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> Gesundheitsreform
Grübler
Beitrag 12.Jul.2008 - 20:30
Beitrag #1


blau ist gesund
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Wie wir alle wissen, wird es einen Gesundheitsfond geben. Damit geht auch einher, dass wir alle (also die die nicht Privatversichert sind) einen einheitlichen Krankenkassenabschlag bezahlen dürfen. Nun habe ich diese Zahl rausgefunden und fast meinen Tee auf die Tastatur ge.....

Nun möchte ich Euch an meinem Wissen teilhaben lassen
hier geht einem das Herzle auf
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Sägefisch
Beitrag 12.Jul.2008 - 20:35
Beitrag #2


Schlaudegen.
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Wie knuffig.

Ich bleib im Ausland...
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Grübler
Beitrag 12.Jul.2008 - 20:38
Beitrag #3


blau ist gesund
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kann ich nachvollziehen
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LadyGodiva
Beitrag 12.Jul.2008 - 20:42
Beitrag #4


Strøse
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Vielleicht kuriere ich in 30 Jahren gegen Hühner, Schinken oder Kaffeepäckchen -
wie meine Urgroßmutter vor achtzig Jahren reihenweise Bauersfrauen entbunden hat.
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Lucia Brown
Beitrag 12.Jul.2008 - 20:56
Beitrag #5


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Wir sollten einfach alle aus Deutschland ausziehen.
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Grübler
Beitrag 12.Jul.2008 - 20:57
Beitrag #6


blau ist gesund
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Dann geht der Laden, richtig dem Bach runter
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Lucia Brown
Beitrag 12.Jul.2008 - 21:02
Beitrag #7


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Die Politiker sollten allerdings in Deutschland bleiben müssen und mein Gehalt bekommen, dass seit 4 Jahren um 40 Euro monatlich gesunken ist.
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maja74
Beitrag 12.Jul.2008 - 21:13
Beitrag #8


Naschkatze
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QUOTE (LadyGodiva @ 12.Jul.2008 - 21:42)
Vielleicht kuriere ich in 30 Jahren gegen Hühner, Schinken oder Kaffeepäckchen -
wie meine Urgroßmutter vor achtzig Jahren reihenweise Bauersfrauen entbunden hat.

ich mach mit; da weiß ich doch, was ich eß
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sommer02
Beitrag 13.Jul.2008 - 12:20
Beitrag #9


Geschirrspülerin
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die sind bestimmt alle privat versichert :angry:
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Mausi
Beitrag 13.Jul.2008 - 14:07
Beitrag #10


Mama Maus
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QUOTE (Lucia Brown @ 12.Jul.2008 - 22:02)
Die Politiker sollten allerdings in Deutschland bleiben müssen und mein Gehalt bekommen, dass seit 4 Jahren um 40 Euro monatlich gesunken ist.

:o
Monatlich seit 4 Jahren????? - heeeftig! :o :o

Und der Satz ist jawohl die Krönung von allem.

War das nicht so, wenn man eben dann "alle" leistungen will muss man eh nochmal was drauf zahlen?

Oder bin ich da grad ganz falsch?

Fragt eine "lax" informierte Mausi, die davon im letzten 1/2 Jahr ihrer Ausbildung mal ansatzweise hörte
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Rainbow67
Beitrag 13.Jul.2008 - 17:09
Beitrag #11


Vorspeisenexpertin
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Ist doch echt prima - alles wird teurer... nur leider bekommt niemand mehr Geld.... es sei denn, er bzw. sie ist PolitikerIn und lässt sich mal eben die Diäten wieder erhöhen..... HMPF!!!!! :angry:

Unfassbar, dass wir uns das immer noch alle so gefallen lassen......!!!

Wo sind eigentlich all die Demos der 60er Jahre?????

:bounce:
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wally1
Beitrag 13.Jul.2008 - 18:45
Beitrag #12


ungeschminkt
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Ich frage mich, wozu soll das gut sein, dass es unzählig viele gesetzliche Krankenkassen gibt.

