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> Lesbisch = Neigungen?, eine Begrifflichkeit?
Mausi
Beitrag 28.Jan.2007 - 18:53
Beitrag #1


Mama Maus
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Hi,

hm .. ich lese hier immer wieder von Neigungen, wenn es um Lesbisch geht.
Ist es nur bei mir so, dass es für mich komisch klingt?

Ich empfinde es nicht als Neigung sonder als Lebens-/Liebesgefühl.
Gegen Neigungen kann man steuern, die kann man zur Not auch ausblenden, sie sind nicht "überlebenswichtig".
Für mich ist es "überlebenswichtig" nicht mit einem Mann zusammen zu sein, denn da könnte ich nicht glücklich sein.

Hm .. ja ... ich weiß nicht .. aber ich stolper immer wieder über das Wort & irgendwie .. es passt für mich nicht.
Würde mich interessieren, wie ihr das seht?

Liebe Grüsse
Mausi
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dandelion
Beitrag 28.Jan.2007 - 18:57
Beitrag #2


don't care
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ich habe zwar kein Problem damit, wenn mir lesbische "Neigungen" (oder meinetwegen Interessen, auch wenn sie zu einem komischen Gang führen können :rolleyes: )zugeschrieben werden, aber "Ausrichtung" wäre das Wort, das ich verwenden würde.
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shark
Beitrag 28.Jan.2007 - 18:57
Beitrag #3


Strösenschusselhai
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Das ist ja witzig! :D Mir geht es in diesen Zusammenhängen ganz genauso mit dem Wort "Neigungen". Es ist mir zu... "schwach" ist wohl das richtige Wort, für das, was es bedeuten soll.

Allerdings ist es ein typisches "Hetero"-Wort für Homosexualität... ich hab mich aus dieser Richtung fast schon daran gewöhnt; von Lesben verwendet, kommt es mir immer noch "komisch" vor...

shark

Der Beitrag wurde von shark bearbeitet: 28.Jan.2007 - 18:57
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LadyGodiva
Beitrag 28.Jan.2007 - 19:00
Beitrag #4


Strøse
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Reckung ist der Fingerzeig. :rosie:

"Neigung" ist wohl ein Hilfskonstrukt, dessen man sich zu gerne bedient, um sich nicht im Definitiven wähnen zu müssen.
Verwächst sich bestimmt.
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Mausi
Beitrag 28.Jan.2007 - 19:32
Beitrag #5


Mama Maus
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Userinnen-Nr.: 78



Aber es wird doch von recht vielen Lesben verwendet, oder?

Ja, das Wort Neigungen ist zu schwach, danke Shark ... das ist es was mir "aufstösst". ... & ja es lässt ein Hintertürchen.
Es hört sich so "revidierbar" an .. so "nicht ernst zu nehmen" .. aber das ist es nicht.
Ich denke bei Menschen die Bi sind kann man es evtl. verwenden, aber bei Homosexuellen?

Danke euch für eure Meinungen :)

Liebe Grüsse
Mausi
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-Agnetha-
Beitrag 28.Jan.2007 - 19:41
Beitrag #6


ungerader Parallel-Freigeist
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Neigung hat für mich auch einen negativen Beigeschmack. Warum kann ich nicht sagen, wahrscheinlich weil bisher wohl wenige die es positiv gemeint haben, von lesbischer Neigung gesprochen haben.

Für mich klingt es allerdings nicht so als wäre es nicht ernst zu nehmen, nur eben nicht grade positiv. -_-
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Firefly
Beitrag 28.Jan.2007 - 19:41
Beitrag #7


Gut durch
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QUOTE (Mausi @ 28.Jan.2007 - 19:32)

Ich denke bei Menschen die Bi sind kann man es evtl. verwenden, aber bei Homosexuellen?

Welche Seite ist dann die "Neigung" und welche Ernst?
Ändert sich das jedesmal, wenn sich so jemand verliebt...? :unsure:

Ich finde das Wort allgemein doof für Zwischenmenschliches. Eine "Neigung" haben klingt für mich so nach "empfindet (was auch immer) als angenehm" und hat für mich nichts mit tieferen Gefühlen zu tun.
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dandelion
Beitrag 28.Jan.2007 - 19:43
Beitrag #8


don't care
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Gruppe: Admin
Beiträge: 34.734
Userin seit: 21.01.2005
Userinnen-Nr.: 1.108



vielleicht ist es auch ein verunglückter Versuch, das lesbische Lieben nicht als kompletten Lebensinhalt zu sehen, sondern als einen Teil der Persönlichkeit?
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Mausi
Beitrag 28.Jan.2007 - 19:51
Beitrag #9


Mama Maus
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Userinnen-Nr.: 78



QUOTE (Firefly @ 28.Jan.2007 - 19:41)
QUOTE (Mausi @ 28.Jan.2007 - 19:32)

Ich denke bei Menschen die Bi sind kann man es evtl. verwenden, aber bei Homosexuellen?

