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> Umfrage "Out im Office" #2, 10 Jahren nach #1 geht es weiter
McLeod
Beitrag 20.Feb.2017 - 09:06
Beitrag #1


mensch.
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Offenbar hab ich vor 10 Jahren an einer Online-Umfrage teilgenommen. Und erhielt jetzt die persönliche Einladung, an der nächsten Umfrage teilzunehmen, die auch durch diverse Online-Kanäle weitergegeben wird. Für hier mach ich das dann mal:


ZITAT
Seit der letzten groß angelegten Befragung zur Arbeitssituation lesbischer und schwuler Beschäftigter „Out im Office?!“ (Frohn, 2007) sind zehn Jahre vergangen. In der Zwischenzeit hat sich einiges verändert – sollte man meinen. Aber ist es wirklich so? Wie geht es LSBT*-Personen am Arbeitsplatz in Deutschland? Können sie heute selbstverständlich(er) mit ihrer sexuellen Identität bzw. Geschlechtsidentität umgehen? Welche Vorteile erzielen Arbeitgeber_innen durch eine offene Unternehmenskultur?

Generell ist die Arbeitssituation von LSBT*-Personen unbefriedigend erforscht. Im Zusammenhang mit den angesprochenen Veränderungen ist jedoch regelmäßige systematische Forschung notwendig, um in einem sinnvollen zeitlichen Abstand die aktuellen Entwicklungen bezogen auf LSBT*-Themen überprüfen zu können.

In der aktuellen Studie sollen einerseits die derzeitige Arbeitssituation lesbischer und schwuler Mitarbeiter_innen betrachtet sowie Veränderungen der letzten zehn Jahre herausgearbeitet werden. Andererseits wurde die Befragung um die Perspektive von bisexuellen und transgeschlechtlichen Beschäftigten ergänzt.

Die Studie wird vom Institut für Diversity- und Antidiskriminierungsforschung (IDA) in Köln durchgeführt und findet in Zusammenarbeit mit der Antidiskriminierungsstelle des Bundes im Rahmen des Themenjahres für sexuelle Vielfalt statt.

Wichtige Hinweise zur Umfrage: Die Befragung wird ca. 25-30 Minuten dauern. Auch wenn dies eine relativ lange Zeit ist, ist es uns wichtig, Ihnen die Möglichkeit zu geben, Ihre Situation umfassend darstellen zu können. Alle Angaben, die Sie in dieser Befragung machen, werden nach den Richtlinien des Datenschutzes absolut anonym und vertraulich behandelt und ausschließlich zu wissenschaftlichen Zwecken ausgewertet. Es geht bei dieser Studie darum, die Antworten aller Befragten im Durchschnitt auszuwerten und nicht darum, Rückschlüsse auf Ihre Person zu ziehen. Selbstverständlich werden die erhobenen Daten nicht an Dritte weitergegeben.

Um eine sinnvolle Auswertung zu ermöglichen, beantworten Sie – wenn möglich – bitte alle Fragen. Im Zweifelsfall kreuzen Sie bitte die Antwortmöglichkeit an, die Ihrer Meinung nach am ehesten zutrifft. Bitte antworten Sie offen und ehrlich, was Sie persönlich denken. Sie können dabei gar nichts falsch machen. Bitte überlegen Sie bei den Antworten nicht allzu lange. Meist ist der erste Gedanke, den Sie zu einer Frage haben, derjenige, der Ihr Gefühl oder Ihre Meinung am besten widerspiegelt.

Das Ziel dieser Umfrage ist es, LSBT*-Beschäftigten in Deutschland die Gelegenheit zu geben, ihre Arbeitssituation aus ihrer Sicht zu schildern. Nehmen Sie teil, um damit zukünftige Entwicklungen aktiv mitzugestalten:

http://ww2.unipark.de/uc/out-im-office/2017/


Mir persönlich ist es wichtig, dass lesbische und bi/pansexuelle Frauen in großer Zahl an solchen Umfragen teilnehmen, um signifikante Unterschiede zwischen den Kulturen schwul / lesbisch / bi-pan herausarbeiten zu können. Darum teile ich das hier. Inzwischen wird vermehrt auch auf Menschen aus dem trans*-/genderqueeren/nonbinary...-Spektrum geachtet, wobei sexuelle Orientierung und geschlechtliche Identität in dieser Umfrage bei der Selbsteinordnung etwas wild durcheinander gemixt werden. Je nun.

Vielleicht hat ja die eine oder andere hier Zeit und nimmt sie sich.

Internette Grüße
McLeod
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