:gruebel:

Das Hauptargument sei, dass dadurch ein gesunder Wettbewerb unter den gesetzlichen Krankenkassen gewährleistet sei.

Tatsache ist, dass die Leistungskataloge der verschiedenen gesetzlichen Krankenkassen sich kaum unterscheiden. Gewährleistet ist die Kostenerstattung für eine ambulante und stationäre Grundversorgung. Wo soll da bitte noch Spielraum für Wettbewerb sein?

Auf mich wirkt das unverständlich. :wacko:

Ich gehe mal davon aus, dass die wichtigen Vorstände aller gesetzlichen Krankenkassen privat versichert sind.

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Lucia Brown
Beitrag 13.Jul.2008 - 19:11
Beitrag #13


- keep it up you go girl -
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QUOTE (Rainbow67 @ 13.Jul.2008 - 18:09)


Wo sind eigentlich all die Demos der 60er Jahre?????

Sorry, aber da waren ganz andere Themen: Protest gegen den laufenden Vietnamkrieg (Friedensbewegung), der Kampf gegen Autorität (insbesondere in Bildung und Erziehung, und für die Gleichstellung von Minderheiten, sexuelle Freiheiten (Frauenbewegung, Sexuelle Revolution, Schwulenbewegung, Flowerpower- und Hippie-Bewegung, Ostermarsch- und Friedensbewegung).

Vereinzelt finden wohl schon Demos statt. Wie neulich die Taxi-Fahrer (ich glaube in Berlin) gegen die steigenden Spritpreise.

Jeder spricht davon, dass wir eigentlich demonstrieren sollten. Keiner wagt so richtig einen Anfang. Noch haben wir ja die Butter aufn Brot. Oder welchen Grund mag es wohl haben, dass so viele alles über sich ergehen lassen?

Der Beitrag wurde von Lucia Brown bearbeitet: 13.Jul.2008 - 19:12
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Grübler
Beitrag 14.Jul.2008 - 00:13
Beitrag #14


blau ist gesund
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QUOTE (wally1 @ 13.Jul.2008 - 19:45)
Ich frage mich, wozu soll das gut sein, dass es unzählig viele gesetzliche Krankenkassen gibt.

so zurück zum Thema

Der Leistungskatalog gibt die Regeln vor. Die Unterschiede zwischen den Krankenkassen scheinen auf den ersten Blick marginal. Bsp. durch sog. Zusatzleistungen gibt es Unterschiede.

Was mich mehr beunruhigt ist dieser Gesundheitsfonds. Die Idee mag ehrenwert sein, allerdings ist das Ergebnis falsch. Es geht (fast) Richtung: 1 Staat / 1 Krankenkasse.
So charmant es auf den ersten Blick wirken mag, es wäre tödlich fürs System. USA hat so ein System und die Arzneimittelpreise sind wesentlich höher als hier. Andere Sichtweisen kann ich leider nicht liefern, da ich kein fundiertes Wissen habe.

Meiner Meinung nach, könnte das bisherige "Umverteilungsprinzip" beibehalten und diese Punktevergabe für die Ärtzte abgeschafft werden. Dies würde eine Menge Konfliktpotenzial und Kostensenken. Aber auf mich hört ja keine -_-
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mek63
Beitrag 14.Jul.2008 - 00:28
Beitrag #15


