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> Feiertagsdebatte
blue_moon
Beitrag 05.Nov.2004 - 11:49
Beitrag #1


strösen macht blau!
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nach dem vorstoss von hans eichel, den einheitstag vom 3. oktober auf den ersten oktobersonntag zu verlegen, geht's in politik deutschland wieder mal hoch her. koalitionspartner und opposition sind dagegen, der bundespräsident meldet sich zu wort und wird gleich wieder auf seine angestammten aufgaben hingewiesen.

ausgehend davon, dass deutschland mehr feiertage hat und und deutsche arbeitnehmerInnen mehr urlaubsansprüche haben als die meisten anderen europäerInnen, kann man sich dem sinn des vorschlags wirklich generell verschliessen? hat ein feiertag nur dann einen wirklichen sinn, wenn er auch mit arbeitsfreiheit verbunden ist? schmälert der festgelegte sonntag die bedeutung von ostern oder pfingsten? als argument für die verschiebung müssen die kosten der einheit herhalten. ist das eine nachvollziehbare begründung?
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destinysdarling
Beitrag 05.Nov.2004 - 11:56
Beitrag #2


Satansbraten
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seit jahren zahlen wir für den osten, aus dem westen, wie die dort lebenden selbst...die meisten strassen sehen aus wie eh und je..kulturgüter wurden dafür prachtvoll wieder hergerichtet...
wenn man den tag der deutschen einheit auf den tag des mauerfalls gelegt hätte, hätte ich es verstanden..ihn auf den jeweiligen ersten sonntag zu legen wiederum nicht..ich kann doch auch nicht sagen "ich hab immer am 3. sonntag des aprils geburtstag" es mag ja sein, dass wir viele feiertage haben..streite ich gar nicht ab..allerdings sollten auf daten begründete tage auch dort bleiben...oder man schafft ihn gleich ganz ab...deutsche einheit ade...
das in die schranken weisen des bundespräsidenten zeigt doch nur wie sinnlos dieser posten ist..
der arme arme Herr Eichel..er weiß nicht mehr wo er sparen soll...wie wäre es mal mit der Überlegungen
-Schulden nicht zu erlassen
-Spenden im Rahmen zu halten
-Steuern nicht ins unermessliche treiben..so dass kein Geld mehr bleibt die Wirtschaft anzukurbeln

Ich sehe jetzt schon die Millionenverluste durch die Anhebung der Tabaksteuer im Dezember..
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Bilana
Beitrag 05.Nov.2004 - 11:58
Beitrag #3


Capparis spinosa
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Der 3. Oktober ist für mich der einzige Feiertag, den man nicht abschaffen sollte.
Ihr mögt mich nationalistisch nennen, aber ich finde den 3. Oktober sehr wichtig.

Haben Deutsche nicht langsam wieder ein Recht auf ein bisschen Nationalbewusstsein? Warum wird das jetzt im Keim erstickt? Wir sollen uns stark machen, "durch Deutschland muss ein Ruck gehen" usw. Für wen, frage ich mich, wenn ich mich nicht wirklich mit der Nation als solches identifizieren kann.
Vielleicht ist auch das mangelnde nationalbewustsein, mit ein Grund, arum jeder nur sieht wo er bleibt und neimand an die Allgemeinheit denkt.

Das ist eine typisch deutsche Debatte. In anderen Ländern würde der Nationalfeiertag sicher nicht zu debatte stehen.

Edit, der 9. 11 wäre zwar passender gewesen, kann aber verstehen, dass er nicht genommen wurde, da historisch ja extrem vorbelastet.

