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> Ambivalenz - wie da raus kommen?
MsJones
Beitrag 22.Aug.2017 - 14:16
Beitrag #1


Fürstin Pückler
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Hallo liebe Frauen,

nach etwas längerer Zeit, melde ich mich mit persönlichen Entwicklungen zurück, die für mich gerade sehr wichtig sind und ich das Gefühl habe, ich kann neue Schritte gehen, um mich beizeiten zu schützen. Das möchte ich festhalten bzw. mit euch teilen - vielleicht kann die eine oder andere von euch was Hilfreiches 'mitnehmen'.

Diesmal (im Vergleich zu den 'Geschichten' in meinem Mut-Thread) hat eine Frau an mir sowas wie 'Interesse' gezeigt oder besser gesagt, ist sehr überraschend auf eine private Ebene gegangen. Ich war anfangs damit fast überfordert ...

Wir 'kannten' uns als Kolleginnen bis dato kaum, bis auf gelegentliche Zusammenarbeiten, die stets professionell und super effizient abliefen. Das machte einfach Freude, diese super Kooperationen.
Mir fielen ab und zu ihre Blicke (Blickontakt, kaum entziehbar) auf, ihr Lächeln - ihre Ausstrahlung hatte 'was': so eine Aura von distanzierter Unabhängigkeit. Wie sie sich bewegte, so ästhetisch, fast tänzerisch - in weiten Leinenhosen und -gewändern. So mit Esprit versehen. Sehr schön.
Ich nahm im Kontakt mit ihr manchmal so eine komische Befangenheit wahr, konnte nicht ausmachen ob das meine oder ihre ist.
Fühlte mich oft einen Ticken unsicher, denn ich bewunderte sie - nein, ich verehrte sie fast wie eine 'Königin', irgend sowas.

Sie ist bei uns z.B. für die musikalische Begleitung von Veranstaltungen zuständig, gibt Konzerte und bildet angehende Sänger aus. Spielt mehrere Instrumente und malt auch noch.
Durch Zufall fand ich letztens in einer älteren Zeitschrift eine Zeichnung von ihr, die ich sehr schön fand. Eine zarte Bleistiftführung, so feinsinnig, so zart.
Als sie wieder mal bei mir im Büro zu tun hatte, fragte ich sie, ob sie mir das Originalblatt mal zeigen würde und machte ihr ein Komplment a la "sie haben Talent". Das wisse Sie.
Sie freue sich über mein Interesse - einen Tag später stand sie vor mir und überreichte mir das Original. Wow! Ich fühlte mich geehrt.
Ich wußte noch von einem Malkurs, den sie besucht hatte und sie meinte, dass sie da Fotos zeigen könne.
Es entstand ein etwas persönlicheres Gespräch, wo sie überraschend sagte, dass sie kaum was von mir wisse und fragte interessiert dies und das.
Das tat mir gut. Ich freute mich sehr darüber.

Als sie aus dem Urlaub zurückkam, erzählte sie mir, dieser sei nicht gut gelaufen und es ginge ihr nicht gut - mich berührte das.
Ich brachte ihr ein paar Tage später eine kleine Blume und wünschte ihr, dass es ihr bald besser ginge.
Sie freute sich, wurde rot und strich mir überraschend dankend über den Rücken - das ging mir schon nahe.

An diesem Tag sagte ich mir, dass ich hier aufpassen möchte, auf mich und mein Herz: nahm mir vor auf die professionelle Distanz zu achten.

Da bekam ich paar Tage später unerwartet eine private Mail von ihr auf meinem Dienstaccount, wo im Betreff die Betonung auf 'ganz privat' zu lesen war.
Boah. Ich fiel fast vom Stuhl und konnte das nicht glauben.
Sie schickte mir darin ein Foto eines ihrer Bilder aus dem o.g. Kurs und dass sie sich über mein Interesse daran freue und dass sie "versucht" sei mir noch mehr zu zeigen.

