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> Wie kamt ihr auf den Hund?, Mehr von Wuff& Co
Paschtscho
Beitrag 29.Aug.2007 - 20:57
Beitrag #1


Naschkatze
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Hallo ihr Lieben,

mich würde mal interessieren, wer von Euch ein Hund hat .
Nach welchen Kriterien habt ihr ihn ausgewählt ?
Was ist es für eine Rasse ?




Ich habe ein Boxerhündin mit Namen Karprice und ich bereue nichts.Sie ist mein asolutes Goldstück.
Ich wollte schon immer einen Boxer haben. War bei mehreren Züchtern und habe dann mich für einen Züchter entschieden, den ersten Wurf abgewartet und dann bei zweiten zugeschlagen. Wie war es bei Euch?

(IMG:http://img-x.fotocommunity.com/88/2406588.jpg)


Das ist die süsse Maus mit meiner einer *gg*

Sie hat gemeint es wär mal an der Zeit mich morgens früh um 5 Uhr aus nen Bett zu holen. Eine herzliche Begrüßung und ein Schnappschuss ist das Resultat.
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MrsM
Beitrag 03.Sep.2007 - 11:49
Beitrag #2


der frühe Vogel kann mich mal......und nicht nur der .... :-)
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Das ist eine kurze Geschichte :D . Urlaub in Spanien, Besuch im dortigen Tierheim, eine Nacht 'drüber' geschlafen und entschieden... Tula kommt mit :)
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davvero
Beitrag 04.Sep.2007 - 09:10
Beitrag #3


Stadtei
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Durch meine Freundin. Sie hat sich einen Hund zugelegt und ich war hin und weg von diesem. Leider hatte ich damals eine Hundephobie, so dass ich dann immer Angstschweiß auf der Stirn hatte, wenn ich mit der Süßen gassi ging und uns kamen größere Hunde entgegen.

Durch den süßen Hund meiner Freundin habe ich auch eine deutsche Dogge kennen gelernt. Vor dieser hatte ich anfänglich unheimlich Angst, weil sie so groß war. Heute weiß ich, dass das total unberechtigt war. Die Dogge hieß Eddi, so wie mein Hund auch.
Doggeneddi ist wohl nicht mehr, weil die ja nur ca. 8 Jahre alt werden. Mein Hund ist jetzt 5 und wird hoffentlich 20 Jahre alt.

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Paschtscho
Beitrag 04.Sep.2007 - 20:43
Beitrag #4


Naschkatze
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@ MrsM
Urlaub in Spanien a ja *lol* das kenne ich ging einer Freundin von mir ähnlich.

@ davvero
Deutsche Doggen sind auch total genial.Ich hatte mir auch immer eine gewünscht, aber aus Platzgründen schieb ich das erstmal nach hinten.
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Belanna
Beitrag 04.Sep.2007 - 20:49
Beitrag #5


Naschkatze
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Zu Neelix kam ich wie die Jungfrau zum Kind. Als bekennende Anti-Hund-Halterin mit Panikattacken, wenn ich schon einen Hund auf 2 km Entfernung sah, wurde ich quasi zwangstherapiert, indem ich einen Welpen aussuchen sollte. Die einzige Rasse, die mir keine Angst einflösste war der kleine Münsterländer. Ohne zu wissen, was ich mir da eigentlich ins Haus holte und ohne jemals irgendwas mit Hunden am Hut gehabt zu haben, zog Neelix am 4. November 2002 ein.

Der kleine Feger eroberte mich im Sturm. Die erste Nacht war die einzige Nacht die Neelix seither alleine verbrachte (man sieht, ich hatte wirklich keine Ahnung.....). Frisch aus dem Stall, in dem er geboren war, abends, nach einer Kauforgie im Fressnapf (dem Verkäufer liegt sicherlich heute noch ein seeliges Lächeln auf den Lippen) zog das stinkende Bündel ein.



Kes (vermutlich ein Labrador-Terrier-Mix) wurde am Busbahnhof in Ehingen ausgesetzt und kam über 2 Pflegemütter im September 2005 zu mir. Eigentlich war die Idee schon da, einen zweiten Hund zu nehmen, aber Kes entsprach in keiner Weise dem was ich mir vorstellte. Nach drei Tagen Bedenkzeit entschloss ich mich trotzdem, ihr eine Chance zu geben. - Und um es gleich zu sagen: ich habe es noch nie bereut!

Ihrem Spitznamen "Schnappi" machte sie anfangs alle Ehre. Sie schnappte nach allem und jedem. Durch die Erlebnisse denen sie im geschätzten Alter von 6 Wochen ausgesetzt war, hatte sie wohl gelernt, dass Angriff die beste Verteidigung ist.