Der Beitrag wurde von Bilana bearbeitet: 05.Nov.2004 - 11:59
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blue_moon
Beitrag 05.Nov.2004 - 12:04
Beitrag #4


strösen macht blau!
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es ist doch keine abschaffung, den nationalfeiertag auf einen sonntag zu verlegen. er bleibt ja erhalten. eine debatte um den fixen 3. oktober gab es ja bei der einführung schon. und damals ist auch der 17. juni abgeschafft worden.
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destinysdarling
Beitrag 05.Nov.2004 - 12:05
Beitrag #5


Satansbraten
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ich sag ja nehmen wir den tag des mauerfalls....
wäre sinnig...
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megan
Beitrag 05.Nov.2004 - 12:10
Beitrag #6


skaldkona
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ich habe nichts dagegen, unseren nationalfeiertag auf den ersten oktober-sonntag verlegt zu sehen, solang er weiter offiziell als anlass zu feiern begriffen wird.

hier stimme ich bilana zu - in moderater weise empfunden, mag sich ein gewisser stolz auf die eigene nationalität positiv auf die bereitschaft, sich für unsere gesellschaft zu engagieren, auswirken.
es geht nicht um nationale exzesse, aber warum solte man nicht stolz sein auf die leistungen unserer kultur und daraus neues engagement für unsere zukünftige rolle als deutsche im europäischen verband schöpfen.




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blue_moon
Beitrag 05.Nov.2004 - 12:13
Beitrag #7


strösen macht blau!
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also, ich kann sagen, dass ich stolz bin, wenn ich was geleistet oder beigetragen habe. allein die gunst des hier geboren seins - was ich wirklich als gunst begreife -erscheint mir nicht besonders plausibel für einen solchen stolz.
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Süüe-Maus
Beitrag 05.Nov.2004 - 12:31
Beitrag #8


Gemüseputzi
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Ich bin auch gegen die Abschaffung bzw. Verlegung des 3.Oktobers.
Man sollte in Deutschland mal froh sein, wenn es einen Tag gibt mit denen die Menschen wirklich etwas anfangen können.
Ich meine wieviele Feiertage gibt es, wo zumindest ich den Sinn überhaupt gar nicht sehe!?
Ich hab da einfach frei, freu mich, aber es ist mir egal warum. Aber am 3.Oktober da weiss jeder warum frei ist.

Das ist typisch Politik, immer erstmal ans Geld denken, die Empfindungen der Menschen stehen eh immer an zweiter Stelle.

Herr Eichel sollte sich mal überlegen wieviel Geld zum Fenster rausgeworfen wird, zB beim Strassenbau. Da werden millionenschwere Brücken für ICE gebaut, über die dann keiner Fährt. Oder Autobahnen mit Fahrbahnbelägen ausgestattet, der sich im nachhinein durch geringe Griffigkeit als Unfallfaktor herausstellt.
Würde sich da mal jemand drüber Gedanken machen, mussten wir nicht ständig über die Abschaffung von Feiertagen reden.

Und im übrigen finde ich, wäre die Sache mit dem Verkehr mal ein Grund mehr Bürokratie einzurichten, um vorher Sinn oder Unsinn zu prüfen. Dafür kann man an anderen Stellen ruhig auf Bürokratie verzichten.

Grüsse
Süüe-Maus
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Bilana
Beitrag 05.Nov.2004 - 12:37
Beitrag #9


Capparis spinosa
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Ich habe ja bewusst gesagt Nationalbewusstsein, nicht Stolz. Sicher blue_moon, ich verstehe was du meinst und gebe dir recht.
Was ich meine ist, das es in Deutschland keine wirklich Identifizierung mit der Nation an sich gibt. Das mag noch andere ursqachen haben, die weiter zurückliegen, als das 3. Reich und seine Ergebnisse, sicher.
Wir haben es doch mit Fragen zu tun, die national gelöst werden müssen. Es muss einen Konsens in der Gesellschaft geben. Aber dazu muss es erst einmal das Bewusstsein geben, das wir auch eine Nation sind und nicht nur Schwaben, Berliner, Lipperländer, Ossis, Wessis, Rentner, Junge Leute usw. Unsere vergangenheit ist getrennt udn doch gemeinsam.
Die Abschaffung eines fixen nationalen Feiertages trägt nicht dazu bei das zu bessern.

Ich denke wir, die Deutschen, haben kein Grund uns noch immer so klein zu machen.

Wie ich schon anderswo schrieb, sind es meine Erfahrungen, das Deutschland und die Deutschen als sehr positiv im außereuropäischen Ausland wahrgenommen werden.

