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> Eure Erfahrungen mit Ebab?, lohnt es sich Gastgeber zu werden?
-Agnetha-
Beitrag 18.Feb.2009 - 15:06
Beitrag #1


ungerader Parallel-Freigeist
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Ich glaube einige von euch kennen Ebab.
Vor Kurzem habe ich mir die Seite nochmals gründlich angesehen und überlege ob ich mich als Gastgeber eintragen soll.
Ich habe ein relativ großes, abschließbares (Gäste)Zimmer, das ich nicht nütze, was ja eigentlich schade ist.
Wien ist ja eine gerne besuchte Stadt. Meine Wohnung liegt ruhig. Zwar nicht in der Innenstadt, aber mit der Straßenbahn ist man in 10 bis 15 Minuten im Zentrum ohne umsteigen zu müssen.

In dem Gästezimmer befindet sich sogar ein älterer PC, der auch auf mein WLAN zugreifen kann, also könnten meine Gäste sogar gratis ins Internet, was ich mir für Städteurlaub auch sehr praktisch vorstelle.

Allerdings müsste ich ein richtiges Doppelbett besorgen, da sich derzeit nur ein Einzelschlafsofa im Zimmer befindet.
Außerdem müsste ich das eine abschließbare Türe im Bad einbauen lassen, bisher ist dort nur ein Vorhang.
Daher frage ich mich ob sich diese Ausgaben lohnen, denn ich habe keine Ahnung wie viele Leute sich dann melden.

Um ehrlich zu sein würde ich es nämlich schon auch aus finanziellem Interesse machen. Nicht NUR, es würde mir auch Spaß machen, aber eben auch. Also würde ich schon gerne zumindest ein bisschen Gewinn machen. Wäre also schlecht, wenn ich erstmal zB 300 Euro investiere und sich dann nur einmal im Jahr jemand meldet.

Leider habe ich auf der Website selbst keine Mail-Adresse für interessierte Gastgeber gefunden, wo man solche Fragen stellen könnte.

Daher wende ich mich mal an euch.

Ist oder war vielleicht jemand von euch zufällig dort oder auf einer anderen Organisation Gastgeber?
Oder habt ihr vielleicht Gastgeber von Ebab besucht und mit ihnen gesprochen? Also haben sie euch erzählt, wie viele Besucher sie durchschnittlich bekommen?
Was wurde dort angeboten und wie viel habt ihr bezahlt?

Ich bin auch unsicher wie viel ich für das Zimmer verlangen sollte.
Wie viel wärt ihr bereit für ein Gästezimmer zu zahlen?

Ich möchte gern einen fairen Preis bieten, kann mir aber grade schwer vorstellen wie hoch die Kosten für mich wären. Es wird ja dann etwas mehr Strom-, Wasser- und im Winter Heizkosten geben. Und auch für die Endreinigung, die ich zwar selbst machen würde, aber ein bisschen extra kostet das ja trotzdem.. also Strom und Wasser für Bettwäsche waschen und trocknen, Putzmittel, usw.
Ebab selbst verlangt dann 20% Provision.




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rubia
Beitrag 18.Feb.2009 - 22:57
Beitrag #2


Satansbraten
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@Agnetha,

"vermieten" als solches, so wie Du das machen willst ist immer eine undankbare Sache.

Du musst Dein Bad mit Dir wildfremden Menschen teilen... und es gibt Menschen die es weidlich
ausnützen, dass sie *nur* gemietet haben.
Sprich der Abfluss ist verstopft, mit Handtüchern der Boden aufgewischt, statt Heizung zudrehen wird das Fenster
aufgemacht. Sie lassen Licht brennen und Wasser laufen. Wenn Du schlafen möchtest kommen sie erst in ihr Zimmer, sind ja auf Urlaub!
Volle Gläser werden auf Schränken deponiert, was unschöne Ringe auf dem Holz macht. Deine Kosmetika im Bad durchprobiert, Zahnpasta und Haarbürste benutzt. (IMG:style_emoticons/default/patsch.gif)

Dir muss klar sein dass Du während der Zeit des Vermietens nicht alleine in Deiner Wohnung lebst.
Alle Gewohnheiten müssen eingefroren werden, DU musst Deine Räume absperren wenn sie noch in der Wohnung
sind, Du weggehen musst.

