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> Pilze sammeln - Pilze trocknen, Erfahrungen?
svan
Beitrag 27.Jul.2011 - 18:30
Beitrag #81


Gut durch
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Netter Hund Sägefisch. Kann der auch Pilze finden? (IMG:style_emoticons/default/essen.gif) Ich wäre dann für eine Pilz- und Kräuter- Pizza. (IMG:style_emoticons/default/frauenparty.gif)
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shark
Beitrag 27.Jul.2011 - 18:33
Beitrag #82


Strösenschusselhai
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Schöne Bilder! (IMG:style_emoticons/default/smile.gif)

Das sind aber mit Sicherheit keine Birkenpilze. Und sie sehen auch nicht aus wie die schmierigen Butterpilze. Das sind vermutlich Maronen. Ich sehe, sie blauen auf Druck. Das ist typisch für diese Pilze. Genau wie die Kastanienfarbe. Schmecken übrigens auch ausgezeichnet. Zu bedenken ist nur, dass sie immer noch recht hoch cäsiumbelastet sind - also nicht zuviele davon essen. (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)

Birkenpilz

Butterröhrling

Der Beitrag wurde von shark bearbeitet: 27.Jul.2011 - 19:07
Bearbeitungsgrund: Satz hinzugefügt
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LadyGodiva
Beitrag 27.Jul.2011 - 19:30
Beitrag #83


Strøse
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Ja, das ist eine Marone. (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif)
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shark
Beitrag 27.Jul.2011 - 19:52
Beitrag #84


Strösenschusselhai
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Aber ich wollte doch die Birken- und Butterpilze sehen! (IMG:style_emoticons/default/sleep.gif) (IMG:style_emoticons/default/cool.gif)
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Sägefisch
Beitrag 27.Jul.2011 - 20:04
Beitrag #85


Schlaudegen.
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Ich hab Dir keinen Butterpilzgarten versprochen. (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)

Nee ehrlich, ich hab keine Ahnung und habe einfach mal meiner Tante geglaubt.

(Und wenn der Hund Pilze findet landen die leider ganz woanders als auf meiner Pizza. (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif) )
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shark
Beitrag 27.Jul.2011 - 20:14
Beitrag #86


Strösenschusselhai
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(IMG:style_emoticons/default/laugh.gif)

Maronen im Garten zu haben ist jedenfalls auch was Tolles. (IMG:style_emoticons/default/smile.gif) Zumindest, wenn der Hund sie nicht als Erster findet. (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)
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shark
Beitrag 16.Aug.2011 - 09:40
Beitrag #87


Strösenschusselhai
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Mal wieder ne kleine Zwischenmeldung (ohne Fotos diesmal):

Es scheint auch heuer wieder ein besonders gutes Pilzjahr zu sein.
Wir finden immer noch reichlich Steinpilze, Birkenpilze, Rotkappen, Hexen, Ziegenlippen und Maronen, Champignons und Pfifferlinge sogar mehr als je zuvor. Einzig Parasol macht sich rar - aber hier wird ja auch gerade mächtig Heu gemacht überall und das Mähen macht natürlich auch meinen geliebten Riesenschirmlingen den Garaus....

Was ich spannend finde, ist, dass ich dieses Jahr auch eine ganze Menge sonst eher ganz selten vorkommender Pilze gefunden habe. Goldröhrlinge, Kornblumenröhrlinge, Blutrote Filzröhrlinge, Düstere Röhrlinge etc.
Ich lass sie natürlich alle stehen, aber es ist schon erstaunlich, wie viele Raritäten die Wälder aktuell hervorbringen. So hab ich das noch nie erlebt...(IMG:style_emoticons/default/smile.gif)

Gruß

shark
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svan
Beitrag 16.Aug.2011 - 10:23
Beitrag #88


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Es liegt sicherlich am Wetter, erst war es so warm, dann war es so nass. Ideales Pilzwetter, wenn schon kein schöner Sommer.
Die Pfifferlinge gedeihen auch wunderbar.
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shark
Beitrag 16.Aug.2011 - 10:34
Beitrag #89


Strösenschusselhai
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Ja, Pfifferlinge gibt es im Südschwarzwald derzeit wie "gesät".
Leider mag meine Frau sie nicht so gerne. Und meine Töchter auch nicht.
Dafür ess ich gaaaanz viele! (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif)
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shark
Beitrag 01.Oct.2011 - 09:01
Beitrag #90


Strösenschusselhai
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Na, niemand mehr in den Wäldern derzeit? (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)

Ich bin vor ein paar Tagen nach Wochen krankheitsbedingter Unbeweglichkeit mal wieder mit meiner Frau und am Tag danach mit einem Freund losgezogen.

Und wir waren ausgesprochen erfolgreich.

Leider war diesmal meine Tochter zum Fotografieren nicht da, deshalb nur ein schriftlicher Bericht:

Die herrlich bunten Wälder sind ja auch ohne Pilzsuche wunderschön und ich spüre jedesmal, wie alle Last und Sorge von mir abfällt, wenn ich durch Wald und Wiesen streife.
Mit Korb in der Hand, festen Schuhen an den Füßen und viel Freude im Herzen sind wir also losgezogen.

