergangenheit einfach so sind....
Schwer zu beschreiben... :unsure:

Der Beitrag wurde von Gänseblümchen bearbeitet: 26.May.2007 - 10:13
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shark
Beitrag 26.May.2007 - 10:13
Beitrag #8


Strösenschusselhai
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Ich glaube, Blubb, jede von uns hat/ist ein inneres Kind... viele haben nur vergessen, mit ihm zu kommunizieren, sind nicht bereit, ihm einen Platz im "Erwachsenenleben" einzuräumen. Vielen scheint das albern und sinnlos.

Mir nicht. Ich freue mich drüber. Ausblenden muss ich es nur als Mutter und Erzieherin ein Stück weit, damit ich "mütterlich" und nicht als shark-Kind (das eine ganz andere Geschichte und ganz andere Bedürfnisse hat als meine Töchter) agiere.

Liebe Grüße,


shark

Der Beitrag wurde von shark bearbeitet: 26.May.2007 - 10:14
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regenbogen
Beitrag 26.May.2007 - 10:29
Beitrag #9


a.D.
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Userinnen-Nr.: 5



Buchhinweis:

Thomas A. Harris: Ich bin o.k. - Du bist o.k. Wie wir uns selbst besser verstehen und unsere Einstellung zu anderen verändern können - Eine Einführung in die Transaktionsanalyse
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junisonne
Beitrag 26.May.2007 - 11:22
Beitrag #10


Gut durch
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Beiträge: 1.124
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Irgendwann habe ich mal angefangen, mein inneres Kind "wegzudrücken".

Inzwischen kommt es aber immer wieder zum Vorschein. :)

In erster Linie dann, wenn ich mit meinen Neffen und Nichten zusammen bin. Unglaublich, welche kindliche Phantasie da zum Vorschein kommt. :rolleyes:
Manchmal erwischt "es" mich aber auch einfach so. :bounce:



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Iffy
Beitrag 26.May.2007 - 11:59
Beitrag #11


Naschkatze
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Userinnen-Nr.: 4.290



Ich bin noch garnicht erwachsen, ich tu nur immer so :wacko:
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PennyLane
Beitrag 26.May.2007 - 12:04
Beitrag #12


Idealistin
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Ich denke auch, dass jeder Mensch irgendwo noch sein inneres Kind hat. Prinzipiell ist man ja von Anfang an derselbe Mensch und nur, weil man erwachsen wird und vielleicht Dinge anders zu sehen und zu erleben / bewerten lernt, verliert man ja doch nicht seine Grundlage (als was ich persönlich die Kindheit ansehe). Ich glaube, ein Teil dessen, was früher war, bleibt schon erhalten - auch in emotionaler Hinsicht.
Was wäre eigentlich überhaupt kindisches Verhalten? Alleine bei der Definition oder Unterscheidung zwischen "innerem Kindsein" und "kindisch sein" tue ich mich schon ein wenig schwer.

Aber gut, ich selbst habe mein inneres Kind sehr lange beiseite gestellt, obgleich ich schon irgendwie gemerkt habe, dass da wohl noch ein Teil von mir ist, der nicht zu dem sachlich-rational-ernsten Aspekt passt.
Das habe ich irgendwann mal erkannt, ich weiß gar nicht genau, wann das war - ich vermute mal, als neben dem ganzen rationalen Alltagskram auch noch andere, mehr emotionale Aspekte einen Platz in meinem Leben bekommen haben.
Mein inneres Kind jedenfalls macht sehr gerne Unsinn, kann sich vor Lachen ausschütten, klettert gerne auf Baumstämmen herum, spielt manchmal gerne Fangen und ähnliches (und Blubb, Die drei ??? findet die Kleine auch gelegentlich ganz spannend ;)).

Mal eine andere Frage: erlebt Ihr Euer inneres Kind eigentlich manchmal als schmerzhaft? Wie genau ist da Euer erleben?
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wolke
Beitrag 26.May.2007 - 12:47
Beitrag #13


blinder Passagier
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QUOTE (Iffy @ 26.May.2007 - 12:59)
Ich bin noch garnicht erwachsen, ich tu nur immer so :wacko:

:zustimm:
Interessantes Thema- hab ich in der Form noch nie was davon gehört. :)

Wenn ich an "mein inneres Kind" denke assoziiere ich eigentlich eher (nur?) negative Dinge damit.
Wenn in mir Gefühle aufsteigen, die man als Erwachsener eigentlich nicht mehr haben sollte: Kindliches "Beleidigt-Sein", die plötzliche Lust, jemandem einen Streich zu spielen oder (aus Boshaftigkeit?) etwas heimzuzahlen, die übertriebene und egoistische (?) Sehnsucht nach (übertriebener?) Zuneigung, oder danach "Verhätschelt" zu werden; kindliche "Streitereien", etc. (ich weiß nicht ob ihr versteht, was ich meine :was: Besser kann ich's grad nicht beschreiben)
Ich glaub(t)e, zum Erwachsenwerden gehört einfach, solche kindlichen Gefühle reflexartig zu verdrängen, sie wegzustecken und zu ersticken.. darüber "Herrin" zu sein. Es zu kontrollieren. Ein Kind darf (mancmal) egoistisch, selbst- oder vergnügungssüchtig sein, stur... Ein erwachsener doch eigentllich nicht!?
Erwachsen-werden heißt, die Gewalt an sich zu reißen und zu lernen kindische Angewohnheiten zu unterdrücken....?