Welche Seite ist dann die "Neigung" und welche Ernst?
Ändert sich das jedesmal, wenn sich so jemand verliebt...? :unsure:

Ich denke ja :unsure: ?
Wie gesagt, evtl. da ich mich in die Gefühlswelt eines Menschen der/die Bi ist nicht hineinversetzen kann.
Die Neigung wäre dann jeweils das, was eben nicht Beziehungsmäßig grad geführt wird?

Ich weiß es nicht, daher die Frage ob es dort evtl. anwendbar wäre.. lasse mich aber auch gerne vom Gegenteil überzeugen :)

Hm .. ist lesbisch sein denn auch nur ein Teil der Persönlichkeit? Oder ist es der Lebensinhalt? Ich weiß es nicht, denn wenn es widerum ein Persönlichkeitsmerkmal wäre, könnte man es dann nicht auch versuchen zu ändern?

Hmmmm :gruebel: ... schwierige Fragen :gruebel:
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shark
Beitrag 28.Jan.2007 - 19:55
Beitrag #10


Strösenschusselhai
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Also, ich erlebe meine Homosexualität durchaus als Teil meiner Persönlichkeit; so wie ich mich auch als humorvoll, neugierig und naturverbunden etc. sehe. Und ich glaube, sich Teile der Persönlichkeit abgewöhnen zu wollen, wird grundsätzlich nicht von besonderem Erfolg (und schon gar nicht von Zufriedenheit) gekrönt sein.

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Firefly
Beitrag 28.Jan.2007 - 20:04
Beitrag #11


Gut durch
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QUOTE (Mausi @ 28.Jan.2007 - 19:51)
QUOTE (Firefly @ 28.Jan.2007 - 19:41)
QUOTE (Mausi @ 28.Jan.2007 - 19:32)

Ich denke bei Menschen die Bi sind kann man es evtl. verwenden, aber bei Homosexuellen?

Welche Seite ist dann die "Neigung" und welche Ernst?
Ändert sich das jedesmal, wenn sich so jemand verliebt...? :unsure:

Ich denke ja :unsure: ?
Wie gesagt, evtl. da ich mich in die Gefühlswelt eines Menschen der/die Bi ist nicht hineinversetzen kann.
Die Neigung wäre dann jeweils das, was eben nicht Beziehungsmäßig grad geführt wird?

Ich weiß es nicht, daher die Frage ob es dort evtl. anwendbar wäre.. lasse mich aber auch gerne vom Gegenteil überzeugen :)

Da das ganz stark von der genauen Definition von "Neigung" abhängt, ist es wohl schwierig, die Frage wirklich zu beantworten.
Ich persönlich halte es nicht für ausgeschlossen, dass ich mich irgendwann in einen Mann verlieben könnte - da waren meine Verliebtheiten Frauen gegenüber doch eine viel zu große ... naja, Überraschung, als dass ich nochmal "nie" sagen würde - aber ich bin Männern definitiv nicht "geneigt". Daher passt es gerade nicht in meine Vorstellung, sozusagen gleichzeitig beide Geschlechter zu "beachten" - vielleicht ändert es sich wieder, aber beides zur gleichen Zeit ist für mich nicht nachvollziehbar.

Aber das ist natürlich äußerst subjektiv :)

War das verständlich?


Edit: Zitat gekürzt

Der Beitrag wurde von Firefly bearbeitet: 28.Jan.2007 - 20:05
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-Agnetha-
Beitrag 28.Jan.2007 - 20:11
Beitrag #12


ungerader Parallel-Freigeist
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QUOTE
Hm .. ist lesbisch sein denn auch nur ein Teil der Persönlichkeit? Oder ist es der Lebensinhalt? Ich weiß es nicht, denn wenn es widerum ein Persönlichkeitsmerkmal wäre, könnte man es dann nicht auch versuchen zu ändern?


:gruebel:

Kann man Teile seiner Persönlichkeit denn einfach ändern? Das würde ich persönlich nicht sagen. Also dass ich zB nachdenklich und leicht unsicher bin wird wohl immer ein Teil von mir bleiben.

Einerseits wird doch immer wieder betont, dass "lesbisch" nur ein Merkmal von vielen ist. Eine Lesbe ist nicht nur eine Lesbe, sondern zB auch noch Deutsche, Künstlerin, Tierfreundin, Umweltschützerin, Raucherin, usw.
Andereseits kommt uns das dann aber wieder doch seltsam vor, weil es etwas ist, was unser Leben beschreibt und ausmacht?!
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Firefly
Beitrag 28.Jan.2007 - 20:13
Beitrag #13


Gut durch
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QUOTE (-Agnetha- @ 28.Jan.2007 - 20:11)

Andereseits kommt uns das dann aber wieder doch seltsam vor, weil es etwas ist, was unser Leben beschreibt und ausmacht?!

Weil es etwas verhältnismäßig außergewöhnliches ist, das unser Leben beschreibt, auf das andere viel stärker reagieren als auf die Informationen "Raucherin, Tierschützerin" etc. ...
Durch die Reaktionen der anderen beeinflusst es das Leben viel stärker, oder nicht?