Und fanden an beiden Tagen reichlich Sommer- und Fichtensteinpilze; teilweise hatten diese einen Durchmesser von mehr als 20cm und ein Gewicht von über einem Kilo. Vollkommen unvermadet, kaum Verbiss, wunderbar festfleischig - einfach toll!
Dazu noch einige wenige Pfifferlinge, viele Maronen, etliche dicke Hasenbovisten, Ziegenlippen und Flaschenstäublinge.
Und sogar zwei Parasolpilze - die haben sich heuer ja ein bisschen rar gemacht im Vergleich zum Jahr davor.

Der Südschwarzwald hat also noch allerlei zu bieten. (IMG:style_emoticons/default/smile.gif)

Wie schaut's bei Euch denn aus?

Pilzfreudige Grüße

shark

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miriam
Beitrag 01.Oct.2011 - 19:46
Beitrag #91


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Doch, auch wir sind seit August fast jedes Wochenende in unserem Pilzrevier. Heute war der bisherige Höhepunkt mit weit über 4 Kg Frischpilzen, darunter 13 Steinpilze. Ansonsten Butterpilze, Maronen, Birkenpilze, Parasolpilze (sind hier gar nicht rar) und drei Riesenegerlinge (lecker!), ein Kornblumenröhrling (sind hier gar nicht so selten, letztes Wochenende haben wir sogar welche stehenlassen), Flaschenstäublinge.... Und dazu noch einmal Maronen, d.h. Eßkastanien.

Wir haben genossen bis zum Platzen, den Rest haben wir blanchiert und eingefroren für winterliche Tage. Verhungern werden wir also nicht. (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)

Ich habe mir übrigens vorgenommen, bei der nächsten suche auch einmal eine Kamera mitzunehmen, habe allerdings keine Ahnung, wie man in diesem Forum Fotos plaziert.

Pilzheil wünscht Euch Miriam

Ach so, was ich noch schreiben wollte: wir werfen unsere Pilzabfälle immer unter die Birke in unserem Garten in der Hoffnung, daß sich da etwas aussät. Und tatsächlich: dieses Jahr erblickten unsere ersten Birkenpilze das Licht der Welt!

Der Beitrag wurde von miriam bearbeitet: 01.Oct.2011 - 19:49
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svan
Beitrag 02.Oct.2011 - 10:32
Beitrag #92


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Herzlichen Glückwunsch zu den eigenen Birkenpilzen!
Ich hab gestern Hallimasch gefunden, ganz kleine. Hat die schon mal jemand gegessen?
Unter der Esche. Wird davon der Eschenstamm irgendwann morsch?
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miriam
Beitrag 02.Oct.2011 - 13:44
Beitrag #93


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Hallo Svan,

ja, Hallimasch habe ich früher in rauhen Mengen gegessen, als ich noch im Teutoburger Wald studierte und fand sie sehr lecker! Allerdings sollte man laut Buch das Kochwasser weggießen und manche Personen vertragen sie anscheinend schlecht. (Das alles wußten wir Studenten damals allerdings noch nicht und allen Pilzessern ging es hinterher immer hervorragend!)

Was Eure Esche betrifft, so ist der Hallimasch tatsächlich ein Baumschädling, was mich allerdings stutzig macht ist, daß Du schreibst, Du habest sie unter der Esche gefunden denn meines Wissens nach wachsen Hallimasch immer auf Holz. Bist Du Dir sicher, daß es welche sind?

Noch eine Frage zur Anreicherung von Schwermetallen in Röhrenpilzen, ganz besonders in Maronen: ich habe irgendwo gehört, daß sie sich besonders in den Röhren ablagern, darum entfernen wir diese meistens. Weiß eine von Euch genaueres darüber?

Und da ist da noch der Fuchsbandwurm weshalb man angeblich alle Pilze waschen soll. da frage ich mich, ob er (oder seine Eier) das Braten in einer Pfanne überhaupt überleben.

Gruß, Miriam
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svan
Beitrag 03.Oct.2011 - 14:18
Beitrag #94


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Die Hallimasch wachsen am Fuß der Esche in ihrem Holz.

