bi ist eher homo, meinungen |
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bi ist eher homo, meinungen |
09.Feb.2008 - 14:18
Beitrag
#1
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Salzstreuerin Gruppe: Members Beiträge: 87 Userin seit: 17.10.2007 Userinnen-Nr.: 5.134 |
he !
hab einen beitrag gelesen, da stand das menschen welche sich als bi bezeichnen eher homo sind, nur sich das homo nicht eingestehen wollen bzw. können. also wenn frau erkennt sie ist bi , sollte sie sich eher das homo eingestehen und leben.. wie seht ihr das !?? lg afrika |
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09.Feb.2008 - 14:20
Beitrag
#2
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Freies Vögelchen Gruppe: Members Beiträge: 9.416 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 14 |
Gar nicht sehe ich das, weil mir die Aussage "bi ist homo" viel zu pauschal ist, und außerdem assoziiere ich mit homo nicht in erster Linie lesbisch.
Der Beitrag wurde von Rafaella bearbeitet: 09.Feb.2008 - 14:21 |
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09.Feb.2008 - 16:09
Beitrag
#3
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Gut durch Gruppe: Members Beiträge: 1.690 Userin seit: 09.11.2007 Userinnen-Nr.: 5.220 |
Ich denk, das ist mal wieder so eine Halbweisheit, die von irgend jemandem aufgestellt wurde, der schön alles in Schubladen verpackt wissen will. Letztens erklärte mir eine über 60-Jährige, die noch nie anders, als lesbisch gelebt hat, ich könne keine Lesbe sein, denn eine echte Lesbe sei ständig auf der Jagd. Nichts gegen die persönliche Lebenserfahrung dieser älteren Dame, jeder, wie es ihm beliebt.....aaaaber ich denke, sie verwechselt diese unsere Lebensform mit einem eher etwas pathologischen Zustand der Ny*****. Ich denk da so garnicht drüber nach, lebe einfach wie es mir gut tut und noch immer völlig monogam auf diese eine grosse Liebe bezogen und einer für mich auf alle Zeiten verschlossenen männlichen Schublade. Frei nach dem Motto: "Wen stört es, was ich bin, solang ich keinen störe, bei dem, was er ist..."
Liebe Grüsse! Peggy :fly: |
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09.Feb.2008 - 16:26
Beitrag
#4
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Suppenköchin Gruppe: Members Beiträge: 114 Userin seit: 18.10.2006 Userinnen-Nr.: 3.648 |
:wacko: alles nicht so ernst nehmen, aber wichtig (las ich mal) |
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09.Feb.2008 - 16:32
Beitrag
#5
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mensch. Gruppe: Members Beiträge: 6.498 Userin seit: 29.03.2006 Userinnen-Nr.: 2.777 |
Viele Menschen, die sich als schlau bezeichen, sind eher altklug.
McLeod |
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09.Feb.2008 - 16:35
Beitrag
#6
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Stadtei Gruppe: Members Beiträge: 2.509 Userin seit: 17.03.2007 Userinnen-Nr.: 4.208 |
Das sollte wir Frau schon selbst rausfinden! Das ist so individuell wie Frau ansich. Und sollten sie in die Schublade "bi" unglücklich festsitzen, sollte sie diese von innen öffnen und sich befreien, die Schublade zerlegen und ein schönes offenes Regal draus bauen! Und dann kann sie mal schauen wie´s weitergeht. ;) edit: Tippfehler Der Beitrag wurde von davvero bearbeitet: 09.Feb.2008 - 16:36 |
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09.Feb.2008 - 16:36
Beitrag
#7
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Suppenköchin Gruppe: sMember Beiträge: 137 Userin seit: 25.01.2008 Userinnen-Nr.: 5.569 |
an sich ist das doch völlig egal. jede person muß für sich selbst entscheiden wie sie / er leben möchte. ich finde das ist einfach nur schubladendenken und sowas mag ich nicht. man kann nicht alle miteinander vergleichen. menschen sind unterschiedlich und somit auch ihre neigungen. ist eine frau die 10 jahre mit einem mann verheiratet war und nun eine beziehung zu einer frau hat bi oder lesbisch? die frage ist völlig überflüssig. wichtig ist das die frau glücklich ist - egal ob sie nun männer liebt oder nun frauen oder wie auch immer. ich selbst war mal mit einer bi-frau zusammen. nach vier monaten ging sie wieder zu ihrem ex zurück weil er nicht locker ließ. das habe ich auch schon von etlichen anderen leuten gehört. was mir auffällt ist vor allem bei bi-frauen das sie sich häufiger für beziehungen doch für männer entscheiden und den sex mit frauen eher als "vergnügen" ansehen, als abwechslung. beispiel: eine bekannte von mir aus den usa hat mich zu sich eingeladen. wir haben uns übers netz kennengelernt. sie meinte ihr freund hätte nichts dagegen wenn sie mit mir ins bett gehen würde. und laut ihrer aussage würde sie das wohl schon wollen. aber letztendlich schwärmt sie mir ständig von ihrem freund vor. ich würde sie gerne mal treffen aber ich würde sicherlich dort nicht übernachten denn für solche "veranstaltungen" bin ich nicht zu haben...