Und dann kann Dir auch noch passieren, dass sie kurz vor der angegebenen Abreise aus dem Haus gehen, einen Pulli dekorativ, demonstrativ irgendwo hinlegen und nie mehr wieder kommen... natürlich haben sie auch nicht bezahlt und Deinen Wohnungsschlüssel mitgenommen!

Das nur so zur Anregung, nochmal ernsthaft nachzudenken, ob Du das wirklich alles in Kauf nehmen willst.
Sicher... Glück kannst Du auch haben, nette ordentliche Leute zu bekommen.
Doch bei 10 Vermietungen hat man im Durchschnitt mit 8 ziemlichen Ärger.

Was ein möbiliertes Zimmer in Wien kostet kannst Du leicht übers Internet erfahren, beim Fremdenverkehrsamt oder Tourist-Center. Weiß nicht wie das in Wien heisst.
Dann erst kannst Du rechnen wie oft Du pro Jahr vermieten musst um Deine Investition rauszuhohlen. Verdient wird erst danach.

Meine Anmerkungen habe ich von Freunden, Bekannten und aus eigener Vermieter-Erfahrung gesammelt. Wenn die Wohnung nicht Deine eigene sein sollte, musst Du überdies noch die Erlaubnis vom Vermieter einholen, was u.U. Mieterhöhung nach sich ziehen kann.

lg rubia (IMG:style_emoticons/default/morgen.gif)
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-Agnetha-
Beitrag 18.Feb.2009 - 23:20
Beitrag #3


ungerader Parallel-Freigeist
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Danke für deine ehrlichen Worte. (IMG:style_emoticons/default/smile.gif)
Hätte ja nicht gedacht, dass sich doch so viele so benehmen, ist aber natürlich gut zu wissen. Darf ich fragen, ob deine Bekannten auch über eine Agentur wie Ebab vermietet haben oder selbstständig?

Wegen der Bezahlung hatte ich eigentlich gedacht, dass die Leute an Ebab vorab zahlen und ich von der Organisation dann meine 80% bekomme. Bin mir aber nicht sicher. Ich hatte es nur angenommen, weil ich dachte dass sie sich sonst ja nicht sicher sein können wirklich die 20% Provision zu bekommen. Dann wäre es ja für die Gastgeber leichter irgendwie zu betrügen.
Wenn das nicht so ist, könnte man, denke ich, aber trotzdem das Geld zumindest teilweise im Voraus verlangen. Oder zumindest die Adressen und Passnummern notieren, wie es in Pensionen ja auch meistens gemacht wird.

Der Beitrag wurde von -Agnetha- bearbeitet: 18.Feb.2009 - 23:21
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McLeod
Beitrag 18.Feb.2009 - 23:33
Beitrag #4


mensch.
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ZITAT(rubia @ 18.Feb.2009 - 22:57) *
Doch bei 10 Vermietungen hat man im Durchschnitt mit 8 ziemlichen Ärger.


Also ich hab bei 10 Mietereien nicht ein einziges Mal die Neandertalerin heraushängen lassen. Und in meiner Familie gibt es grundsätzlich gute Erfahrungen mit dem Vermieten von Ferienwohnungen im eigenen Hause. Sowohl aus meiner persönlichen Erfahrung als Mieterin, als auch aus deren Nähkästchen geplaudert (natürlich gehen sie oben leiser, wenn Gäste da sind, was mir persönlich ja schon zu weit geht, schließlich haben die fröhlichen Touris eine Ferienwohnung und kein Ferienhaus gemietet): die Ausstattung sorgt für den entsprechenden Umgang. Ein liebevoll eingerichtetes Zimmer verführt zu pfleglicherem Behandeln, als eine zusammengewürfelte Resteverwertung aus dem Familiensperrmüll. Und wenn dann der Preis nicht schreit "Billich willich!", sondern "Das ist mir meine Nachtruhe wert" - dann klappt's bislang auch mit den temporären Nachbarn.

