"Giraffe im Nadelöhr" Teil 1, Kommentare und Fragen zu S. 1 - S. 119 |
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"Giraffe im Nadelöhr" Teil 1, Kommentare und Fragen zu S. 1 - S. 119 |
18.Nov.2006 - 17:10
Beitrag
#1
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Administrator Gruppe: Admin Beiträge: 413 Userin seit: 23.08.2004 Userinnen-Nr.: 1 |
Ab 20. November 2006 lesen wir gemeinsam mit der Autorin Sandra Wöhe ihren Roman "Giraffe im Nadelöhr".
In diesem Thread könnt ihr eure Kommentare und Fragen zum ersten Teil (S. 5 bis S. 119) posten. Wenn ihr vorgreifen wollt, weil ihr schon weitergelesen habt als Seite 119, dann "spoilert" euren Text bitte (= schreibt ihn in weiß und damit "unsichtbar"), damit den anderen der Lesespaß nicht verdorben wird. Das sieht so aus: ZITAT ... blablabla... Spoiler: Aber später stellt sich ja heraus, dass sie nie etwas miteinander hatten. Jedenfalls blablabla... Wer den Spoiler lesen möchte, markiert ihn einfach mit der Maus, dann wird der weiße Text sichtbar. Und so geht's: QUELLTEXT ... blablabla... Spoiler: [COLOR=white]Aber später stellt sich ja heraus, dass sie nie etwas miteinander hatten.[/COLOR] Jedenfalls blablabla... Viel Spaß beim Lesen und Diskutieren! (IMG:style_emoticons/default/smile.gif) Weitere Infos: Einladung zur Leserunde Die Homepage von Sandra Wöhe |
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22.Dec.2006 - 14:19
Beitrag
#2
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Gut durch Gruppe: Members Beiträge: 987 Userin seit: 10.10.2006 Userinnen-Nr.: 3.613 |
Im übertragenden Sinne begegnest du ihr täglich. :roetel:
Seite 52 "„Vielleicht sollten wir miteinander reden. Nur über was?“(, fragte ich mich.) Mein Glas war schon wieder leer. Die Frauen trugen die Silhouette über ihren Köpfen haltend hinaus. „Die ersten offenen Worte zwischen Liebenden werden erst nach Jahren des Zusammenseins gesprochen. Meistens, wenn man schon lange getrennte Wege geht. Und gewöhnlich sogar nie“, sagte Anna." Seite 83: "„Jede von euch ist momentan taub“, hielt Gordana mich zurück, als ich zu Brigitte stürzen wollte. „Jede hört nur ihre eigene Stimme und das nur verzerrt.“" Seite 291: "„Ada und Pi belegen dein Bett. Sie wollen nicht gestört werden.“ Brigitte verzog den Mund zur Schnute. „Große Aussprache!“ „So, so“, meinte ich und beneidete die beiden, die die erste Trennungsdebatte bald hinter sich hatten. Vor mir lag sie noch. Wahrscheinlich würden wir sie erst in einigen Jahren führen, sobald sich unsere Liebesbeziehung in eine Freundschaft gewandelt hatte." :roetel: Sandra |
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