ist sie nun eine hete mit mal ab und zu lust auf frauen oder doch eher bi? ich habe mir die frage so nicht weiter gestellt weil ich finde das es keinen sinn macht sich über solche dinge gedanken zu machen... Der Beitrag wurde von Violet22 bearbeitet: 09.Feb.2008 - 16:38 |
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09.Feb.2008 - 16:39
Beitrag
#8
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Strøse Gruppe: Admin Beiträge: 10.010 Userin seit: 27.08.2004 Userinnen-Nr.: 166 |
Bestimmt wird da etwas verwechselt -
"homo" mag für viele synonym für "queer" lebend stehen; insofern kann ich mir vorstellen, woher dieser Gedankenansatz kommt. :) Ein wenig weiter gedacht allerdings - stellt sich der große Irrtum heraus. (aber am besten äußern sich dazu wohl die "Späterberufenen" :wink:) |
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09.Feb.2008 - 16:56
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#9
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Strösenschusselhai Gruppe: Admin Beiträge: 21.898 Userin seit: 10.11.2004 Userinnen-Nr.: 741 |
Ob ich da wohl die Richtige bin? :gruebel: Eher nicht, denke ich, die "Spätberufene"... ;)
Bei mir war es nämlich so, dass es sich "für den Anfang" (verheiratet usw.) besser angefühlt hat, zu denken, ich sei ja "bloß bi" (müsse also nicht sofort mein ganzes Leben ändern, nur weil ich "mal ne Frau toll" fand..) Es dauerte aber nicht lang und brauchte auch nicht viel Reflektion, um festzustellen, dass ich damit nur mich und meinen damaligen mann schonen wollte... Klar war ich lesbisch und eben nicht "bloß bi"... Aber das gilt nur für mich... und ich weiß heute aus durchaus berufenem Munde, dass "bloß bi" eben gar nicht der "einfachere Weg" sein muss... Und dass es eben doch Menschen gibt, die weder homo- noch heterosexuell sind. shark |
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09.Feb.2008 - 22:26
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#10
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Geschirrspülerin Gruppe: Members Beiträge: 12 Userin seit: 26.06.2005 Userinnen-Nr.: 1.789 |
der punkt ist doch, dass es völlig egal ist, ob man jetzt bi oder lesbisch ist, wer von uns ist schon ein echter 'golddollar', sprich hat ausschließlich mit dem einen geschlecht geschlafen. ich für meine person bezeichne mich als lesbe, obwohl das nicht zu hundert prozent zutrifft, sondern vielleicht zu 85 prozent. aber es ist der überwiegende teil meiner persönlichkeit und damit hat sich die sache. wenn sich jetzt meine sexuellen erfahrungen und meine emotionalen verwicklungen zu jeweils 50 prozent auf beide geschlechter aufteilen würden, würde ich behaupten, dass ich bi bin. aber letzten endes ist es doch so: in dem moment, wo ich etwas mit einer frau habe, bin ich eine lesbe, und dann, wenn ich mit einem mann zusammen bin und trotzdem frauen genauso interessant finde, bin ich deswegen nicht weniger lesbisch.
in diesem sinne, n' abend, die damen. |
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09.Feb.2008 - 22:35
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#11
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a.D. Gruppe: Members Beiträge: 8.380 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 5 |
Ich empfinde den Ausdruck "homo" als nicht besonders respektvoll und für lesbische Frauen auch nicht als passend. Allein deshalb habe ich ehrlich gesagt schon keine besonders große Lust, mich mit der Ausgangsfrage auseinanderzusetzen.