Neelix was not amused, als ich ihm die kleine Lady ins Haus brachte. Meine Idee, dass die beiden Hunde sich lieben und unglaublich gerne zusammen spielen war wohl eher ein Wunschtraum. Neelix dachte dass er die Sache aussitzen könne und setzte sich erst mal auf sie drauf. Die ersten Wochen musste ich sehr aufpassen, da er versuchte Kes aus dem Haus zu mobben.

Das anfänglich so ablehnende unabhängige Wesen von Kes hat sich mittlerweile sehr geändert. Sie ist verschmust, neugierig, lernbegierig und bringt mich jeden Tag zum lächeln. Sie ist einfach mein Sonnenschein


Tut mir leid wegen dem langen Beitrag, aber ich komme immer ins schwafeln wenn es um meine "Familie" geht...... :roetel:
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Paschtscho
Beitrag 04.Sep.2007 - 20:56
Beitrag #6


Naschkatze
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hehe Belanna das ist völlig ok und genau sowas gehört in diesen Thread. Also darfst Du ruhig ausschweifen*lol* ich kenne das, wenn ich von meinen Rackern rede.Mensch denn herrscht bei euch ja ein buntes Treiben, hm?
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Belanna
Beitrag 04.Sep.2007 - 21:08
Beitrag #7


Naschkatze
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Noch bunter als man denkt. Meine Frau hat auch einen Hund. Ein Podenco-Mix aus einer Tötungsstation in Spanien. Und im Mai kommt voraussichtlich ihr zweiter (ein Aussie-Welpe von einer befreundeten Hundehalterin) zu uns.

Ist echt ein Problem so "unauffällig" zu bleiben..... Eine Frauenbeziehung mit (derzeit) drei Hunden in einem kleinen Dorf...... - What shalls.....
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Paschtscho
Beitrag 04.Sep.2007 - 21:25
Beitrag #8


Naschkatze
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QUOTE (Belanna @ 04.Sep.2007 - 21:08)


Ist echt ein Problem so "unauffällig" zu bleiben..... Eine Frauenbeziehung mit (derzeit) drei Hunden in einem kleinen Dorf...... - What shalls.....

Podenco-Mix?? Hm was das denn für eine Rasse Podenco?
Das mit dem auffallen,lach, ist mir auch nix Neues. Haben 4 Hundis und naja wohnen jetzt im Stadtrandgebiet ( nicht wirklich Dorf) und nun ja dort ist es auch keine Kunst aufzufallen.
Aber was solls, solange die Leute reden bleibt man im gespräch:-)

Austi ist ja genial...mal vorbei kommt und ne große Tasche mitbringt*versteck* :happy:
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Belanna
Beitrag 05.Sep.2007 - 07:27
Beitrag #9


Naschkatze
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Das Wort Podenco bezeichnet im Spanischen einen Laufhund; in einigen Regionen hat es auch die allgemeinere Bedeutung "Jagdhund".

Es ist der Oberbegriff für mehrere, sehr ähnliche, regional entstandene Hunderassen auf der Iberischen Halbinsel (einschließlich der Balearen und der Kanarischen Inseln). Die in Portugal sowie im spanischen Galicien übliche Schreibweise lautet Podengo. Zum Namen Podenco bzw. Podengo gehört immer noch eine weitere Bezeichnung, die die regionale Herkunft der jeweiligen Rasse angibt, also z.B. "Podenco Canario" = der Podenco von den Kanaren oder "Podengo Português" = der Podengo aus Portugal.

Die Hunde dieser Rassengruppe werden nicht (mehr) zu den Windhunden gezählt, obwohl sie einen ähnlichen Körperbau besitzen. Von der FCI werden diese Rassen mittlerweile der Gruppe fünf: „Spitze und Hunde vom Urtyp“ Sektion „Urtyp, Hunde zur jagdlichen Verwendung“ zugeordnet.

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MrsM
Beitrag 05.Sep.2007 - 14:55
Beitrag #10


der frühe Vogel kann mich mal......und nicht nur der .... :-)
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http://www.windhunde.de/rassen/podencoi.php

Da, Podenco

ich fürchte in der Ahnengalerie meiner Fellkumpeline ist auch mal einer dabei gewesen :wacko:
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inna
Beitrag 05.Sep.2007 - 21:20
Beitrag #11


Fürstin Pückler
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bin quasi schon als kind auf den hund gebracht worden, da mit einer super lieben irish setter hündin aufgewachsen :D ich hätte sehr, sehr gerne einen eigenen hund... aber meine freundin will sich auf GAR keinen fall einen anschaffen. mein absoluter traumhund wäre ein australian shepherd :wub: hach ja...
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Paschtscho
Beitrag 05.Sep.2007 - 22:04
Beitrag #12


Naschkatze
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QUOTE (inna @ 05.Sep.2007 - 21:20)
mein absoluter traumhund wäre ein australian shepherd :wub: hach ja...