Außerdem ist die deutsch-deutsche Wiedervereinigung für mich persönlich immer noch ein Meilenstein in der Geschichte, weltweit und gerade in diesen tagen wichtig. Denn es ist die erste und einzige friedliche und erfolgreiche Revolution eines ganzen Volkes. Zeigt, dass es auch ohne Gewalt geht, das die Demokratie letztendlich doch gesiegt hat, weil sich das Volk die demokratische Rechte genommen hat und nicht gewartet hat, bis diese als Geschenk kommen.

Ich kenne Leute im Ausland, die halten das für eine der größten politischen Errungenschaften der neueren Zeit und sie fanden es sehr befremdlich, das es in Deutschland nicht ähnlich groß gefeiert wird, wie der 4. Juli im Amerika.Ich war letztes Jahr zum 3. Oktober im Ausland und wurde an dem tag mehrfach darauf angesprochen.


pathetische Grüße Bilana

Der Beitrag wurde von Bilana bearbeitet: 05.Nov.2004 - 12:41
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janita
Beitrag 05.Nov.2004 - 12:37
Beitrag #10


Satansbraten
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QUOTE (Bilana @ 05.Nov.2004 - 11:58)
Ihr mögt mich nationalistisch nennen, aber ich finde den 3. Oktober sehr wichtig.

sehe ich genauso. ich faende es ehrlich gesagt ein fatales zeichen fuer deutschland bzw. die deutsche gesellschaft gerade den 3. oktober abzuschaffen. bei all den ganzen problemen und unterschieden die es immer noch zwischen osten und westen gibt, waere das nicht sehr forderlich fuer das zusammenwachsen und die entwicklung eines gemeinsamen nationalgefuehls, das nicht mehr zwischen ossis und wessis unterscheidet.
auch die verlegung des feiertags geht in die gleiche richtung: es hat fuer mich so ein bisschen den unterton in richtung: das ist ja alles nicht so wichtig. verlegen wir es einfach mal.

abgesehen davon ist das der einzige verbleibende feiertag im herbst... da verzichtet man doch lieber auf einen der ansammlungs-feiertage im mai/juni, wo man eh vor lauter feiertagen und feiertagsstimmung nicht zum schaffen kommt. das ist doch viel arbeitgeberfreundlich und wirtschaftsankurbelnder.
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blue_moon
Beitrag 05.Nov.2004 - 12:58
Beitrag #11


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ich bin ziemlich sicher, dass der 3. oktober ausgeguckt worden ist, um den streit mit den kirchen zu vermeiden - darüberhinaus ist er bundeseinheitlich, also nicht bundeslandabhängig. ein pfingstmontag (der auch in anderen ländern kein freier tag ist) oder einer der beiden donnerstage, die oft auch zum langen wochenende gemacht werden, wäre in meinen augen schon auch eine bessere alternative gewesen. und dass der sinn einer feiertagsstreichung (zumindest bislang) von den meisten nicht infrage gestellt worden ist, zeigt ja auch, dass der sinn durchaus verstanden wird.

den sinn des 3. oktober - oder generell eines tages, der an die deutsche einheit erinnert - würde ich auch nicht infrage stellen. ebensowenig, wie den wunsch/die vorstellung, dass es einen ruck geben solle und angefangen wird, an einem strang zu ziehen. mit der einstellung, die die deutschen heute an den tag legen, hätte es in den 50er und 60er jahren ganz sicher kein wirtschaftswunderland gegeben. der staat verwaltet sich ineffektiv in den ruin (bestes beispiel: die arbeitsagentur). die umsetzung von beschlüssen dauert viel zu lange, muss viel zu viele bürokratischen hürden bewältigen. viele investoren werden auch dadurch abgeschreckt. firmen wie auch bürgerInnen erwarten staatliche regulierung wo auch eigeninitiative lösungen bieten könnte. grosse konzerne verlassen sich gern auf soziale netze, die sie andererseits aber auch bei jeder gelegenheit anprangern.

mir wär's schnurz. ob die einheit am 3.10. oder am ersten oktobersonntag gefeiert würde. wichtig in dem zusammenhang ist mir eh nur der 9.11. - in meinen augen der einzige tag, an dem es nur um die wirkliche freude bei der überwindung der mauer ging. schon am 10.11.89 waren die ersten dabei, sich potentielle gewinne auszumalen.