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09.Feb.2008 - 23:04
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#12
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ungerader Parallel-Freigeist Gruppe: Members Beiträge: 10.881 Userin seit: 25.08.2004 Userinnen-Nr.: 83 |
Ich denke auch, dass man das so pauschal sicher nicht sagen kann. Kann mir vorstellen, dass es für viele erstmal leichter ist, sich als bi zu bezeichnen. In der Heterowelt wird das wohl eher akzeptiert. Grade jetzt, wo ja fast schon jede moderne Frau einmal ausprobieren will, wie es ist, eine andere Frau zu küssen. Für Heteros ist eine Bifrau wahrscheinlich noch nicht so "sonderbar", während manche bei Lesbe vielleicht gleich an eine sehr klischeehafte männerhassende Frau denken, mit der sie nichts mehr gemeinsam haben.
In der Lesbenszene hat man es aber wohl schwerer, wenn man sich als bi bezeichnet, da es doch einige gibt, die dann Angst haben, sie könnte sich doch wieder in einen Mann verlieben oder beides brauchen. Ich vermute also, wer in der "Szene" Fuß fassen will und die Liebe zu Frauen ernst meint, wird sich nicht lange vor anderen als bi bezeichnen, sondern eher als lesbisch. Selbst wenn Liebe zu Männern nicht ganz auszuschließen ist. Will ich aber auch nicht verallgemeinern. Früher hätte ich mich wohl eher als bi bezeichnet, wusste nicht recht wo ich hingehöre. Jetzt aber eindeutig als lesbisch. Ich bin mit einer Frau zusammen, lebe also lesbisch und nicht bi. Da ich mir aktuell nicht vorstellen kann einen anderen Menschen zu lieben, kann ich mir somit auch nicht vorstellen einen Mann zu lieben. Und abgesehen davon wohl auch nicht. Einfach weil ich gemerkt habe, wie wunderbar es mit einer Frau ist. :) Also ich denke, wer sich anfangs nicht sicher ist, bezeichnet sich erstmal lieber als bi. Das lässt ja noch alles offen. Es gibt aber sicherlich auch genug Menschen, die ihr Leben lang bi bleiben. Und es gibt auch viele, die sich als bi bezeichnen und meiner Meinung nach eigentlich (mehr) hetero sind, weil bi für sie "nur" heißt auch gerne mit Frauen ins Bett zu gehen. |
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10.Feb.2008 - 06:52
Beitrag
#13
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Suppenköchin Gruppe: Members Beiträge: 148 Userin seit: 24.06.2007 Userinnen-Nr.: 4.659 |
Hhm.....mal überlegen.... :gruebel:
Ich war bis jetzt letztes Jahr immer nur mit Männern zusammen und hab mich dann in ne Frau verliebt. Ich weiß nicht, ob ich mich jetzt deshalb als lesbisch bezeichnen würde. Aber irgendwie finde sich den Ausdruck "bi" auch nicht ganz passend für mich. Ist es denn eigentlich noch mal ein Unterschied, wenn ich mit 100%iger Sicherheit weiß, dass "sie" ( :wub: ) immer meine EINZIGE Frau bleiben wird? Ich bin mir wirklich sehr sehr sicher, dass ich nach ihr nie wieder mit einer Frau zusammen sein werde. Es bestand und besteht auch kein Interesse an anderen Frauen. Wirklich nur an "ihr". So, bin ich jetzt bi? Oder lesbisch? Oder ne verirrte Hete? Ich finde dieses Schubladendenken sowieso etwas blöd. Ist doch egal wie man selbst ist und wie die anderen sind. Hauptsache wir sind ALLE glücklich. Egal mit wem! Angel73 |
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10.Feb.2008 - 08:24
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#14
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Gut durch Gruppe: Members Beiträge: 753 Userin seit: 25.01.2006 Userinnen-Nr.: 2.530 |
