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> Buchempfehlungen?
-Agnetha-
Beitrag 12.Nov.2015 - 23:44
Beitrag #21


ungerader Parallel-Freigeist
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Wahrscheinlich schon.
Aber dann wäre ich darauf vorbereitet gewesen. Einerseits hätte es das vielleicht von Anfang an noch trauriger gemacht....
aber andererseits wäre es nicht so eine Überraschung am Ende gewesen. Damit hatte ich nämlich eigentlich nicht gerechnet.
Ich vermute aber auch, dass das Cover des Buches dazu beigetragen hat. Es wirkt doch sehr wie "einer von diesen Frauenromanen".
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Joey
Beitrag 17.Nov.2015 - 11:48
Beitrag #22


Im Frühling.
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Ich habe das Buch letztes Jahr gelesen und fand es ganz schön. Ich hätte es auch gelesen, wenn ich das Ende vorher schon gewusst hätte.
Und ich kann seine Entscheidung tatsächlich nachvollziehen und verstehen. Seinen Entschluss in Zusammenhang mit seiner Aussage, es sei das beste halbe Jahr gewesen, empfinde ich gar nicht als Widerspruch, sondern eher als Konsequenz.
Gehen, wenn es am Schönsten ist. Das Glück nicht noch weiter herausfordern. So kam es eher bei mir an und ich glaube, wenn man immerzu auf fremde Hilfe angewiesen ist... Also, ich hätte es für mich vermutlich auch so entschieden. Sehe ich jetzt so und vielleicht wieder ganz anders.



Ich habe übrigens in der ganzen Buchaufzählung "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" von John Green vermisst. Oder habe ich es überlesen?
Agnetha, das kann ich Dir nur wärmstens empfehlen.

Ganz berührt haben mich in letzter (und vergangener) Zeit noch folgende Bücher:

"Ins Dunkel hinein" von Charles Frazier - harter Tobak, aber wirklich schön. Es lohnt sich, sich durchzukämpfen. Ich habe am Anfang wirklich etwas gebraucht, um mit Geschichte und Erzählweise klar zu kommen.

"Strahlend schöner Morgen" von James Frye.

"Der Junge, der Träume schenkte" von Luca Di Fulvio - bei weitem nicht so romantisch, wie der Titel klingt, dennoch sehr berührend und hoffnungsvoll.

"Adams Erbe" von Astrid Rosenfeld. Neben "Die Bücherdiebin" eines meiner Lieblingsbücher.

Der Beitrag wurde von Joey bearbeitet: 17.Nov.2015 - 11:48
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Rafaella
Beitrag 17.Nov.2015 - 14:26
Beitrag #23


Freies Vögelchen
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Ich in den letzten Tagen "Im Tal des Fuchses" von Charlotte Link geradezu verschlungen. Sehr gut aufgebauter, wirklich spannender Krimi, aus der Sicht von drei der ProtagonistInnen geschrieben. Keine "große Literatur", aber wirklich gut zu lesen!
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Mondstern
Beitrag 20.Nov.2015 - 20:03
Beitrag #24


Großer Hund
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@Joey: "Strahlend schöner Morgen"! Ich habe tatsächlich noch nie jemanden getroffen, der das Buch - außer mir - gelesen hat. (IMG:style_emoticons/default/smile.gif)


Mir hat in letzter Zeit zum Beispiel gut gefallen: "H wie Habicht" von Helen Macdonald.
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Lucia Brown
Beitrag 20.Nov.2015 - 23:56
Beitrag #25


- keep it up you go girl -
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Ich lese gerade:"Fünf Dinge, die Sterbende am meisten bereuen." von Bronnie Ware ... ja und ich werde immer wieder sehr überrrascht, beim lesen. Das Buch kann ich nur empfehlen.
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-Agnetha-
Beitrag 04.Jan.2016 - 20:05
Beitrag #26


ungerader Parallel-Freigeist
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Zuletzt habe ich "Ein Lied für meine Tochter" von Jodi Picoult gelesen. Es hat mir gut gefallen. Ein Roman mit lesbischer Thematik.
Manchmal fand ich es fast schwer zu lesen, weil mich die homophobe kirchliche Gemeinschaft wütend gemacht hat, aber ich fand es auch sehr interessant und lesenswert.

