Bye Bye 1.FFC Frankfurt.... |
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Bye Bye 1.FFC Frankfurt.... |
04.Jul.2020 - 15:44
Beitrag
#1
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"Jeck op Sticker" Gruppe: Members Beiträge: 14.609 Userin seit: 18.10.2008 Userinnen-Nr.: 6.317 |
...der 1. FFC Frankfurt fusioniert mit Eintracht Frankfurt.
Seltsames Gefühl, obwohl ich kein Fan bin. |
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04.Jul.2020 - 16:15
Beitrag
#2
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Gut durch Gruppe: Members Beiträge: 965 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 42 |
...der 1. FFC Frankfurt fusioniert mit Eintracht Frankfurt. Seltsames Gefühl, obwohl ich kein Fan bin. Auf jeden Fall sehr zwiespältig. Finanziell nachvollziehbar da immer mehr Herrenfußball Bundesligisten den Frauenfußball für sich entdecken haben die reinen Frauenfußball Vereine kaum noch Möglichkeiten längerfristig gute und sehr gute Spielerinnen zu halten.Die brauchen sie aber um Konkurrenzfähig zu bleiben. Ich gönne den Spielerinnen die dadurch entstehende Gelegenheit ihrem Sport professionell zu betreiben. Habe aber auch Bedenken, dass das Geld dem schadet was für mich auch sehr viel beim Frauenfußball ausmacht nämlich die Bodenhaftung der Spielerinnen. Wenn ich gerade das Pokalfinale sehe freut es mich umso mehr dass Essen bis jetzt die einmalige Gelegenheit sehr gut nutzt evtl. doch den Pokal zu holen. Gönne es Ihnen auf jeden Fall. Das fehlen der Zuschauer ist für Essen eher von Vorteil, es entfällt die Schockstarre des Underdogs vor der für Frauenfußball Riesenkulisse. Die die Wolfsburgerinne nach den letzten Jahren eher vermissen. |
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04.Jul.2020 - 16:29
Beitrag
#3
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mensch. Gruppe: Members Beiträge: 6.498 Userin seit: 29.03.2006 Userinnen-Nr.: 2.777 |
Überraschender Verlauf beim Finale gerade.
Jena wird mit Carl Zeiss fusionieren. Dass es jemals so viel Geld zu verdienen gäbe, dass die Bodenhaftung verloren geht, halte ich für utopisch. Immer noch arbeiten die meisten Spielerinnen, weil der Fußball nicht genug zahlt. Je mehr Männerbundesligisten uber die Drauenteams mitentscheiden, umso besser haben sie die Konkurrenz im Griff. Nur ein unabhängiger, professionalisierter Frauenfußball wäre in der Lage, ernstzunehmend ein Stück aus dem Kuchen "Profisport" zu schneiden. Tennis hat es gezeigt 30 Jahre Bundesliga und es ist eine sehr, sehr flache Entwicklungskurve, nachdem es in den ersten 5-10 Jahren noch größere Schritte gab. 90 Minuten, eingleisige Liga, Olympia, Pflicht zu Amateur*innen-Verträgen. Aber auch schon immer: schlechte TV-Vermarktung. Immer bewusst in der Nische gelassen. Special Interest. McVorLeod Der Beitrag wurde von McLeod bearbeitet: 04.Jul.2020 - 16:30 |
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