Und ich hab in Wien schon wunderbarst privat gewohnt!

Ich würd's ggf. einfach mal ausprobieren, abmelden kann mensch sich ja immer noch (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)

McLeod, abenteuerlustig
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pfefferkorn
Beitrag 19.Feb.2009 - 09:18
Beitrag #5


Gut durch
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kann nochmal eine zurückkommen auf ebab?
ich würde mich auch interessieren, wie erfolgversprechend das ist!


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Hortensie
Beitrag 21.Feb.2009 - 01:56
Beitrag #6


"Jeck op Sticker"
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also, ich habe mal 1 Zimmer privat bei jemanden in berlin für 2 übernachtungen mit meiner frau gemietet. inseriert hatte der vermieter in einem schwxx monatsheft. als wir ankamen, hatte er einen freund dabei, hat sich unsere personr. und so notiert und komplett die miete kassiert.
wir bekamen eine kurze einweisung in die wohnung inklusive küche, die wir mitbenutzt haben und es war billig und okay.

ich habe auch schon mal überlegt zu vermieten, halte unsere wohnung aber nicht wirklich für geeignet dafür.

ich kenne aber leute, die vermieten regelmäßig an messe-vertreter/innen und haben dabei teilweise einen "festen" stamm von menschen, die zur jeweiligen messe bei ihnen mieten.
teilweise sogar mit frühstück.

ich vermute aber, dass es am unproblematischsten bei selbstgenutzen wohneigentum ist, ein zimmer zu vermieten.
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-Agnetha-
Beitrag 21.Feb.2009 - 17:44
Beitrag #7


ungerader Parallel-Freigeist
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Ich muss mir das wohl noch gründlich überlegen.
Einerseits denke ich, dass es mir Spaß machen würde, so lange die Mieter nett und halbwegs umsichtig sind. Ich hätte Freude daran das Zimmer schön herzurichten, eventuell Besichtigungstipps für Wien zu geben und dazu beizutragen dass die Leute einen schönen Urlaub haben.
Andererseits bin ich leider wohl nicht so der Typ, dem es leicht fällt mal "auf den Tisch zu hauen", wenn Leute zu laut sind.

Es ist wahrscheinlich leichter, wenn man eine ganze Wohnung vermieten kann, nicht nur ein Zimmer.
Es ist doch irgendwie auch eine Gefahr fremde Menschen in der eigenen Wohnung zu haben, in der man selbst dann auch schläft.

Die Wohnung sowie das Haus gehören der Familie, von daher gäbe es keine Probleme mit Vermietern.

Was ich mich auch noch frage:

Ist es okay, wenn man für die Mieter feste Anreisezeiten wie zB von 6 bis 8 Uhr morgens und dann erst wieder ab 17 Uhr vor gibt?
Derzeit wäre es zwar noch kein Problem mich ganz nach den Besuchern zu richten, da ich mir die Arbeitstermine frei einteilen kann.
Das wird sich in Zukunft aber wahrscheinlich (bzw hoffentlich) ändern.

Ich vermute mal dass es fixe Zeiten bei einigen Vermietern geben wird. Bei manchen ist vielleicht immer jemand zu Hause, aber doch bestimmt nicht bei allen.

Habt ihr da vielleicht Erfahrungen gemacht?