Moornixes Schwester
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jetzt ist das maß so langsam voll.
die kosten steigen, und wer, wie ich, chronisch krank ist, bekommt immer weniger leistungen.
es wird beim schwächsten glied gespart, d.h. therapien werden gestrichen oder nur noch dezimiert verordnet.
die folgen sind verschlechterungen des gesundheitszustandes und kostenintensive folgebehandlungen durch die nicht bewilligten dauerbehandlungen,
fazit:
es wird, wie fast immer, am falschen ende gespart und herauskommt eine kostenexplosion durch die fehlende, oder nur spärlich verordnete behandlungen.
selbstverständlich alles auf kosten des kassenpatienten.
dass diese form der kostenersparnis eine "milchmädchenrechnung" ist, liegt auf der hand. denn durch viel kostenintensivere folgebehandlungen steigen die behandlungskosten des patienten.
und solange sich die bundesregierung, hier vertreten durch die *** u. schmidt, sebst belügt und den bürger in seinen rechten einschränkt, dabei aber immer mehr "melkt",
wird sich die einstellung der steuerzahler auch nicht wesentlich ändern.

einziges, probates mittel ist für mich, die jeweiligen minister mit anfragen und protesten zu "überfallen" und bei der nächsten wahl das kreuz an einer anderen stelle zu machen, um den unmut über diese form der staatssanierung kund zutun.
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Rainbow67
Beitrag 14.Jul.2008 - 07:58
Beitrag #16


Vorspeisenexpertin
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@Lucia Brown:
Ich meinte damit auch die Bereitschaft zur Demo.... nicht die Inhalte der 60er!

Klar waren auch mal die Taxifahrer zusammen und haben demonstriert.... wie auch mal die Krankenschwestern, die Ärzte.... und so weiter.....
Unterm Strich kann ich aber keine wesentliche Veränderung ("Besserung") erkennen.

Die "Einzigen", die vielleicht mal eine Veränderung erzielen konnten, war die Bahn - weil die auch genügend Geld hinter sich hatten, die so einen dauerhaften Streik überhaupt bezahlen konnten (und genügend Druck somit auch erzeugen konnten).

Ich finde übrigens schon, dass dies sehr wohl zum Thema dazugehört!
Meiner Meinung nach finden wir alle uns immer sehr schnell mit schlechteren Bedingungen ab..... sei es beim Einkaufen, bei der Gesundheitspolitik, beim Benzin oder oder oder.....

Daher meine Frage, wo die Bereitschaft ist, mal auf die Strasse zu gehen - und natürlich nicht nur einer B)

LG, Rainbow
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Grübler
Beitrag 14.Jul.2008 - 09:08
Beitrag #17


blau ist gesund
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Wenn es zum Thema gehört ja. Es klang eher nach einem allgemeinen Streik, allgemeiner Unzufriedenheit ;)
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Lucia Brown
Beitrag 14.Jul.2008 - 09:59
Beitrag #18


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Sinnvoll ist doch, wenn ein breites Bündnis auf die Strasse geht. Einfach nur auf die Strassen zu gehen und zu rufen, das wollen wir so nicht würde gar nix bringen.
Das Bündnis könnte z.B. aus Selbshilfegruppen, Angestellte im Gesundheitswesen, Gewerkschaften, Parteien aus der Opposition usw. bestehen. Gleichzeitig sollten aber auch Aufklärungskompanien stattfinden. Denn nicht alle denken so, wie wir hier. Ich weiß ja selber nicht, die Änderungen die uns alle ins Haus flattern werden.

Die AOK Bayern hat jahrelang die AOK Berlin unterstützt. Wie wir alle wissen ist Berlin eine sehr arme Stadt und somit kommen wenige Einnahmen an die Krankenkassen. Mir ist noch nicht klar, wie in dieser Stadt auf einmal mehr Geld in die Kassen kommen soll. Dort ist einfach nicht mehr Geld in der Bevölkerung.

Wir sind nicht weit von den USA-Verhältnissen weg ... wenn ich höre, dass bei orthopädischen Einlagen einiges dazu gezahlt werden muss. (um nur ein Beispiel zu nennen)

Wie mir scheint ist das Subsidiaritätsprinzip schon lange nicht mehr gültig. Selbstverantwortung der Gemeinten vor staatliches Handeln? Ist das denn noch Demokratie, wenn nur noch staatliches Handeln besteht?

