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> Wie bekämpft Ihr die Zecken an Euren Vierbeinern?
Angel73
Beitrag 15.May.2009 - 11:34
Beitrag #1


Suppenköchin
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Hallo!

Mich würde mal interessieren, mit welchen Mittelchen Ihr die Zecken an Euren geliebten Vierbeinern fernhält.
Wieviel greifen zu Zeckenhalsbändern, wieviel zu Mittelchen fürs Fell, wieviel zu bestimmten Futterzusätzen usw.

Und wie entfernt Ihr die "lästigen Blutsauger" wenn sie schon am futtern sind???

Ich selbst kann keine Zecken entfernen (nicht an Hund und Katze, und auch nicht am Mensch) weder mit Zange noch sonst irgendwie...... ich ekle mich ganz furchtbar! (IMG:style_emoticons/default/wacko.gif)

Habt Ihr hilfreiche Tipps?
Und welche Methode oder Mittel könnt Ihr empfehlen?


Es grüßt Angel73
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Meeresrauschen
Beitrag 15.May.2009 - 11:40
Beitrag #2


Satansbraten
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Also ich hab so eine Zeckenzange oder diese Zeckenchipkarten, die ganz dienlich ist, damit hakst Du die Zecke unter und drehst sie langsam raus. Die neuartigen ZeckenAnsonsten gibt es die herkömmlichen Mittel beim Tierarzt: Frontline, Advocat. Es gibt natürlich auch ein paar natürliche Mittel, aber damit habe ich keine Erfahrung (Neemöl).
Viel Glück!
Meeresrauschen

Der Beitrag wurde von Meeresrauschen bearbeitet: 15.May.2009 - 11:44
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Angel73
Beitrag 15.May.2009 - 12:00
Beitrag #3


Suppenköchin
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Was ist denn Neemöl? (IMG:style_emoticons/default/pfeif.gif) Und wo bekommt man sowas?
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Meeresrauschen
Beitrag 15.May.2009 - 12:47
Beitrag #4


Satansbraten
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Neemöl ist ein pflanzliches Mittel das aus den Samen des Niembaumes gewonnen wird. Es macht soweit ich weiß die Schädlinge unfruchtbar. Aber auch da gibt es inzwischen Schädlinge, die dagegen resistent sind. Ich habe dir eine pm geschickt.

Drück Dir die Daumen
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Angel73
Beitrag 15.May.2009 - 13:06
Beitrag #5


Suppenköchin
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DANKE für die PM.

Mit diesen "natürlichen" Sachen hab ich allerdings noch gar keine Erfahrungen...

Hat vielleicht jemand mehr Erfahrung als ich? (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif)
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Belanna
Beitrag 15.May.2009 - 14:15
Beitrag #6


Naschkatze
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Also, wir haben früher Neemöl verkauft und ich hab es auch ausprobiert. Mein Hunde hatte aber trotzdem Zecken. Und es riecht sehr intensiv - angenehm, aber intensiv - so dass ich mir nicht sicher bin, in wieweit die empfindliche Nase des Hundes sich "rümpft".

Ich habe auch diese Microchips ausprobiert (gibt's z.B. bei Vet-concept). Diese werden einfach ans Halsband gehängt und sollen gegen Zecken wirken. Vor allem in Verbindung mit Knoblauchgranulat, welches es ebenfalls dort gibt. Aber auch damit hatte er Zecken.

Nun, mein Rüde ist ein Jagdhund, der einfach überall reinspringt, entlangschubbert und sich druchkämpft. Daher hat es wohl jedes Zeckenmittel schwer...... Was mir auffällt ist, dass meine Hündin unglaublich viel weniger Zecken einfängt als mein Rüde. Obwohl sie an ähnlichen Stellen schnuppern und ich mit beiden zusammen an den gleichen Stellen laufe.