uii da bräuchtest Du aber ne Menge Zeit:-)

@ Belanna :
nun weiß ich Bescheid - thx :flower:
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inna
Beitrag 06.Sep.2007 - 09:14
Beitrag #13


Fürstin Pückler
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@Paschtscho

ich weiß... deshalb würde ich mir auch erst wirklich einen anschaffen, wenn ich mir parallel dazu ne kleine schafherde leisten könnte :D
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lescom
Beitrag 06.Sep.2007 - 11:57
Beitrag #14


Geschirrspülerin
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Hatte bei meinem Eltern zwei DSH, später einen großen DSH-Mischling.
Dann bei meinem Ex einen Rotti-Labbi-Mix, den er als "Spontanidee" als 7-wöchigen Welpen mitbrachte.
Dazu kam dann eine AmStaff-Hündin, eine Arbeitskollegin hatte die Schwester und die war sooo knuffig *schwärm*
Tja, und so kam ich zu einem American Staffordshire Terrier (vom Züchter) und mußte feststellen:
Sie war gänzlich anders, als es zum Beispiel die DSH's waren.
Sie war nervenstark, äußerst menschenbezogen, verstand sich mit jedem Hund und ging Streit mit anderen Hunden aus dem Weg.
Alles in allem: Ein Traum von einem Hund!

Tja, mein altes Mädchen wurde 11 Jahre alt, dann mußte ich sie schweren Herzens gehen lassen *sniff*
Wenn es nach mir ginge, würde ich liebend gerne wieder einen AmStaff halten - geht aber in Bayern nun mal so gut wie gar nicht *grummel*

Im Moment habe ich gar keinen Hund, weil einfach die Zeit fehlt, aber wenn's mal wieder einer werden soll, dann stehen mehrere Rassen zur Auswahl:
Bei viel Platz - ne Deutsche Dogge
Bei wenig Platz - eine Französische Bulldogge und/oder einen Rauhhaardackel
Bei mittelmäßigem Platz - einen Beagle und/oder einen Labrador (schwarz oder schoko)
Bei Gesetzesänderung in D - einen American Staffordshire Terrier

Sollte ich im Lotto gewinnen: Wech aus D, nen Hof angeschafft und ein Rudel her! *löl*
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Mystery
Beitrag 07.Sep.2007 - 21:02
Beitrag #15


Gemüseputzi
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Ich hab seit Ende Juli nun auch eine Podenco - Hündin namens NALA. Hab sie von einer Tierschutzorganisation auf die ich zufällig im Netz gestoßen bin, die Hunde unter anderem auch aus Tötungsstationen in Spanien holt und sie in Deutschland vermittelt. Ich hab mich eigentlich auf Anhieb in Nala verliebt und hab schon länger mit dem Gedanken gespielt mir einen eigenen Hund anzuschaffen. Wir hatten zuhause immer einen Hund und in der eigenen Wohnung wurd es dann plötzlich extrem still und langweilig. Hab dann also einige Anrufe getätigt, einen "Kontrollbesuch" in meiner Wohnung hinter mich gebracht und konnte Nala nach einigen Wochen zu mir holen. Sie hat sich prima entwickelt und ich lieb diesen Hund echt über alles. :roetel:

Hier mal einige Fotos:

CLICK 1

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malene
Beitrag 18.Sep.2007 - 14:13
Beitrag #16


Gut durch
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Ich war schon immer ein Hundefan und habe meine Frau im Laufe der Jahre dazu bekehrt.

Wir holen die Hunde immer aus dem Tierheim, immer Schäferhundmischlinge, weil die am schwersten vermittelbar sind. Und wir haben es nie bereut.

Die erste Hundedame war elf Jahre alt mit schönen, ägyptischen Augen (=als seien sie geschminkt) und blieb zwei Jahre bei uns, bis sie an den Folgen eines Schlaganfalls starb.

Die zweite Hundedame war eine rothaarige Schönheit, Mischung von Belgischem und Deutschem Schäferhund. Sie war unglaublich intelligent, lieb und hatte einen ausgeprägten Beschützerinstinkt. Als sie gestorben ist, war meine Frau wochenlang untröstlich.

Und so kamen wir vor fünf Jahren auf einen Hundemann. Damit meine Freundin endlich über den Tod unserer rothaarigen Prinzessin hinwegkommt, sind wir ins Tierheim. Ich erblickte plötzlich einen Hund, der unserer Verstorbenen ähnlich sah und stürzte mich auf ihn. Der Hinweis meiner Freundin, es sei ein Männchen und bestimmt schwieriger zu erziehen, kam zu spät. Er hattet mir die Pfote gegeben und mich anbetungsvoll angeschaut.

Jetzt ist er acht Jahre alt, ist fit und bleibt uns hoffentlich noch lange erhalten.

:)
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