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Hortensie
Beitrag 21.Feb.2009 - 18:00
Beitrag #8


"Jeck op Sticker"
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mit vermietern von zimmern habe ich keine erfahrungen gemacht, ausser, dass wir damals in berlin ab 18:00h erst kommen konnten, weil der vermieter arbeiten war.

bei der ferienwohnung, die wir auf sylt mieten, müssen wir auch mind. 3 wochen im vorraus angeben, wann wir anreisen.

ich denke aber, dass es kein problem ist, mit den gästen "feste" termine abzusprechen.

wenn das haus der familie gehört, wäre für dich doch auch unterstützung da, wenn es zu problemen käme.

ich persönlich kann es mir eher vorstellen ein einzelnes zimmer unserer wohnung zu vermieten, als die ganze wohnung. da wäre aus meiner sicht der bereich für die gästinnen klarer abgegrenzt.
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-Agnetha-
Beitrag 21.Feb.2009 - 20:16
Beitrag #9


ungerader Parallel-Freigeist
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Danke. (IMG:style_emoticons/default/smile.gif) Ist gut zu wissen.

Also wegen der Wohnung meinte ich, dass ich es mir leichter vorstelle, wenn man zB ein Haus besitzt und eine ganze Wohnung darin vermieten kann, in der man nicht selbst wohnt. Die Leute also eine ganze Ferienwohnung haben.
Dann kann man zwar für die Leute da sein, wenn sie etwas brauchen, aber man ist nicht gestört.

Ein Zimmer zu vermieten ist dann doch ein Risiko, wenn man selbst auch in der Wohnung lebt.



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rubia
Beitrag 21.Feb.2009 - 23:32
Beitrag #10


Satansbraten
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@Agnetha,

genau DAS meinte ich, ein Zimmer innerhalb einer Wohnung an wildfremde Menschen zu vermieten ist IMMER mit Risiko verbunden. Denn für die Zeit des Vermietens musst Du in Deiner Wohnung eine gewisse Rücksicht auf die Mieter nehmen.

Wohnt Deine Familie mit in diesem Haus, hättest Du Unterstützung, sollte es zu Ärger kommen... einen kleinen Hinweis über diesen Zustand an die Mieter fände ich durchaus angebracht (IMG:style_emoticons/default/happy.gif)

Ja... und nun gehe ich von mir aus... ich würde kein Zimmer mieten, wenn ich um 21h dort spätestens eintreffen müsste und/oder es morgens vor 9h wieder verlassen sollte (IMG:style_emoticons/default/patsch.gif) dann lieber etwas mehr bezahlen und in ein Hotel Garni gehen.

Wie Mc Leod sagte Du kannst es ja mal versuchen ob Dir vermieten Spass macht (IMG:style_emoticons/default/smile.gif) kündigen und rausgehen aus Ebab kannste immer.
Ich kenne Ebab nicht, nur ähnlichen Vermietpool für Ferienwohnungen und Häuser.
Auch mit der Vermietung eines ganzen Hauses kannste Pech haben. Unser Ferienhaus war an Freunde von Freunden meiner Schwester vermietet für 3 Wochen.
Ich bekam... nachdem ich nach 5 Wochen reklamierte wo die Miete bliebe, die Antwort* Scheck anbei wir waren nur 2 Wochen in ihrem Haus*. Im Herbst machte ich selbst in unserem Haus Urlaub und erfuhr von den Nachbarn dass die Freunde der Freunde 4 Wochen dort geurlaubt hatten... sehr lautstark und deshalb von den Nachbarn sehnsüchtigst die Abreise der Krachmacher herbeigesehnt wurde! (Das Geschirr war auch größtenteils zerdeppert worden, die hatten sich nicht mal die Mühe gemacht, die Scherben ordentlich zusammen zu kehren! Freunde der Freunde (IMG:style_emoticons/default/dry.gif) )

Fehler kann frau für die Zukunft nur ausschalten wenn 1.) frau sie zuerst selbst macht und 2.) dann daraus auch lernt (IMG:style_emoticons/default/laugh.gif)

rubia (IMG:style_emoticons/default/morgen.gif)
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-Agnetha-
Beitrag 22.Feb.2009 - 00:28
Beitrag #11


ungerader Parallel-Freigeist
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ZITAT(rubia @ 21.Feb.2009 - 23:32) *
Ja... und nun gehe ich von mir aus... ich würde kein Zimmer mieten, wenn ich um 21h dort spätestens eintreffen müsste und/oder es morgens vor 9h wieder verlassen sollte (IMG:style_emoticons/default/patsch.gif) dann lieber etwas mehr bezahlen und in ein Hotel Garni gehen.