Aktuell lese ich "Wir kommen mit" von Catherin Ryan Hyde. Ich bin noch nicht am Ende, aber bisher gefällt es mir auch sehr gut.


ZITAT
Ich lese gerade:"Fünf Dinge, die Sterbende am meisten bereuen." von Bronnie Ware ... ja und ich werde immer wieder sehr überrrascht, beim lesen. Das Buch kann ich nur empfehlen.


Eine Freundin hat mir das auch empfohlen.
Ich traue mich aber noch nicht so recht darüber, da ich mit dem Gedanken an den Tod nicht gut umgehen kann.
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toxic63
Beitrag 31.Jan.2016 - 18:27
Beitrag #27


Vorkosterin
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Ich kann dir das Buch "Mildred Scheel - Erinnerungen an meine Mutter"
geschrieben von ihrer Tochter Cornelia Scheel sehr empfehlen.

Sehr guter Schreibstil und eine gute Mischung aus Humor und Tragik.



edit kawa: Link entfernt. Wir verlinken nicht mehr zu Amazon.

Der Beitrag wurde von kawa bearbeitet: 31.Jan.2016 - 20:37
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Lucia Brown
Beitrag 31.Jan.2016 - 21:29
Beitrag #28


- keep it up you go girl -
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Eva schläft von Francesca Melandri.
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pfefferkorn
Beitrag 01.Feb.2016 - 10:35
Beitrag #29


Gut durch
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... gerad hab ich "bledding egdge" von Thomas Pynchon gelesen - und finde, dass es für leute, die rechnerwelten mögen toll ist - und für andere auch...
der erschafft wirklich parallelwelten und kann einfach gut schreiben:-)
auch wenn ich nicht jedes film- oder song-zitat verstehe und auch nicht jede Anspielung auf ein Computerspiel.... war ich begeistert und fasziniert!

p
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leslie
Beitrag 01.Feb.2016 - 17:00
Beitrag #30


Miau
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ZITAT(toxic63 @ 31.Jan.2016 - 18:27) *
Ich kann dir das Buch "Mildred Scheel - Erinnerungen an meine Mutter"
geschrieben von ihrer Tochter Cornelia Scheel sehr empfehlen.

Sehr guter Schreibstil und eine gute Mischung aus Humor und Tragik.


Kann ich nur so unterschreiben!
Ich mochte Mildred Scheel sehr und war untröstlich, als sie starb (da war ich 13) - meine Mutter hat mir das Buch zu Weihnachten geschenkt und ich habe es innerhalb weniger Stunden verschlungen. Es ist wirklich toll geschrieben und enthält viele interessante Infos und Einblicke in das Leben als Bundespräsidententochter- bzw. -gattin... Eine bewundernswerte Frau, diese Mildred Scheel! Sehr lesenswert!

LG Leslie

Der Beitrag wurde von leslie7259 bearbeitet: 01.Feb.2016 - 17:01
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-Agnetha-
Beitrag 12.Mar.2016 - 17:09
Beitrag #31


ungerader Parallel-Freigeist
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Ich habe gerade das Buch "Der Klang der Pferdehufe" von Catherine Ryan Hyde fertig gelesen und würde es weiter empfehlen.

Der Titel klingt erstmal wahrscheinlich nach einem Buch für Teenager über Pferde, aber so ist es nicht.

Warum ich es hier empfehlen mag:

Es geht in dem Buch um ein lesbisches Paar mit Pflegekindern. Es werden aber mal keine Themen wie Coming Out, lesbische Szene, Butch und Femme, usw behandelt. Ich möchte nichts gegen solche Themen sagen, es ist auch durchaus wichtig, dass es Romane zu diesen Themen gibt!
Ich finde es aber einfach auch schön und erfrischend, wenn es mal nicht um diese Themen geht.

Statt des lesbisches Paares hätte die Geschichte meiner Meinung nach auch mit einem Heteropaar fast ebenso funktioniert.

Was mir auch gefallen hat:
Das Ende war (jedenfalls für mich) nicht zu vorhersehbar und daher spannend.