Da ich sehr selten krank bin und neulich mal beim Zahnarzt ein kleines Löchlein gebohrt wurde (die letzte Bohrung und Füllung war vor etwas 7 Jahren), war ich schon über die 54 Euro überrascht, die ich dazu zahlen musste. Die Leistung zahlt die Krankenkassen nicht mehr.

Nur wenn eine Zusatzversicherung abschliesse, könnte so was gezahlt werden. Wenn ich nun aber mich selber versichere, dann fällte ja dieses Prinzip des solidarischen Netzt weg. Irgendwas verstehe ich nicht so ganz.

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Rainbow67
Beitrag 14.Jul.2008 - 10:11
Beitrag #19


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Genau dieses "solidarische Netz" kann nicht halten, da einfach schlicht und ergreifend viel zuwenig Geld vorhanden ist!
Früher wurde sicher einiges "zuviel" bezahlt.... wenn ich mich noch an meine Anfangszeit als Arzthelferin erinnere.
Egal, was es war - es wurde auf Rezept aufgeschrieben - und die Krankenkassen haben es bezahlt.
Kuren wurden in der Regel sehr schnell bewilligt.... alles kein Problem.....

Dann kam - für die Gesundheitspolitik "leider" - dazu, dass die Menschen immer älter wurden. Den Pharmaindustrien sei Dank..... und die Geburtenrate sank ab (wer wollte zu dieser Zeit noch Kinder bekommen?).
Da war der Kollaps sozusagen vorprogrammiert!

Nun ist die Zeit, wo eine gewisse Schadensbehebung betrieben wird - natürlich auf Kosten der Menschen, die eh schon wenig Geld haben (oder besser gesagt - ihnen fällt dies besonders auf!).

Medikamente kann man sich in der Regel selber kaufen - auch die, die wirklich benötigt werden zur Gesunderhaltung.
Kuren werden nur noch selten und dann oft erst Monate nach Antrag bewilligt..... mit einer gewissen Eigenleistung natürlich!


Wenn man aber mal einen Blick zu unseren nördlichen Nachbarn z.B. wirft, sieht man, dass es auch anders geht. Bisher wurde hier immer die USA zitiert - ein echtes Negativbeispiel für mich.
In z.B. Dänemark klappt es wunderbar mit der Gesundheitspolitik - und mit den sozialen Einrichtungen generell auch!

Ich verstehe nicht, wieso man sich immer an den Ländern orientiert, wo es eben NICHT funktioniert. Das scheint sowas wie eine "vorgegebene Richtung" zu sein. Wieso denn nicht einfach mal hinsehen, wo es klappt - und das schon seit ewigen Jahren???

Nein - und ich meine nun nicht, dass wir auch eine Königin bräuchten.... ;)

Und ja, ich weiß, dass Dänemark z.B. einen viel höheren Steuersatz hat - aber eben auch die Einkommen dementsprechend höher sind.


LG von Rainbow
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monsche'rie
Beitrag 14.Jul.2008 - 10:26
Beitrag #20


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Ich habe nicht unbedingt ein Problem mit der Geldsumme an sich. Natürlich wird alles teurer und verflucht nochmal, wie soll ich das alles noch bezahlen... :gruebel:
Aber wenn ich sehe, für was die Krankenkassen ihr Geld vergeuden, DARÜBER könnte ich k*****, sorry!
Wenn ich mich auf diese Art und Weise wirklich versorgt wüsste, würde ich weniger meckern und es wahrscheinlich akzeptieren, mehr zahlen zu müssen...
Aber so wie es doch wirklich läuft, sorry... Ich zahle mich blöd und wenn ich gesundheitliche Probleme habe, muß ich um Leistung kämpfen?
Das System an sich ist schon krank!
Ich weiß aber leider keine Lösung für dieses Problem, weil mir auch massig an Hintergrundwissen fehlt, aber ich weiß, dass es SO nicht im Sinne des Erfinders war (oder doch?)!



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