In den Jahren, in denen es weniger Zecken gibt, versuche ich es mit Absuchen (2 x täglich) und ggf. rausmachen. Ich schwöre mittlerweile auf die O'Tom Zeckenhaken. Ich hab mindestens schon 6 verschiedene Varianten von Zeckenzangen ausprobiert. Seit ich diese habe, kaufe ich keine anderen mehr. Info: http://www.netpharmacy.de/gesundheitaktuel...aken/index.html
Ich hab sie erstmals von meiner Tierärztin bekommen.

In Jahren mit starkem Zeckenbefall (wie dieses Jahr z.B.) greife ich zu Exspot. Allerdings nur ungern. Es ist das Abwägen zwischen dem Risiko der Borreliose/FSME und den Nebenwirkungen des Mittels. Wir bemerken, dass die Haut davon oft gereizt wird und dass unsere Hunde nach der Applikation irgendwie leicht "bedattert" sind. Aber als ich meinem Hund vor zwei Wochen 5 Zecken rausmachen musste, hab ich es doch wieder genommen....., weil es eben wirklich toll wirkt.

Frontline ist auch nicht schlecht, wirkt aber gegen Flöhe etwas besser als gegen Zecken.

Ich würde immer Frontline wählen, wenn Katzen im Haushalt sind. Exspot hat als Wirkstoff Permethrin. Dies ist für Katzen (angeborenerweise) unverträglich und kann kumuliert zum Tode führen. Frontline ist Permethrin-frei, kann also unbedenklich auch bei Katzen angewendet werden.

Sollte ich hier unerlaubte Werbung betrieben haben - sorry sorry sorry - dann bitte löschen. Ich hab nichts davon - ausser die Erfahrungen (IMG:style_emoticons/default/bluemele.gif)
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MrsM
Beitrag 15.May.2009 - 14:53
Beitrag #7


der frühe Vogel kann mich mal......und nicht nur der .... :-)
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Meine bekommt auch was ins Fell geträufelt.... 'Preventic'.... ist, meines Wissens nach auch katzen geeignet.

Es hält deutlich länger vor als frontline und ist auch noch günstiger (IMG:style_emoticons/default/bounce.gif) .... und da sie sich gerne eine zecke einfängt, nehme ich lieber in kauf, ihr regelmässig was auf zu träufeln als irgendwann mit den nachwirkungen eines zeckenbisses leben zu müssen (IMG:style_emoticons/default/ph34r.gif)

ansonsten bin ich da aber eher hart gesotten. zur not hole ich so ne zecke auch mit den fingern raus (IMG:style_emoticons/default/eek.gif)
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pandora
Beitrag 15.May.2009 - 15:00
Beitrag #8


auf dem Hochseil des Lebens balancierende Wölfin
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ZITAT(MrsM @ 15.May.2009 - 15:53) *
Meine bekommt auch was ins Fell geträufelt....

ansonsten bin ich da aber eher hart gesotten. zur not hole ich so ne zecke auch mit den fingern raus (IMG:style_emoticons/default/eek.gif)



tach schwester, ich bin da genau wie du. (IMG:style_emoticons/default/thumbsup.gif)
wenn nicht ärger, denn ich kanns sogar am besten ohne hilfsmittel... einmal drehen und raus ist das ding.
wenn ich zange oder chipkarte nehme, geht irgendwie immer was schief.
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daphine
Beitrag 15.May.2009 - 19:43
Beitrag #9


Suppenköchin
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Beste Erfahrungen beim Entfernen von Zecken habe ich mit Hilfe von Öl gemacht, wobei auch Olivenöl oder auch jedes andere Öl dabei hilft, den Zecken den Halt zu nehmen.

Natürliche bzw. biologische Mittel zur Vorbeugung habe ich leider noch nicht finden können, so daß alle paar Monate die Chemiekeule ran muss:
Tropfen, die im Nacken unters Fell auf die Haut aufgetragen werden. Da die Zeckenviehcher aber mit der Zeit gegen immer mehr Mittel resistent werden, muss immer wieder nach neuen Sorten gesucht werden, die noch wirksam sind.

