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> ÄrztInnenliste - von Auge bis Zahn, Eure Empfehlungen dringendst erwünscht
LadyGodiva
Beitrag 09.Oct.2005 - 17:39
Beitrag #21


Strøse
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nein, leider eben nicht!
(außerdem müssen ja erst einmal die Praxen zustimmen ;) )
Wir sammeln gerne weiter... *zaunpfahl einsteckt*
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robin
Beitrag 28.Oct.2005 - 19:18
Beitrag #22


I lof tarof!
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*ruckelschüttelschieb* :)
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Alfalfa
Beitrag 10.Nov.2005 - 21:56
Beitrag #23


Gut durch
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Könnt ihr diesen Beitrag nochmal so machen, dass jede ihn in der Eingangsseite sieht und liesst?

Alfalfa :)

Der Beitrag wurde von Alfalfa bearbeitet: 10.Nov.2005 - 23:46
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robin
Beitrag 10.Nov.2005 - 22:00
Beitrag #24


I lof tarof!
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@alfalfa: Gute idee!!!! :zustimm:
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robin
Beitrag 28.Dec.2005 - 14:56
Beitrag #25


I lof tarof!
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Es stagniert es stagniert....
jetzt ein bisschen weniger :P
Kennt ihr wirklich niemanden, den ihr empfehlen könnt? Sind alle ärztInnen & co so grauenvoll mit euch gewesen? :unsure:
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Masi
Beitrag 11.Jan.2006 - 22:04
Beitrag #26


community managsie
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QUOTE (Alfalfa @ 10.Nov.2005 - 21:56)
Könnt ihr diesen Beitrag nochmal so machen, dass jede ihn in der Eingangsseite sieht und liesst?

Alfalfa :)

erledigt :) und geschubst ;)
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Alfalfa
Beitrag 26.Jan.2006 - 14:45
Beitrag #27


Gut durch
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Hallo ihr lieben Strössen,

wie sieht den die Liste schon aus?
Sind schon einige gute Ärzte zusammen oder sind da noch sehr viele Luecken?

ich hoffe die Mädels melden fleissig gute Ärztinnen und Ärzte

Alfalfa
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Masi
Beitrag 26.Jan.2006 - 17:12
Beitrag #28


community managsie
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Hallo du liebe Userin :)

Ein paar Tipps haben wir schon bekommen, aber längst nicht genug, um ganz D/Österreich/Schweiz abzudecken. *winkt mit dem Zaunpfahl* ;)
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robin
Beitrag 09.Mar.2006 - 22:58
Beitrag #29


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*schiebganzdoll* :pfeif:
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Liane
Beitrag 10.Mar.2006 - 12:04
Beitrag #30


Heiligenanwärterin
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QUOTE (admin @ 20.Sep.2005 - 20:44)
(....) kam uns die Idee, eine lesbenforen.de-Adressenliste von medizinischen Praxen und Kliniken zusammenzustellen, in denen euer frauenliebender Lebensentwurf auf positive Wertschätzung stieß.

Für mich stellt sich folgende Frage - es solen nur ÄrztInnen genannt werden, die von unsererem "Lebensentwurf" wissen, da ja sonst nicht klar wäre, wie sie darauf reagieren würden, oder?
Das erklärt für mich die offensichtlich bescheidene Anzahl der Meldungen - ich selber pflege mein Privatleben nicht in medizinischen Praxen auszubreiten, sofern es nichts mit meiner Krankheit zu tun hat - ich käme mir ehrlich gesagt auch seltsam vor, das auch noch in die paar Minuten reinzuquetschen (und 5 weitere Minuten auf der Rechnung zu haben). vIelleicht ändert sich das, wenn in der Schweiz das Partnerschaftsgesetz nächstes Jahr in Kraft tritt - der Zivilstand ist ja anzugeben...
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LadyGodiva
Beitrag 10.Mar.2006 - 12:11
Beitrag #31


Strøse
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eigentlich sollte spätestens beim VD auf eine psychosomatische Erkrankung nach den Lebensumständen gefragt werden, dazu gehört neben dem Beruf auch die Partnerschaft. Wie viele Manifestationsorte für nicht vorrangig somatisch verursachte Leiden gibt es? Eben. Schade, wenn Ärzte nicht danach fragen - eventuell gar teuer und kausal therapierbares Leid verlängernd.
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Liane
Beitrag 10.Mar.2006 - 12:30
Beitrag #32