Der Beitrag wurde von blue_moon bearbeitet: 05.Nov.2004 - 13:00
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destinysdarling
Beitrag 05.Nov.2004 - 16:16
Beitrag #12


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der feiertag bleibt...

liest du hier
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robin
Beitrag 05.Nov.2004 - 17:37
Beitrag #13


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irgendwie ist auf diesen seiten die frage des 'nationalbewusstseins~stolz' am spannendsten! Durch das stichwort nationalfeiertag angeschoben... interessant, weil ich der meinung bin, dass es ein eindeutig deutsches thema ist. Ich persönlich kenne kein anderes land, wo es eine solche diskussion darüber gibt...
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blue_moon
Beitrag 05.Nov.2004 - 17:44
Beitrag #14


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naja, die deutschen hadern halt nach wie vor mit den teilen ihrer geschichte, die nicht wirklich stolze teile waren. andere nationalitäten sind eher in der lage, das zu verdrängen. wie sich (ehemalige) kolonialstaaten in ihren kolonien aufgeführt haben, wie australier oder amerikaner mit den ureinwohnern umgehen oder umgegangen sind, ist in meinen augen auch nicht gerade geeignet, mit stolzgeschwellter brust dazustehen-
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janis
Beitrag 05.Nov.2004 - 17:51
Beitrag #15


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ich weiß auch nicht was das soll auf seine herkunft stolz zu sein. ich wäre nicht mehr und nicht weniger stolz wenn ich eine andere nationalität hätte. die prägung der kultur halte ich eher für eine identifikationsmöglichkeit.
kein stolz heißt aber auch nicht, als deutsche beständig sich mit der schuld des dritten reiches identifizieren zu müssen.
bewußtsein darüber und um die gefahren, und courage sind ausreichende haltungen um zukünftig selbst sich an so einer herrschaftsmaschinerie nicht!!! zu beteiligen.

wir leben in einer multikulturellen welt. ist es da noch zeitgemäß sich mit nationalstolz zu beschäftigen? frage ich mich.
edit: eklatante schreibfehler

Der Beitrag wurde von janis bearbeitet: 05.Nov.2004 - 17:52
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robin
Beitrag 05.Nov.2004 - 17:55
Beitrag #16


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'stolz' empfinde ich als eine... abartigkeit :ph34r: , aber was ist mit 'nationalbewusstsein'? Vor allem im zusammenhang mit einer multikultureller gesellschaft!
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Bilana
Beitrag 05.Nov.2004 - 18:00
Beitrag #17


Capparis spinosa
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genau robin! besonders weil...
Plus: multikulti heißt ja genau so und nicht etwa einheitskulti. :rolleyes:

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janis
Beitrag 05.Nov.2004 - 18:03
Beitrag #18


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schön differenziert!! geht klar robin und bilana.

würde mich jetzt weiter interessieren worin eurer ansicht nach die feinen aber ungemein wichtigen unterschiede zwischen nationalstolz und nationalbewußtsein liegen.
"einheitskulti" ist nebenbei gesagt eine prima wortschöpfung

edit: eure meinung würde mich interessierren

Der Beitrag wurde von janis bearbeitet: 05.Nov.2004 - 18:06
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robin
Beitrag 05.Nov.2004 - 18:08
Beitrag #19


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@janis: ich habe ein problem, wenn ich darüber rede: Ich bin 'überhaupt' nicht deutsch... :lol:
vielleicht sollten wir einen extra-thread zum thema eröffnen, ich finde es sehr interessant...
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janis
Beitrag 05.Nov.2004 - 18:15
Beitrag #20


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machst du das mit dem öffnen robin???

Ach nochwas: das ist doch kein problem, wenn du eine andere nationalität hast. gerade das wäre der ansatz des multikulturellen, daß sich die menschen verschiedener nationen in deutschland darüber unterhalten.
finde die diskussion auch serh interessant muß aber gleich raus ausm netz. sorry!!
wir reden aber ein ander mal weiter, ok?

Der Beitrag wurde von janis bearbeitet: 05.Nov.2004 - 18:19
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