Ich weiß nicht ob ich mich da richtig ausgedrückt habe.
Also ich meinte nur den Anreisetag und eventuell den Abreisetag. Denn da müsste ich ja erstmal auf machen und den Leuten alles zeigen. Dann würden sie aber natürlich schon Schlüssel bekommen, sodass sie kommen und gehen können wann sie wollen. Also sie müssten natürlich nicht immer mit mir das Haus verlassen. *g*

In Hotels ist es ja auch meistens so, dass man zB erst um 12 Uhr einchecken kann und dann bis zB 10 Uhr das Zimmer verlassen haben sollte.



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McLeod
Beitrag 22.Feb.2009 - 11:49
Beitrag #12


mensch.
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Also die Wahl hab ich doch immer: besonders viel Komfort für besonders viel Geld oder günstig mit ein paar Einschränkungen übernachten. In Hostels zum Beispiel sind's eventuell Mehrbettzimmer oder eine laute Kneipe im Erdgeschoss, bei einer Ferienwohnung das lieblos zusammengestückelte Kücheninventar.

Für B&B und Couchsurfing (das ist die komplett kostenfreie Variante) gibt es eine Zielgruppe, für Hotels mit 1, 2, 3, 4, 5 Sternen eine andere. So, wie nicht jede Lesbe auf Ulrike Folkerts steht (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)

McVorLeod
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pfefferkorn
Beitrag 23.Feb.2009 - 14:14
Beitrag #13


Gut durch
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ich vermiete manchmal das gästezimmer der wohnung in der ich unter der woche auch lebe -

und ich habe mich bisher bei ebab nicht gemeldet, weil das ja eher ein touristisches angebot ist - d.h. die leute kommen zum urlaub machen am wochenende - da bin ich aber meist nicht da! -
mir ist es lieber, ich vermiete wochenweise und ich vermiete, wenn ich an unbekannte vermiete, nicht an männer -

heißt: ich lese die gesuche in wg-gesucht - und wenn mir jemand nett vorkommt, mache ich ein angebot und manchmal gucke ich auch, dass ich die menschen vorher mal sehen kann - und ihnen zeigen kann, worauf sie sich einlassen

es gibt reichlich menschen, die für ein praktikum oder im volontariat oder so für zwei oder vier wochen was suchen, die erreichst du beispielweise über die fort- und ausbildungsabteilung des orf, oder du kannst einen aushang an den theatern machen - und die finden es auch ziemlich normal, dass ihr euch mal kennenlernt ...

ich hab damit bisher gute erfahrungen gemacht, mich hat das auch immer bereichert, frauen zu treffen, die was anderes machen als ich und die "ungewohnt" sind, ich habe auch schon erlebt, dass die gestresst waren und ich mich schlecht abgrenzen konnte - das kann mensch aber üben - letztlich gucke ich dann auch mal aufs geld ... :-)
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-Agnetha-
Beitrag 27.Feb.2009 - 02:02
Beitrag #14


ungerader Parallel-Freigeist
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Das ist eigentlich eine sehr gute Idee und eine super Alternative.
Urlaubsgäste kommen ja doch wohl meistens zu zweit und Leute, die ein Praktikum in der Stadt machen dann ja eher alleine. Ich müsste also kein neues Bett kaufen, denn für eine Person ist ja ein Schlafplatz vorhanden.
Und eine alleine macht wahrscheinlich auch nicht so viel Lärm. (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)

Darf ich noch fragen, wie viel du so ca. für eine Woche verlangt hast?

Der Beitrag wurde von -Agnetha- bearbeitet: 27.Feb.2009 - 02:03
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