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Wahrheit ohne Pflicht |
19.Feb.2018 - 07:31
Beitrag
#501
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Gut durch Gruppe: Members Beiträge: 2.233 Userin seit: 12.04.2008 Userinnen-Nr.: 5.831 |
Ich bin keine Veganerin und für vegane Ernährung ebenfalls wohl die falsche Ansprechpartnerin.
Was ich persönlich nicht gut finde, ist, dass es gerade unter Jugendlichen ein wenig Trend zu sein scheint, sich vegan zu ernähren und weniger mit Überzeugung zu tun hat (und irgendwas nur wegen einem Trend zu tun, damit habe ich in vielen Bereichen meine Schwierigkeiten). Von einer Arbeitskollegin die Tochter isst zur Zeit mit Vorliebe irgendwelche Instant-Trockennudeln-Päckchen, weil da vegan draufsteht. Das hat aber sicherlich nichts mehr mit gesunder, bewusster, genussvoller oder umweltfreundlicher Ernährung zu tun. Von einer anderen Arbeitskollegin die Tochter hat sich zwei Jahre sehr intensiv mit veganer Ernährung auseinandergesetzt und toll und kreativ gekocht - wurde dann mit verschiedenen großen Mangelerscheinungen ins Krankenhaus eingeliefert. Bei Kindern und auch noch sich im Wachstum/der Entwicklung befindenden Jugentlichen ist meiner Meinung nach vegane Ernährung nicht geeignet. Da lehne ich sie ganz klar ab. Ansonsten muss natürlich jede/r für sich selbst entscheiden, wie sie/er sich ernähren will. Für mich wäre eine vegane Ernährung nichts. Eigentlich wurde von Leslie eher eine Veganerin angesprochen...lasse deshalb die Frage stehen (falls sich keine findet, gerne eine weitere Meinung zur veganen Ernährung alternativ: "wie ernährst du dich?")... |
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13.Oct.2018 - 07:36
Beitrag
#502
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mensch. Gruppe: Members Beiträge: 6.498 Userin seit: 29.03.2006 Userinnen-Nr.: 2.777 |
In Bezug auf die Tatsache, dass die Union unisono quasi zugegeben hat, dass der Entwurf zum PStG nicht mal den eigenen Ansprüchen genügt, sondern "mangels Zeit" nicht besser werden konnte... (was mich persönlich ärgert, denn nach zwei Expert*innen-Runden 2011/12 Ethikrat zu Intergeschlechtlichkeit und einer mehrjährigen Interministeriellen Arbeitsgruppe Trans/Inter mit gleich zwei weiteren Rechtsgutachten und umfangreichen Gesetzesvorschlägen u.a. des Deutschen Instituts für Menschenrechte, ist das schlicht auch eine implizite Aussage, dass man(n) im Innenministerium nicht mal bereit war, für ein Urteil, das sich aufs Grundgesetz bezieht, sich ordentlich einzuarbeiten. Der Gesetzentwurf, wenn er so durchkommt, wird wieder dazu führen, dass Menschen vor Gericht ziehen müssen, um den Verantwortlichen für die Gesetzgebung ihre Inkompetenz bei der Umsetzung nochmal rechtskräftig anzuzeigen. Ich schweife ab...) Bei der Ehe-Debatte: Gut zu sehen, dass die demokratischeren Parteien allesamt keinen Zweifel lassen. Tut ja nach 25 Jahren durchaus diffamierenden Debattenbeiträgen (mir jedenfalls) auch ganz gut, zu sehen, dass das nicht mal eben wieder Verhandlungsmasse wird.
Welche lesbischen / queeren Magazine, Medien, Quellen liest oder nutzt Du? Der Beitrag wurde von McLeod bearbeitet: 13.Oct.2018 - 07:37 |
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