:D Meine Partnerin hat letztens in einem Fragebogen den wir ausgefüllt haben bei sexueller Orientierung ein Kreuzchen bei "sonstiges" gemacht ;) Bisher war sie hetero und findet sie ist das auch immer noch. Sie ist somit weder bi noch lesbisch. Tja naja nur mit dem hetero ist es ja nun auch gerade nicht so ganz sicher, schließlich ist sie seid fast einem Jahr mit mir zusammen. ;) Soviel zum Thema Schubladen. Mir persönlich ist meine eigene "Einordnung" zwar nicht so egal, aber das muss nun wirklich jede selbst wissen. Solche Selbstdefinitionen sind ja auch von den unterschiedlichsten Dingen abhängig und manchmal stabiler oder eben doch veränderbarer als man glaubt. So zurück zum Tee und den Büchern :morgens: |
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10.Feb.2008 - 08:32
Beitrag
#15
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Heiligenanwärterin Gruppe: Members Beiträge: 15.416 Userin seit: 06.09.2004 Userinnen-Nr.: 271 |
Ich würde sagen, wer sich nur in Menschen des gleichen Geschlechts verliebt, von ihnen erotisiert wird, das Leben mit jemandem von ihnen vebringen will, ist homosexuell.
Wer das nur dem anderen Geschlecht gegenüber empfindet, heterosexuell. Dazwischen liegen Welten. Und wie jemand das eigene Stückchen Welt nennen möchte, soll derjenigen überlassen bleiben. |
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10.Feb.2008 - 18:20
Beitrag
#16
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Naschkatze Gruppe: Members Beiträge: 473 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 32 |
Danke, diesen Satz hätte ich so schön nicht formulieren können ;-) Für mich habe ich beschlossen, dass meine Möglichkeiten nicht größer werden, wenn ich die Schubladen kleiner mache, also lass ich das mit dem Definieren (und rechtfertigen) einfach sein. Solange ICH weiß, wo ich hingehöre ist doch alles in Ordnung! |
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10.Feb.2008 - 18:56
Beitrag
#17
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Gut durch Gruppe: Members Beiträge: 1.112 Userin seit: 14.09.2007 Userinnen-Nr.: 4.995 |
Ich auch nicht, aber aus ganz anderen Gründen. Unterzeichnet "Golddollar" :lol: edit: fehlenden Buchstaben eingefügt Der Beitrag wurde von malene bearbeitet: 10.Feb.2008 - 19:07 |
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10.Feb.2008 - 19:05
Beitrag
#18
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Strösenschusselhai Gruppe: Admin Beiträge: 21.898 Userin seit: 10.11.2004 Userinnen-Nr.: 741 |
Ich verstehe gar nicht, was am Wort "homosexuell" nicht passend für lesbische Frauen sein sollte. Die Herkunft des Wortes ist doch nicht auf Männer bezogen, oder versteh ich Deinen Widerwillen falsch, regenbogen? :gruebel:
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10.Feb.2008 - 19:10
Beitrag
#19
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Freies Vögelchen Gruppe: Members Beiträge: 9.416 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 14 |
"homosexuell" ist zwar neutral, daher korrekt, ist aber zu sehr beschränkend auf die Sexualität.
"homo" dagegen ist im Heterorrismus eine abfällige Bezeichnung, vor allem als Adjektiv, daher.... Der Beitrag wurde von Rafaella bearbeitet: 10.Feb.2008 - 19:57 |
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10.Feb.2008 - 19:13
Beitrag
#20
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Strösenschusselhai Gruppe: Admin Beiträge: 21.898 Userin seit: 10.11.2004 Userinnen-Nr.: 741 |
Ah! :patsch: Um "homo" ging es! Das finde ich aber für alle homosexuellen/homophilen Menschen einfach zu flapsig, um angenehm zu sein... also nicht nur für Frauen...
Der Beitrag wurde von shark bearbeitet: 10.Feb.2008 - 19:14 |
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