Heiligenanwärterin
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Die Frage "Wie geht es Ihnen persönlich/im Privatleben?" habe ich, soweit ich mich erinnere, einmal von der Kinderärztin und kürzlich vom chinesischen Arzt gehört. Schade - bei einer Krankheit, die mich jahrelang in unzählige Behandlungszimmer, Krankenhäuser etc. geführt hat, war ein Zusammenhang zum seelischen Befinden für mich klar erkennbar, für die Behandelnden aber nicht relevant.
Ich habe den Eindruck, der seelisdhe Aspekt wird in einem grossen Teil der Fälle bewusst ausgeklammert, ob aus Ungläubigkeit über seine Wichtigkeit oder aus Angst vor dem, was kommen könnte, wofür man/frau nicht gewappnet sein könnte....
Es ist mir tatsächlich passiert, dass ich mit Verdacht auf Lungenentzündung beim Praktiker sass, dort unter Tränen erklärte, dass es mir psychisch schlecht ginge und ich den Eindruck hätte, dass mein Körper es dadurch einfach nicht mehr schaffe - nach Blutentnahme und Röntgen war ich, ausgestattet mit Rezept für die Apotheke, wieder draussen - ich denke, es war mein letzter Besuch dort....

Allerdings würde ich auf die Frage nach meinem Privatleben nicht unbedingt antworten "Ich lebe mit meiner Freundin in einer stabilen und Wärme gebenden Beziehung." Für mich wäre es nicht zwingend zu sagen, dass es sich spezifisch um eine Frau handelt - ausser, die Tatsache belastet mich emotionell, z.B., weil es dadurch Probleme in der Familie, nachbarschaft, Beruf... gibt.

Edit: letzten Absatz hinzugefügt


Der Beitrag wurde von Liane bearbeitet: 10.Mar.2006 - 12:34
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LadyGodiva
Beitrag 10.Mar.2006 - 12:41
Beitrag #33


Strøse
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QUOTE (Liane @ 10.Mar.2006 - 12:30)


Allerdings würde ich auf die Frage nach meinem Privatleben nicht unbedingt antworten "Ich lebe mit meiner Freundin in einer stabilen und Wärme gebenden Beziehung." Für mich wäre es nicht zwingend zu sagen, dass es sich spezifisch um eine Frau handelt - ausser, die Tatsache belastet mich emotionell, z.B., weil es dadurch Probleme in der Familie, nachbarschaft, Beruf... gibt.

Edit: letzten Absatz hinzugefügt

Ja, aber warum eben?!

Weil es nicht "wichtig" ist, woran machst du das dann fest...? Oder weil es nicht selbstverständlich genug ist?

Ich finde die Vorstellung sehr angenehm, (gerade zum ersten Mal) zu einer Ärztin gehen zu können, von der ich weiß, dass sie wenig thematische Berührungsängste im Umgang mit lesbischen Frauen hat.
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Liane
Beitrag 10.Mar.2006 - 12:53
Beitrag #34


Heiligenanwärterin
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Gute Frage :gruebel:

Für mich gibt es Fälle innerhalb meiner Beziehung, in denen es um 2 Menschen, und solche, in denen es um 2 Frauen geht. Sprich, wenn wir einen unterschiedlichen Tagesrhythmus haben und darunter leiden, hat das für mich nichts mit meiner lesbischen Lebensweise zu tun, sondern mit der Beziehung als Lebensform.

Generell finde ich es angenehmer, mit Menschen zu tun zu haben, die meine Art zu leben, positiv sehen, gleich, ob das NachbarInnen, Mitreisende in der Bahn oder eben mich behandelnde ÄrztInnen sind. Ich habe allerdings auch nicht immer die Energie und Zeit, bei der Anamnese zusagen "Übrigens bin ich lesbisch - was halten Sie davon?", um danach zu entscheiden, ob ich die Praxis verlasse und stattdessen eine andere aufsuche. Ich werde möglicherweise lieber eineN wählen, von der/m ich die positive Haltung gegenüber Homosexualität kenne, allerdings spielen eine Menge anderer Faktoren ebenso eine Rolle, oder es gibt möglicherweise nur eine mögliche Person - da meine Venenklappen nun mal nicht das tun, wozu sie vorgesehen sind, will ich besser nicht nachfragen, wie es um die evt. Homophobie des einzigen hier ansässigen Arztes bestimmt ist - hingehen muss ich ja sowieso ab und zu.