LG

D.
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Ilymo
Beitrag 15.May.2009 - 19:52
Beitrag #10


Bør opbevares under vandet
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Meine Frau dreht sie dem Ludwig mit den Fingern raus! (IMG:style_emoticons/default/no.gif) Was natürliche Mittel angeht, so weiß ich von intern Knobel, hübsch in Lebenswurst verpackt und von extern Lavendelöl (aber das gute, teure 100% natürliche aus Lavendel angustifolia, günstig erhältlich z.B. hier: http://www.spinnrad.de/shop/products/Haus-...d81b410ac24f7e8 ).

Allerdings ist die Effektivität der natürlichen Mittel auch immer vom individuellen Stoffwechsel abhängig.
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anuk
Beitrag 16.May.2009 - 00:41
Beitrag #11


Forumsphantom
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Von Frühjahr bis Herbst bekommen die Katzen Frontline (und mein Hund hat immer Exspot bekommen). Zecken haben sie trotzdem, wobei ich nicht weiss, wie es ohne diese Mittel wäre. Momentan ist es ganz schlimm, da hat jede Katze mindestens eine Zecke täglich, die ich dann mit der Zeckenzange entferne. Leider sind die Viecher offensichtlich so giftig, dass sich die Stelle oft entzündet. Momentan versuche ich es mit einer antiseptischen Wundsalbe etwas schneller heilen zu lassen.

Hm...mit Öl entfernen. Es ist doch so, dass die Zecken durch das Öl ersticken, oder? Ich habe gehört, dass sie aber dann während dieser Zeit noch sehr viel Gift abgeben, was sich wahrscheinlich dann noch mehr entzündet. Kann das sein?
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Masi
Beitrag 16.May.2009 - 11:16
Beitrag #12


community managsie
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ZITAT(Belanna @ 15.May.2009 - 15:15) *
Frontline ist auch nicht schlecht, wirkt aber gegen Flöhe etwas besser als gegen Zecken.

Ich würde immer Frontline wählen, wenn Katzen im Haushalt sind. Exspot hat als Wirkstoff Permethrin. Dies ist für Katzen (angeborenerweise) unverträglich und kann kumuliert zum Tode führen. Frontline ist Permethrin-frei, kann also unbedenklich auch bei Katzen angewendet werden.


dafür kann eine behandlung mit frontline bei kaninchen zu unverträglichkeiten u.u. mit todesfolge führen und sollte NICHT angewendet werden. klick pdf
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pandora
Beitrag 16.May.2009 - 11:56
Beitrag #13


auf dem Hochseil des Lebens balancierende Wölfin
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ZITAT(Ilymo @ 15.May.2009 - 20:52) *
Was natürliche Mittel angeht, so weiß ich von intern Knobel, hübsch in Lebenswurst verpackt
Allerdings ist die Effektivität der natürlichen Mittel auch immer vom individuellen Stoffwechsel abhängig.



uiiii, dass mit dem knoffel ist aber super gefährlich.
habe erst kürzlich einen bericht auf wdr (tiere suchen ein zuhause) gesehen, wo noch einmal eindringlich vor knoblauch gewarnt wird.
weil es für hunde und katzen ein knoblauchextrakt gibt,"dessen wirkung im übrigen sehr umstritten ist" entstand leider der irrglaube rohes knoblauch wäre auch wirksam.
leider verfiel auch ich diesem irrglauben, bis mein großer sich immer wieder davon übergab. die TÄ riet mir, ich solle es lassen, weil knoblauch einen wirkstoff absondert (allium sativum), der unter umständen, bei überdosierung tödlich sein kann, weil toxisch.
schau mal hier

edit... mein beitrag soll keine kritik oder belehrung sein, nur ein kleiner denkanstoß (IMG:style_emoticons/default/flowers.gif)

Der Beitrag wurde von pandora bearbeitet: 16.May.2009 - 12:03
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davvero
Beitrag 16.May.2009 - 12:04
Beitrag #14


Stadtei
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ZITAT(anuk @ 16.May.2009 - 01:41) *
Hm...mit Öl entfernen. Es ist doch so, dass die Zecken durch das Öl ersticken, oder? Ich habe gehört, dass sie aber dann während dieser Zeit noch sehr viel Gift abgeben, was sich wahrscheinlich dann noch mehr entzündet. Kann das sein?