Ehrlich gesagt, wußte ich anfangs nicht wie ich damit umgehen sollte - fühlte mich wie gesagt fast überfordert.
Ich antwortete/dankte höflich mit einem dreizeiler und betonte, dass mir jetzt wichtig sei: die kollegiale und private Ebene sauber zu trennen bzw. das wir beide in der Lage sein werden das hinzubekommen. Ich würde ihr später noch meine Eindrücke zum Bild schreiben, wenn okay. Sie ließ das so stehen.
Eine Woche habe ich gebraucht, um erst einmal ein wenig Abstand zu bekommen und was gescheites zu schreiben.
Immer wieder die Frage, was läuft hier eigentlich? Nein, ich will mich nicht verrennen hier. Gut bei mir bleiben.

Die Mail bekam ich ganz gut hin, nicht zuviel,nicht zu wenig: sachlich-interessiert fragte ich zum Kurs und was das Malen für sie bedeute, ihr bringe.
Und das ich es verstehe, wenn ihr das Beantworten/Schreiben von privaten Mails zu zeitintensiv, Sie habe ja beruflich viel um die Ohren und möge mich das dann ruhig wissen lassen. Machte ihr den Vorschlag, dass wir gerne auch mal in Ruhe außerhalb der Arbeit/Zeitdruck einfach quatschen könnten, ganz entspannt, da sie mir ja schon einiges anvertraut hätte.

Ein paar Tage später sahen wir uns nach einer Veranstaltung wieder und sie sprach mich an. Es war so wie ich schon vermutete: keine Zeit um lange Mails zu schreiben. Ein Treffen bekomme sie auch bloß nicht hin. Sie habe so Freundinnen, die oft was mit ihr unternehmen wollen "geht meist von ihnen aus und habe oft ein schlechtes Gewissen", das sie keine Zeit oder nicht genügend zurückgeben könnte. Wo bliebe da sie. Nein-sagen-können fiele ihr schwer.
Ich hörte mir das alles in Ruhe an, drückte mein Bedauern aus "schade, wäre schön gewesen" (dachte, das ist eh eine Ausrede von ihr) und wollte schon gehen. Meine Enttäuschung verbarg ich vor ihr.
Sie wolle mir meine Fragen aus der Mail gern beantworten und ob wir in der Mittagspause reden könnten - ich sagte zu, obwohl ich da schon 'wußte', dass da auch bloß wieder Zeitdruck wäre (nur eine halbe Stunde Zeit) - möchte ich bei persönlichen Themen nicht so gerne und mir das nicht gut tun wird, weil es nicht reicht.
Plötzlich fing sie an zu weinen und äußerte ziemlich verworren: sie wisse manchmal selber nicht, wer sie eigentlich sei, fühle sich klein und schwach. Behutsam ging ich auf sie ein, tröstete sie - und, war ziemlich erschrocken. Sie könne gar nicht mehr aufhören zu weinen, hieß es.
Dann mußte sie ganz schnell gehen.
Ob ich sie mal in den Arm nehmen dürfte?
Ja, sie fiel mir in den Arm und wir hielten uns lange ... ein sehr bewegender Moment, der noch lange nachklang in mir.

Anschließend spürte ich in mir Distanzbestrebungen, auf Abstand beliben zu wollen, ein Durcheinander - das war schrecklich. Zu viel auf einmal.

Ich ging ihr auf der Arbeit aus dem Weg.
Sie bemerkte das und bat um ein Gespräch in der Pause.
Sie sei sooo dankbar für diese Begegnung mit mir, mein Verständnis habe ihr gut getan, sei alles so angenehm nah gewesen.
Schöne Worte.
Ich konnte erst einmal nichts sagen - wieder ging mir das alles viel zu nah, obwohl ich mich von ihr distanzieren wollte.
Mir fiel deutlich auf, dass sie sich viel um sich selbst dreht, mit dem was sie da sonst noch preisgab von sich.

Wenn ich von mir was erzählte ging sie darauf gar nicht ein bzw. nicht so, wie ich es mir wünchen würde in einem etwas näheren Kontakt.
Wieder mußte sie ganz schnell gehen.
Wieder gingen in mir die Szenarien los ... und ich kam nicht so recht klar mit der ganzen Situation.