Womit ich aber keineswegs die Sinnhaftigkeit dieser Liste in Frage stellen möchte (nicht umsonst habe ich diese selber schon "bestückt")
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Liane
Beitrag 10.Mar.2006 - 12:55
Beitrag #35


Heiligenanwärterin
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QUOTE (LadyGodiva @ 10.Mar.2006 - 12:41)
Oder weil es nicht selbstverständlich genug ist?

Selbstverständlich, dass ich/eine Patientin auch lesbisch sein könnte? Oder über Homosexualität zu sprechen? Oder...?
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LadyGodiva
Beitrag 10.Mar.2006 - 13:04
Beitrag #36


Strøse
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Nein, schlicht und ergreifend: weil die Lebensumstände, die private Situation einer Patientin eine eigene Aussagekraft besitzen und seltenst nach dem nahe liegensten (also noch vor Beginn der eigentlichen Diagnostik) gefragt wird.

Außerdem finde ich es ganz gut, wenn ich zB frisch, fromm und von der Leber weg sagen kann "meiner Partnerin ist aufgefallen, dass ich nachts zeitweilige Atemstillstände habe, dann aber munter weiter schnarche.", wie jeder andere Mensch auch, der das Glück hat, neben einer Frau zu schlafen.

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Liane
Beitrag 10.Mar.2006 - 13:12
Beitrag #37


Heiligenanwärterin
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QUOTE (LadyGodiva @ 10.Mar.2006 - 13:04)

Außerdem finde ich es ganz gut, wenn ich zB frisch, fromm und von der Leber weg sagen kann "meiner Partnerin ist aufgefallen, dass ich nachts zeitweilige Atemstillstände habe, dann aber munter weiter schnarche.", wie jeder andere Mensch auch, der das Glück hat, neben einer Frau zu schlafen.

;) Ich hoffe nicht, dass alle Menschen, die neben einer Frau schlafen, munter schnarchen...

D.h., Du erwähnst Dein Lesbischsein frisch und fromm innerhalb einer Aussage, die Du über Deine Gesundheit ohnehin machst - und schaust, wie die Reaktion ist? Oder würdest Du obige Formilierung gerne brauchen. tust das aber nur, wenn Du weisst, dass keine negative Reaktion kommt?

Ich finde die Vorstellung nicht so reizvoll, überall, wo ich auftauche, mich mit "Liane, übrigens lesbisch" vorzustellen. Vielleicht, weil es für mich so normal ist, dass ich es nicht für erwähnenswert handle, bzw. mich dagegen wehre, dass ich auf meine zugehörigkeit zu einer Minderheit mit beiden Händen deuten muss, damit deise überhaupt wahrgenommen wird?

edit:werden wir jetzt schon recht offtopic? :unsure:

Der Beitrag wurde von Liane bearbeitet: 10.Mar.2006 - 13:15
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LadyGodiva
Beitrag 10.Mar.2006 - 13:30
Beitrag #38


Strøse
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Es ist für mich selbstverständlich, von "meiner Partnerin" zu sprechen - (fast) egal, in welchem Zusammenhang.
Natürlich erfährt dann auch die Ärztin im Anamnesegespräch, dass ich vermutlich lesbisch bin, aber es ist eine von vielen Informationen (wie eben auch "ich studiere dasunddas"), die ihr ein Bild von mir geben sollen.
Es geht dabei weniger ums "übrigens", sondern eher darum, mich vorzustellen und wenn meine Partnerschaft einen Anteil am ganzen Komplex hat - warum dann verklausulieren? Eine Ärztin ist eine Vertrauensperson - wenn ich nicht das Gefühl habe, ich könnte ihr frisch und frei sagen, dass ich lesbisch bin, dann wäre es für mich das Zeichen, die Praxis zu wechseln (von seltenen SpezialistInnen, auf die ich dringendst angewiesen wäre, mal abgesehen).
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robin
Beitrag 12.Aug.2006 - 20:34
Beitrag #39


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Schieb-1
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Alfalfa
Beitrag 12.Aug.2006 - 22:18
Beitrag #40


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mal nachfragen was mit der Ärztinnen Liste ist?

muss sein damit sie nicht in vergessenheit gerät

Danke Alfalfa

Der Beitrag wurde von Alfalfa bearbeitet: 12.Aug.2006 - 22:18
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