Leider wissen viele Menschen nicht, dass das Beträufeln der Zecke (ganz egal womit) bei selbiger Stress erzeugt und sie dann gerade das tut, was es zu verhindern gilt. Bevor die Zecke stirbt, gibt sich dann nämlich erst recht nochmal kräftig Speichel ab und in diesem befinden sich all die Viren und Bakterien, die wir in unseren Tieren nicht haben wollen!
Natürlich lässt sich die Zecke dann leichter rausdrehen, aber dann könnte man sie theoretisch auch drin lassen, bis sie einfach so abfällt. Weil dann ist eh alles zu spät!

edit: sorry, musste mal klugsch.... (IMG:style_emoticons/default/roetel.gif)

Der Beitrag wurde von davvero bearbeitet: 16.May.2009 - 12:06
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anuk
Beitrag 16.May.2009 - 23:17
Beitrag #15


Forumsphantom
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Ja, genau das meinte ich auch, davvero. Also am besten so schnell raus damit, wie es geht. Und mit einer richtigen Zeckenzange geht das Ruck-Zuck.
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davvero
Beitrag 17.May.2009 - 09:50
Beitrag #16


Stadtei
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(IMG:style_emoticons/default/thumbsup.gif)
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Angel73
Beitrag 18.May.2009 - 17:07
Beitrag #17


Suppenköchin
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Also, was mir aufgefallen ist, ist das wohl niemand von Euch diese ganz "normalen" Zeckenhalsbänder benutzt (IMG:style_emoticons/default/huh.gif)

Aber wahrscheinlich nur aus dem Grund, weil die ja sehr schädlich für den Hund sein sollen. Aber die anderen Mittel, wie z. B. Exspot und Frontline, haben ja auch so ihre "Nebenwirkungen".

Das mit dem Knoffel hab ich auch schon ein paar Mal gehört, allerdings noch nie, dass das schädlich oder sogar giftig für den Hund ist. Mich würde allerdings auch der etwas strenge Geruch stören (IMG:style_emoticons/default/tongue.gif)

Dieses Jahr benutze ich das erstemal Spot on von Bob Martin und bin mal gespannt wie das so wirkt. Bis jetzt habe ich nur drei von diesen Quälgeistern entdeckt (IMG:style_emoticons/default/mad.gif) Die hatten sich allerdings an ganz fiesen Stellen eingenistet. Einmal an der Innenseite des Ohres, eine direkt an der Lefze und die Dritte saß am "Ellenbogen" (das war wohl die günstigste Stelle).
Die "durfte" dann mein Papa gleich alle bei meinem Opa-Hund entfernen (IMG:style_emoticons/default/tongue.gif)

An dieser Stelle wünsche ich meinem Opa-Hund, dass er noch lange Zeit bei mir ist (IMG:style_emoticons/default/wub.gif) und auch dieses Jahr den heißen Sommer gut übersteht.

Der Beitrag wurde von Angel73 bearbeitet: 18.May.2009 - 17:08
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MissAlice
Beitrag 18.May.2009 - 21:34
Beitrag #18


Salzstreuerin
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Wir haben für unseren Hund (oder besser mein Vater für seinen (IMG:style_emoticons/default/rolleyes.gif) ) in diesem Frühjahr einen Anhänger für das Halsband mit dem Namen tic-clip von Anibio gekauft. Dieser legt ein "Bioelektrisches Feld" über das Haarkleid und schütz somit den Hund (oder auch die Katze) vor Schädlingsbefall. Angeblich ist das Ding absolut giftfrei und hält ca. 2 Jahre, es wirkt allerdings nur, wenn das Halsband täglich mehrere Stunden am Hund bleibt. Ich muss gestehen, dass ich anfangs doch seehhhr skeptisch war, aber unser Hund ist tatsächlich nun schon ca. 2 Monate absolut zeckenfrei (IMG:style_emoticons/default/bounce.gif)

