Schock! Melissa Etheridge ist krank, Diagnose: Brustkrebs! |
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Schock! Melissa Etheridge ist krank, Diagnose: Brustkrebs! |
12.Oct.2004 - 18:51
Beitrag
#1
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Löwin mit Samtpfoten Gruppe: Members Beiträge: 2.511 Userin seit: 25.08.2004 Userinnen-Nr.: 76 |
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12.Oct.2004 - 18:58
Beitrag
#2
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Strøse Gruppe: Admin Beiträge: 10.010 Userin seit: 27.08.2004 Userinnen-Nr.: 166 |
Brustkrebs...
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13.Oct.2004 - 12:33
Beitrag
#3
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Gut durch Gruppe: Members Beiträge: 3.600 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 8 |
Mal ne Frage an Dich als Fachfrau. Ich bin ja nun auch schon einige Jährchen jenseits der 40. Ist es da eigentlich empfehlenswert, jedes Jahr eine Mammografie machen zu lassen? Die Ärzte sagen Dir hierzu widersprüchliches. Und ich kenne eine Frau von der Brustkrebs-Initiative Berlin, die meinte, viele Deutsche Röntgenärzte hätten schlchte Mammografiegeräte und sie wären zu schlecht ausgebildet, um eine verlässliche Diagnose stellen zu können. |
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17.Oct.2004 - 11:39
Beitrag
#4
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Löwin mit Samtpfoten Gruppe: Members Beiträge: 2.511 Userin seit: 25.08.2004 Userinnen-Nr.: 76 |
Mittlerweile ist sie operiert worden und es geht ihr wohl ganz gut...
Hier mehr dazu |
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17.Oct.2004 - 13:58
Beitrag
#5
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Strøse Gruppe: Admin Beiträge: 10.010 Userin seit: 27.08.2004 Userinnen-Nr.: 166 |
Oh, ich habe ganz vergessen auf die Frage zu antworten - aber ich bin ja auch keine Fachfrau ;)
Nach meinem Kenntnisstand wird (bei negativer Familienanamnese) nicht empfohlen, jährlich eine Mammographie durchführen zu lassen. Zwar streiten sich die Geister, aber ich sehe es ganz pragmatisch: die beste Kontrolle ist erst einmal die, selbst regelmäßig alles im Auge zu behalten und noch regelmäßiger gynäkologische Untersuchungstermine wahr zu nehmen (und auch darauf zu bestehen, dass die Brust mituntersucht wird, ggf auch zeigen lassen, wie das selbst zuhause monatlich geht!!!). Dies gilt - wie schon gesagt - nur dann, wenn in der Familie keine gehäufte Brustkrebserkrankungsrate (v.a. Eintritt der Erkrankung vor dem 35. Lebensjahr; Erkrankung beider Brüste;... ) zu verzeichnen ist! |
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17.Oct.2004 - 14:06
Beitrag
#6
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Gut durch Gruppe: Members Beiträge: 3.600 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 8 |
Ich nehme mal an, die Großtante des Vaters (d.h. die Schwester des Opas meines Vaters) zählt als nicht so nahe Verwandschaft? Ich habe gefragt, weil mir Mammografie nicht ganz geheuer ist. Und weil es in meiner direkten Verwandschaft keine Fälle von Brustkrebs gibt. |
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17.Oct.2004 - 15:53
Beitrag
#7
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Vorspeisenexpertin Gruppe: Members Beiträge: 52 Userin seit: 28.08.2004 Userinnen-Nr.: 174 |
Ich habe eine Mamographie hinter mir und kann Hororgeschichten, dass es wahnsinnig weh tut, nicht bestätigen.( Und hatte schon relativ viel Busen, der dementsprechend dann gedrückt werden muss)
Bei mir wurde es zur Vorsorge gemacht, da ich mit 33 die Gebärmutter entfernt bekommen habe aus gegebenen Anlass. Ich würde sagen, wenn andere Vorerkrankungen in dem Bereich waren oder in der Verwandschaft Dinge in der Richtung waren und der Arzt es empfiehlt... Geht hin Mädels. Lieben Gruß vom blauen Stein |
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17.Oct.2004 - 17:31
Beitrag
#8
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Satansbraten Gruppe: Members Beiträge: 615 Userin seit: 14.10.2004 Userinnen-Nr.: 599 |
Ich weiss nicht, bin erst 18, ich möchte einfach nicht zum Frauenarzt gehen, da fehlt mir das Vertauen.
Ausserdem sehe ich mich lieber als Mädchen statt als Frau, mag die Erwachsenenwelt nicht. Dann habe ich schonmal gehört, dass manche Fehldiagnosen bewusst gemacht wurden, das hörte sich für mich so an, damit Mann mit Absicht Frauen verletzten kann. Und diese Zahlen. Melissa ist operiert worden, aber es war bei ihr im Frühstadium entdeckt worden. Ist es dann nur ein kleiner Einggriff? Für mich ist das eine schreckliche Vorstellung, sollte mir, überhaupt einer Frau, die Brust abgenommen werden. Damit komme ich jetzt nicht klar, vielleicht denke ich in 20 Jahren anders. |
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17.Oct.2004 - 22:26
Beitrag
#9
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Löwin mit Samtpfoten Gruppe: Members Beiträge: 2.511 Userin seit: 25.08.2004 Userinnen-Nr.: 76 |
Hallo Akane
Woher kommt deine Angst vorm Frauenarzt und vor Fehldiagnosen? Ich kann mir nicht vorstellen, dass es Ärzte gibt, die absichtlich falsche Diagnosen stellen. Und du hast jederzeit die Möglichkeit, einen weiteren Arzt zu Rate zu ziehen... Bei der Wahl des richtigen Frauenarztes (bzw. Frauenärztin) hast du alle Zeit der Welt. Man hat freie Arztwahl und wenn es dir in einer Praxis überhaupt nicht gefällt, gehst du halt in die nächste. Hör dich doch mal bei deinen Freundinnen um, vielleicht kann dir eine sogar eine Empfehlung aussprechen? Zu den Vorsorgeuntersuchungen sollte man ab 20 Jahren schon regelmässig gehen. Nur Mut, auch ich hatte beim ersten Mal Angst und es war wirklich nicht schlimm! Viel Mut und ein bißchen mehr Vertrauen wünscht dir lio |
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17.Oct.2004 - 22:46
Beitrag
#10
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Satansbraten Gruppe: Members Beiträge: 615 Userin seit: 14.10.2004 Userinnen-Nr.: 599 |
Hallo Lio
das kann ich dir noch nicht sagen, aber mit meinen Freundinnen sollte ich wirklich sprechen, da hast du recht. Und danke, dass du mir mut und ein bisschen mehr Vertrauen wünschst. zitat gesetzt... tipps zur zitierfunktion findest du hier Der Beitrag wurde von LadyGodiva bearbeitet: 17.Oct.2004 - 22:49 |
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