Ich bin insofern (ok, abgesehen von meinen Zeichentrickserien, meinen Plüschtieren, Spielfimel, Alberneien....) kindisch, als dass ich es oft nicht schaffe "erwachsen" zu sein. Erwachsen mit Gfühlen wie Gram, Ärger oder Entäuschung umzugehen. Als "Erwachsene" sollte man da doch drüber stehen- alles mit Vernunft angehen..also kein "Kind" mehr zu sein. :was:

Ich habe mich schon oft gerfragt, was es eigentlich heißt, erwachsen zu werden/sein und ob all die "Erwachsenen" auch nur halb so erwachsen sind wie sie scheinen..
Ich weiß es einfach nicht...was mich zu dem Schluss drängt, einfach nicht erwachsen zu sein.. :was: :unsure:

Muss ich mir Sorgen machen? :was:

EDIT: na den Rechtschreib- und Tippfehlern nach bin ich's bestimmt nicht *lach* Ich hab nicht mehr alle gefunden, sorry..

Der Beitrag wurde von wolke bearbeitet: 26.May.2007 - 12:50
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Liane
Beitrag 26.May.2007 - 13:24
Beitrag #14


Heiligenanwärterin
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Schönes Thema :) Danke, Dandelion :blumen2:


Manche Menschen (gar nicht so wenige) sehen mich seltsam an, wenn mein inneres Kind zum Vorschein kommt, was es sehr oft tut. Viele finden es amüsant, einige schön.

In beruflichen Besprechungen und ähnlichen Situationen kann es sich stillbeschäftigen, aber sonst ist es gerne präsent.

Ich habe nicht den Eindruck, kindisch zu sein (manche Menschen haben den schon). Eigentlich halte ich mich geistig und körperlich für reif, finde mich oft viel Erwachsener als andere. Vielleicht gerade weil das Kind eigenständig leben darf? :gruebel:
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jackamo
Beitrag 26.May.2007 - 13:42
Beitrag #15


lokalpatriotin
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ich hab auch ein innerliches kind und hoffe es nie zu verlieren..es ist doch so schön quatsch zu machen, streiche zu spielen oder über alberne sachen zu reden, witzeln, buablä etc...mit meiner besten freundin (selbst ein erwachsenes kind voller stolz) geht das am besten...wenn wir zusammen sind, kommt mein inneres kind in hochform..
außerdem finde ich es doof, wenn andere sich so erwachsen geben und ihr kind nicht mehr heraus lassen..unterdrücken ist doch eh nicht gesund :D

edit:buablä ist schwäbisch und bedeutet kämpferles machen

Der Beitrag wurde von jackamo bearbeitet: 27.May.2007 - 15:38
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grenzgängerin
Beitrag 26.May.2007 - 21:21
Beitrag #16


Fürstin Pückler
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Ach ja, das Innere Kind. Lange war es in mir sehr traurig - aber ich glaube, jetzt hat es in mir einen guten Platz gefunden und lebt gut mit mir.
Es ist schön, diese kleine Kameradin in mir zu spüren. Und es passiert gar nicht so selten, dass sie das Regiment übernimmt - wer hätte das mal gedacht.... vor mich hin schmunzle und mich freue...

Danke für das schöne Thema und die netten kleinen Einblicke...
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davvero
Beitrag 27.May.2007 - 08:00
Beitrag #17


Stadtei
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Interessant *grübel*

Habe gerade mein inneres Kind gesucht und es wohl gut versteckt. Glaub, es war schon lange nicht mehr da. Hab da noch nie sooo drüber nachgedacht und es einfach nicht raus lassen wollen.

Nun werde ich zumindest mal drüber nachdenken!

Übrigens: Schon toll, dass man hier immer neue Denkanstöße bekommt und dadurch sich selbst besser kennen lernt. Dafür mal ein dickes DANKE an all die fleißigen, denkenden Schreiberinnen hier :blumen2: , die hier immer neue Themen einbringen. Ich mag dieses Forum sehr und möchte mich an dieser Stelle auch mal bei den Macherinnen dieses bedanken!

:blumen2:

edit: Tippfehler

Der Beitrag wurde von davvero bearbeitet: 27.May.2007 - 08:01
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Glühwürmchen
Beitrag 27.May.2007 - 10:31
Beitrag #18


Gut durch
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Mein inneres Kind muss sich in seiner Umgebung schon sehr wohl fühlen das es sich hinaus traut, aber wenn es dann einmal da ist :happy: ! Hab inzwischen auf Arbeit schon den Spitznamen "das Kind" inne, das sagt wohl alles...(ok, meine Kolleginnen könnten alle vom Alter her meine Mütter sein -_- )

ach ja, und dann ist mein inneres Kind noch dafür zuständig das ich am Strand am liebsten die ganze Zeit Sand-und Matschburgen bauen würde...das is dann ziemlich peinlich, wenn nich mal ein Kind in der Nähe ist, dass das selbe tut :roetel:

Der Beitrag wurde von Herzensschöne bearbeitet: 27.May.2007 - 10:32
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MrsM
Beitrag 27.May.2007 - 11:07
Beitrag #19


der frühe Vogel kann mich mal......und nicht nur der .... :-)
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Ich habe da noch einen Buchtip:

Erika J. Chopich/Margaret Paul "Aussöhnung mit dem inneren Kind"
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shark
Beitrag 27.May.2007 - 12:46
Beitrag #20


Strösenschusselhai
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Und ich kann ein nettes Tarot bieten; das "Tarot für das Innere Kind" - sehr schöne Karten.
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