Abgesehen von den Verbesserungen, die es für jede persönlich bringt ;)
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shark
Beitrag 28.Jan.2007 - 20:14
Beitrag #14


Strösenschusselhai
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QUOTE (-Agnetha- @ 28.Jan.2007 - 20:11)


Einerseits wird doch immer wieder betont, dass "lesbisch" nur ein Merkmal von vielen ist. Eine Lesbe ist nicht nur eine Lesbe, sondern zB auch noch Deutsche, Künstlerin, Tierfreundin, Umweltschützerin, Raucherin, usw.
Andereseits kommt uns das dann aber wieder doch seltsam vor, weil es etwas ist, was unser Leben beschreibt und ausmacht?!

Mir kommt das nicht seltsam vor... Aber ich definiere mich auch nicht hauptsächlich über meine Homosexualität... Das tun doch wohl nur wenige, oder? :gruebel:
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-Agnetha-
Beitrag 28.Jan.2007 - 20:16
Beitrag #15


ungerader Parallel-Freigeist
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Hm.. liegt vielleicht auch daran, dass Liebe für die meisten wohl einfach wichtiger ist, als ob wir rauchen oder nicht, oder welche Hobbies wir haben.
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shark
Beitrag 28.Jan.2007 - 20:17
Beitrag #16


Strösenschusselhai
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QUOTE (Firefly @ 28.Jan.2007 - 20:13)
QUOTE (-Agnetha- @ 28.Jan.2007 - 20:11)

Andereseits kommt uns das dann aber wieder doch seltsam vor, weil es etwas ist, was unser Leben beschreibt und ausmacht?!

Weil es etwas verhältnismäßig außergewöhnliches ist, das unser Leben beschreibt, auf das andere viel stärker reagieren als auf die Informationen "Raucherin, Tierschützerin" etc. ...
Durch die Reaktionen der anderen beeinflusst es das Leben viel stärker, oder nicht?

Abgesehen von den Verbesserungen, die es für jede persönlich bringt ;)

Das ist ein interessanter Gedanke... und erklärt auch, weshalb grade ich, die ich von meiner Umwelt (auch und gerade dem heterosexuellen Teil davon) mein Lesbisch-Sein nicht als "Außergewöhnlich bemerkenswert" gespiegelt bekomme, mich eben nicht so stark darüber definiere. Vielleicht wirds automatisch wichtiger, wenns schwieriger ist mit der Umwelt? :gruebel:
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-Agnetha-
Beitrag 28.Jan.2007 - 20:18
Beitrag #17


ungerader Parallel-Freigeist
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QUOTE (shark @ 28.Jan.2007 - 20:14)
QUOTE (-Agnetha- @ 28.Jan.2007 - 20:11)


Einerseits wird doch immer wieder betont, dass "lesbisch" nur ein Merkmal von vielen ist. Eine Lesbe ist nicht nur eine Lesbe, sondern zB auch noch Deutsche, Künstlerin, Tierfreundin, Umweltschützerin, Raucherin, usw.
Andereseits kommt uns das dann aber wieder doch seltsam vor, weil es etwas ist, was unser Leben beschreibt und ausmacht?!

Mir kommt das nicht seltsam vor... Aber ich definiere mich auch nicht hauptsächlich über meine Homosexualität... Das tun doch wohl nur wenige, oder? :gruebel:

Ich meinte: Es kommt manchen dann doch wieder seltsam vor "lesbisch sein" nur als ein Persönlichkeitsmerkmal zu sehen.
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shark
Beitrag 28.Jan.2007 - 20:19
Beitrag #18


Strösenschusselhai
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Ah, OK, ich verstehe. :)
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Corinna Mirja
Beitrag 28.Jan.2007 - 22:02
Beitrag #19


°~Fleckenzwergin~°
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Ich selbst verwende das Wort Neigung, weil es umschreibt, wohin sich eine Liebesrichtung grundsätzlich neigt. Ich frage mich, was daran relativierend, negativ, "unglücklich", ungeschickt gewählt, oder sonstwie belastet sein soll?
Derlei Kritiken am Wort sind sehr persönliche Einschätzungen und sollten nicht mit einer kathegorischen Ablehnung versehen werden, die eine Wahl solcher Worte fast schon prinzipiell ad absurdum führt - vielen Dank.
Der Mensch besteht aus mehr, als nur den Prägungen und Tendenzen des Liebeslebens. Insofern bekundet "Neigung" auch, daß es noch andere Lebensgewichtigkeiten gibt.
Zudem halte ich es für passend, solchen unter uns, die sich nicht über ihr Lesbischsein sicher sind, erst einmal an solche Empfindungen heranzuführen - eben auch durch Wortwahl. Kritik an jemandes Wortwahl zu äußern halte ich, sofern es keine sehr offensive Sprache ist, oder die Kritiker nicht in den Reigen legetimer Sprachhüter gehören, für absolut daneben. :angry:
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Masi
Beitrag 28.Jan.2007 - 22:08
Beitrag #20


community managsie
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für mich ist "neigung" gleichbedeutend mit "tendenz".
ich tendiere nicht nur zur lesbischen lebensweise, ich BIN lesbisch. :)
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