Benutzt eventuell noch jemand den tic-clip? Andere Erfahrungen würden mich nämlich doch mal interessieren, zumal die Firma Anibio auch Produkte für Pferde anbietet, was für mich auch nicht ganz uninteressant wäre...
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Angel73
Beitrag 20.May.2009 - 07:17
Beitrag #19


Suppenköchin
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Hhm, ich hab mich grad mal ein bisschen nach diesem tic-clip erkundigt....Also, ich hab da im Netz ne Seite gefunden mit den Erfahrungsberichten anderer.
Auch wenn es zum größten Teil nur positive Bewertungen gibt, so kommen doch immer ein paar "Gegner" durch.
Außerdem soll der Anhänger bei Hunden die gegen Borreliose geimpft sind nicht wirken. Genauso unwirksam wäre der Anhänger bei der Fütterung von Royal Canin und Hills Produkten?!?!
(Was hat ein bioenergetisches Feld mit dem Hundefutter zu tun (IMG:style_emoticons/default/a11.gif) )

Kann ich den Anhänger (falls ich doch mal probieren möchte (IMG:style_emoticons/default/gruebel.gif) ) auch an meinem "Senior" verwenden? Hat da jemand Erfahrung? Mein Liebling ist immerhin schon 14 Jahre alt und ab und zu quälen ihn die kranken Knochen. Außerdem macht ihm im Sommer immer sehr die Hitze zu schaffen (ob das wohl an der Rasse liegt? - ist ein Husky-Mix), daher möchte ich so ein "Hängerchen" nicht ausprobieren wenn ich mir nicht sicher sein kann, dass es meinem Liebling nicht schadet.

Wer von Euch benutzt noch diesen tic-clip? Und welche Erfahrungen habt Ihr damit gemacht?
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Ilymo
Beitrag 30.May.2009 - 18:32
Beitrag #20


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ZITAT(pandora @ 16.May.2009 - 12:56) *
ZITAT(Ilymo @ 15.May.2009 - 20:52) *
Was natürliche Mittel angeht, so weiß ich von intern Knobel, hübsch in Lebenswurst verpackt
Allerdings ist die Effektivität der natürlichen Mittel auch immer vom individuellen Stoffwechsel abhängig.



uiiii, dass mit dem knoffel ist aber super gefährlich.
habe erst kürzlich einen bericht auf wdr (tiere suchen ein zuhause) gesehen, wo noch einmal eindringlich vor knoblauch gewarnt wird.
weil es für hunde und katzen ein knoblauchextrakt gibt,"dessen wirkung im übrigen sehr umstritten ist" entstand leider der irrglaube rohes knoblauch wäre auch wirksam.
leider verfiel auch ich diesem irrglauben, bis mein großer sich immer wieder davon übergab. die TÄ riet mir, ich solle es lassen, weil knoblauch einen wirkstoff absondert (allium sativum), der unter umständen, bei überdosierung tödlich sein kann, weil toxisch.
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edit... mein beitrag soll keine kritik oder belehrung sein, nur ein kleiner denkanstoß (IMG:style_emoticons/default/flowers.gif)



Ist schon okay, habsch nicht als Kritik aufgefasst. Sein Wissen zu erweitern, kann ja schließlich nie schaden. Ist das immer schädlich? Oder erst ab einer bestimmten Dosis? Meine Püppi (kniehohe Mischung aus Pudel, Dackel, Terrier) hat nämlich sommers täglich eine Zehe in Lebenswurst bekommen und hattte keine Probleme damit. Und mein Mio (Kater) hatte es sich zur lieben Gewohnheit gemacht, alle grünen Triebe von gepflanzten Knoblauchzehen zu verputzen, genau wir Zitronenthymian, Knolau (Kreuzung aus Knobi und Schnittlauch) usw.
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