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MsJones
Beitrag 23.Oct.2016 - 11:03
Beitrag #32


Fürstin Pückler
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Aus aktuellem Anlass meine unbedingte Empfehlung - ist gerade frisch erschienen:


Carolin Emcke - "Gegen den Hass"


Ich freue mich heute, daß sie den Friedenspreis des deutschen Buchhandels auf der Buchmesse in FFM erhält und zwar sowas von 'verdient' (IMG:style_emoticons/default/flowers.gif)
Und bald werde ich sie sehen, denn sie liest in einigen Städten aus dem neuen Buch.
Termine auf ihrer website.


Ein wichtiges Thema in der heutigen Zeit ...

Der Beitrag wurde von MsJones bearbeitet: 23.Oct.2016 - 11:04
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Lamiaria
Beitrag 08.Nov.2016 - 15:32
Beitrag #33


Geschirrspülerin
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Ich habe gerade heute morgen in der Ubahn begonnen, Halina Poswiatowskas "Erzählung für einen Freund" zu lesen. Ein ausgesprochen berührendes und literarisch hochkarätiges Werk dieser sehr begabten und leidenschaftlichen Autorin, die leider viel zu früh verstorben ist. Eine besondere Buchempfehlung für diejenigen unter euch, die sich besonders für Formen weiblichen Schreibens interessieren (IMG:style_emoticons/default/smile.gif) Bei Poswiatowska ist leider problematisch, dass sie viel zu wenig übersetzt wurde. Vielleicht sollte ich Polnisch lernen und das selbst an mich nehmen. Gerade viele ihrer Gedichte sind kaum in deutschland bekannt, was ich sehr schade finde!
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-Agnetha-
Beitrag 04.Feb.2017 - 20:05
Beitrag #34


ungerader Parallel-Freigeist
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Kürzlich hat mich "Bis ans Ende der Geschichte" von Jodi Picoult sehr beeindruckt.
Ich habe nun schon viel von ihr gelesen. Manche Romane fand ich ehrlich gesagt auch nur mittelmäßig. Aber dieses Buch würde ich gerne empfehlen.

Es beschäftigt sich mit dem Holocaust, hat aber eine andere Herangehensweise an das Thema, als es bisher gelesen habe.
Der Roman ist teilweise natürlich "nicht schön" zu lesen, recht aufwühlend. Aber auch wirklich sehr interessant und regt zum Nachdenken an.

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june
Beitrag 04.Feb.2017 - 22:44
Beitrag #35


Treue Seele
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Sybille Berg: Vielen Dank für das Leben.

Aber nur, wenn ihr aktuell starke Nerven habt.
Und evtl. danach noch Zeit für ein, zwei Rezensionen und Recherchen.
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Leonie
Beitrag 27.Feb.2017 - 21:15
Beitrag #36


Naschkatze
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QUOTE(-Agnetha- @ 04.Feb.2017 - 20:05) *
Kürzlich hat mich "Bis ans Ende der Geschichte" von Jodi Picoult sehr beeindruckt.
Ich habe nun schon viel von ihr gelesen. Manche Romane fand ich ehrlich gesagt auch nur mittelmäßig. Aber dieses Buch würde ich gerne empfehlen.

Es beschäftigt sich mit dem Holocaust, hat aber eine andere Herangehensweise an das Thema, als es bisher gelesen habe.
Der Roman ist teilweise natürlich "nicht schön" zu lesen, recht aufwühlend. Aber auch wirklich sehr interessant und regt zum Nachdenken an.


Habe ich jetzt begonnen und bin gespannt.

Meine Empfehlung ist "Heimweh". Ein Roman mit Botschaften der Menschlichkeit.

PS von Cathrine Ryan Hyde

Der Beitrag wurde von Leonie bearbeitet: 27.Feb.2017 - 21:16
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Schräubchen
Beitrag 28.Feb.2017 - 14:11
Beitrag #37


Dreht manchmal durch...
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ZITAT(-Agnetha- @ 04.Feb.2017 - 20:05) *
Kürzlich hat mich "Bis ans Ende der Geschichte" von Jodi Picoult sehr beeindruckt.
Ich habe nun schon viel von ihr gelesen. Manche Romane fand ich ehrlich gesagt auch nur mittelmäßig. Aber dieses Buch würde ich gerne empfehlen.

Es beschäftigt sich mit dem Holocaust, hat aber eine andere Herangehensweise an das Thema, als es bisher gelesen habe.
Der Roman ist teilweise natürlich "nicht schön" zu lesen, recht aufwühlend. Aber auch wirklich sehr interessant und regt zum Nachdenken an.