Über die Verteilung in unterschiedlichen Bereichen des Pilzes der Schwermetalle weiß ich nichts.
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miriam
Beitrag 03.Oct.2011 - 19:16
Beitrag #95


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Hallo svan

was ich Dir noch mitteilen wollte: in einem unserer Pilzbücher ist zu lesen: "Hallimasch, die auf Laubgehölzen wachsen, sind giftverdächtig!" In den anderen Büchern steht aber nichts dergleichen.... (IMG:style_emoticons/default/dry.gif)

Gruß, Miriam
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svan
Beitrag 04.Oct.2011 - 00:06
Beitrag #96


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Fuchsbandwurmeier sterben bei über 60 Grad, also normales Kochen und Braten überleben sie nicht. Experten gehen davon aus, dass eher eine Dauerexploration durch infizierte Haustiere wie Hund und Katze für den Menschen gefährlich ist. Also sollte man seine Haustiere immer regelmässig entwurmen und sich selbst die Hände waschen.
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shark
Beitrag 09.Oct.2011 - 12:39
Beitrag #97


Strösenschusselhai
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Hallimasch wächst immer auf Holz; häufig auch auf Totholz.
Selbst wenn das nicht erkennbar ist, weil das Substrat unter Erde oder Moos verborgen ist.
Ob das Substrat nun von Nadel- oder Laubhölzern stammt, ist gleichgültig für die Genießbarkeit des Hallmasch (und gerade in Mischwäldern auch oft gar nicht erkennbar).

Er sollte auf jeden Fall gut gekocht werden; roh bzw. unzureichend erhitzt ist dieser Pilz giftig.

In den vergangenen Tagen war ich häufig in den Wäldern und auf den Wiesen in meiner Gegend unterwegs.
Und habe - dafür, dass es so lange nicht geregnet hatte - unglaublich viele Pilze gefunden.

Täglich waren das mehrere Kilo (teilweise richtig großer) Steinpilze, Maronen und Hasenbovisten; außerdem auch zahlreiche Kuhröhrlinge, Ziegenlippen, Rotfüßchen (die dieses Jahr mal nicht so verwurmt sind) und Hexen.
Pfifferlinge dagegen finde ich nur noch vereinzelt.

Jetzt ist es ja ziemlich plötzlich viel kälter geworden und es hat tüchtig geregnet - mal schauen, ob in der kommenden Woche noch mal ein Schub kommt.
Ich sammle ja häufig auf über 1500m; da wird es vielleicht nachts schon Frost gegeben haben oder sogar ein bisschen Schnee - da rechne ich mir in Bezug auf Röhrlinge derzeit keine großen Chancen aus.
In den tieferen Lagen hingegen bleibt es ja noch ein wenig wärmer - besonders nachts.

Mal sehen... (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)

Der Beitrag wurde von shark bearbeitet: 09.Oct.2011 - 12:40
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shark
Beitrag 03.Nov.2011 - 21:39
Beitrag #98


Strösenschusselhai
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Der Vollständigkeit halber:

Wir waren bis vor wenigen Tagen noch einige Male "in den Pilzen" - und immer erfolgreich.

Zuletzt waren es vor allem zahlreiche Maronen und Parasolpilze, aber immer noch auch sehr große, knackige Fichtensteinpilze, Wiesen- und Riesenchampignons und mengenweise riesige Pfifferlinge.

Jetzt bin ich krank und kann nicht in den Wald, aber ich werde bestimmt noch mal gehen, wenn ich wieder fit bin und wenn es weiter so warm bleibt. (IMG:style_emoticons/default/smile.gif)
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kenning
Beitrag 05.Nov.2011 - 03:43
Beitrag #99


Naschkatze
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Boah! Ich bewundere Euch gerade total. Ich finde Pilze totaaal lecker, aber ich habe mich nie getraut selbst welche zu sammeln, einfach aus Angst einen falschen zu erwischen.

Durch den Thread angeregt überlege ich aber, ob ich es vielleicht doch noch lernen kann, die verschiedenen Pilze zu unterscheiden bzw die richtigen zu erkennen. Kann mir jemand ein gutes Buch zu dem Thema empfehlen? .... Und vielleicht auch gleich ein Pilzkochbuch? Es macht ja keinen Sinn die Dinger zu Sammeln und nachher keinen Schimmer zu haben, wie man die zubereitet. (IMG:style_emoticons/default/roetel.gif)

QUOTE(shark @ 03.Nov.2011 - 21:39) *
Jetzt bin ich krank und kann nicht in den Wald, aber ich werde bestimmt noch mal gehen, wenn ich wieder fit bin und wenn es weiter so warm bleibt. (IMG:style_emoticons/default/smile.gif)

Gute Besserung und noch viel Erfolg beim Sammeln! Waldspaziergänge so wie Du sie beschreibst klingen einfach traumhaft. Da bin ich direkt ein bißchen traurig, daß ich inzwischen mitten in der Stadt wohne.

kenning
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svan
Beitrag 06.Nov.2011 - 00:43
Beitrag #100


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Liebe Kenning, ich rate dringend davon ab, Pilze nach Bildern in Büchern zu sammeln. Wenn du keine erfahrene Pilzsammlerin hast, mit der du losziehen kannst, es gibt Kurse an Volkshochschulen und an manchen Orten gibt es Pilzberatungsstellen, wo man die gesammelten Pilze prüfen lassen kann.
Ich kenne einige, die meinten, dass sie sich an Büchern orientieren können und das der Pilz von ihnen gesammelt, aber ganz ähnlich aussieht wie der im Buch (IMG:style_emoticons/default/patsch.gif) das würde ich garnicht empfehlen, das ist nicht ungefährlich.
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