Das Buch kann ich auch nur empfehlen. Genauso wie 19 Minuten von der gleichen Autorin. Darin geht es um einen Amoklauf an einer Highschool, aus der Sicht unterschiedlicher Figuren.

Sehr schön geschrieben fand ich das Buch "Wunder - Sieh mich nicht an" von Raquel J. Palacio. Die Hauptfigur ist ein Junge, dessen Gesicht entstellt ist und der nun zum ersten Mal (nachdem er zuvor zu Hause unterrichtet wurde) in eine Schule gehen darf/will. Da trifft harte Realtität auf Sensibilität und Empathie. Unbedingt lesenswert.
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once8
Beitrag 28.Feb.2017 - 14:38
Beitrag #38


Satansbraten
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Kennst du "Stoner" von John Williams?
Ein Buch über das Leben...es hat mich sehr berührt..in seiner EInfachheit und gleichzeitigen Größe,....

Absoluter Tipp meinerseits
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-Agnetha-
Beitrag 25.Apr.2017 - 19:01
Beitrag #39


ungerader Parallel-Freigeist
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"19 Minuten" fand ich auch sehr gut. Mutig so ein Thema (auch) aus der Sicht des Täters zu schreiben.
Sicherlich nicht einfach, ist aber gut gelungen.


Vielen Dank auch für die Tipps!
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sparrow75
Beitrag 13.Aug.2017 - 18:24
Beitrag #40


Naschkatze
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Heute war ich bei einer Lesung und die beiden Bücher (ohne lesbischen Bezug) stehen jetzt auf meiner Muss-ich-lesen-Liste:

"Mehr Schwarz als Lila" von Lena Gorelik (die anderen Bücher von ihr sollen auch toll sein)

Das hier ist ein, finde ich, sehr schnelllebiger Jugendroman, wirklich toll und mit viel Humor geschrieben. Manchmal klingt er sogar nach Rap. Die Lesung der Autorin heute war klasse! Inhaltlich geht es um eine 3er-Gruppe von Freunden, die durch einen neu in die Klasse kommenden Referendar "zum Schwanken" gebracht wird... Ich persönlich würde ihn wegen der Geschichte allein nicht lesen, aber sprachlich ist das Buch unglaublich.

"Das wissen wir schon" von Noemi Schneider

Wie ich den Inhalt kurz zusammenfassen soll, weiß ich nicht so genau. Zwischen als Erwachsene "seinen Weg finden" und dabei manche Hürden im Jetzt und Hier nehmen, dabei noch Altes aufarbeiten, und das alles, während die eigene Mutter gerade auf eine besondere Art und Weise "die Welt" retten will. Gehaltvoll, witzig, zum Nachdenken...

Und die hier finde ich auch sehr gut:

"K-PAX - Alles ist möglich" (das 1. von der Trilogie) von Gene Brewer. Das Buch hat wunderschöne Botschaften, ist sehr feinfühlig. Man lernt einen besonderen Protagonisten kennen, der im Leben aller, denen er begegnet, Spuren hinterlässt. Mehr will ich gar nicht verraten.

"Wer die Nachtigall stört" von Harper Lee.

Von Amazon: Amerika in den 30er Jahren. In die idyllische Südstaaten-Kindheit der achtjährigen Scout und ihres älteren Bruders Jem drängt sich die brutale Wirklichkeit aus Vorurteilen und Rassismus. Scouts Vater Atticus, ein menschenfreundlicher Anwalt, soll den schwarzen Landarbeiter Tom Robinson verteidigen, der angeblich ein weißes Mädchen v*rg*w*ltigt hat. Tapfer versuchen Scout und ihr Bruder, das demokratische Gerechtigkeitsempfinden ihres Vaters zu unterstützen, und geraten dabei selbst in große Gefahr.

"Das Jahr, das zwei Sekunden brauchte" von Rachel Joyce.

Ich kenne es nur in der Originalversion (englisch). Inhaltlich geht es darum, dass sich durch einen Unfall die ganze Welt eines kleinen Jungen für immer verändert. Wie er damit umgeht, was passiert ist, wer der ist, der aus dem kleinen Jungen geworden ist... darum geht es. Es ist ein sehr berührendes, tiefes Buch.

Liebe Grüße,

sparrow

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