Wir sahen uns zwei Tage später auf der nächsten Veranstaltung, die ich vorbereitete/begleitete - vorher hatte ich ihr eine freundliche Einladung geschickt, über die sich sehr gefreut habe wie sie mir mitteilte. Sie kam, strahlte mich sowas von an, sagte: sie habe nicht "widerstehen" können und wolle mir das "du" anbieten. Ich nahm es an, wenn auch noch sehr ungewohnt für mich ist.
Sie riß kurz ein Gespräch mit mir an, entschwand kurze Zeit danach zu jemand anders - sie ließ mich einfach stehen.
Mir gab das innen einen Stich.

Später mußte sie wieder ganz schnell gehen ... und hörte mir ncht richtig zu beim Verabschieden.

Und was mache ich dumme Nuss?
Schreibe abends nach dem 3. Sekt eine Mail als PS. und bedanke mich für ihr Kommen, was ein kleines Geschenk für mich gewesen sei (weil sie meine Einladung so toll fand). Als Anrede schrieb ich nur ein "du", danke dir ...

In der Antwort steht drin, dass sie diese Anrede irritiere und das sei ihr zu nah - ein Satz wie ein Holzhammer für meine empfindsame Seele.

Ich merke, es fängt an mir weh zu tun und es tut mir nicht gut das Ganze.


Vielleicht hat jemand einen Tip, wie ich am besten aus der Nr. rauskomme, ohne allzu viel Persönliches/Emotionales von mir zu zeigen.
Derzeit habe ich paar Tage frei (- göttinseidank).
Am liebsten möchte ich da gar nix mehr dazu sagen und das geschickt auslaufen lassen, dh. keine privaten Kontakte mehr, keine Gespräche mehr in der Mittagspause - das möchte ich ab nächste Woche professionell handhaben können.



Danke euch fürs Lesen und bin wie gesagt dankbar für jeden Hinweis oder Erfahrungen mit so einer Situation.

Gruß,
MsJones

Der Beitrag wurde von MsJones bearbeitet: 22.Aug.2017 - 15:22
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MsJones
Beitrag 27.May.2018 - 18:20
Beitrag #2


Fürstin Pückler
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Liebe Francoise,

wie letztens angekündigt, möchte ich auf deinen Beitrag noch eingehen, weil mich auch deine Zeilen dahin führten mich zu reflektieren bzgl. dieser Mail-Situation, die wie schon gesagt eine Art von Notausgang für mich war.
Ich danke dir sehr für die wertvollen Anregungen (IMG:style_emoticons/default/bluemele.gif)

Lass mich erklären (nicht rechtfertigen), was ich inzwischen klarer weiß/habe - abgesehen davon was ich schon hier dazu geschrieben.


ZITAT(Françoise @ 13.May.2018 - 09:10) *
In mir entsteht der Eindruck, dass Du sie immer wieder in Deine Prozesse einbeziehen möchtest, Dir Spiegelung wünschst und das Gefühl zu haben scheinst, es für bestimmte Prozesse zwingend zu brauchen, dass sie involviert ist und Dich wahrnmmt.
...
Dennoch will eben manchmal das Gegenüber von unseren ehrlichen Gedanken und Gefühlen nichts mehr hören -warum auch immer- und dann ist es eben nicht mehr passend und richtig, bei diesem Gegenüber die noch so ehrlichen Gedanken "loszuwerden".

Weshalb ist es Voraussetzung für den Wechsel der Ebenen, dass Du einen symbolischen Akt vollziehst, der sie ganz konkret einbezieht?
...
Doch Du wählst den Weg, der sie doch wiieder -trotz ihrer Aussage, dass sie keinerlei privaten KOntakt mehr möchte- einbezieht.
Von außen betrachtet wirkt es so, als sei dieser Wunsch nach Spiegelung etwas sehr Zentrales.
Wenn dem so ist, ist sie aber dafür tatsächlich einfach mal so gar nicht zuständig ...
wenn Du immer und immer wieder so zwingende Konstellatiionen herbeiführst, in denen sie zu dieser Spiegelung aufgerufen ist.


Okay, dein Eindruck ist das und dazu möchte ich sagen, daß ich die Frau nicht "immer wieder" in meine Prozesse einbeziehen möchte, sondern dieses eine Mal (- oder zweite Mal mit meiner Rückmeldung an sie, kurz vor Weihnachten über die enorme Macht-Schieflage die ich erlebte -) wollte ich mich so in erster Linie aus ihrer Bevormundung befreien und dagegen rebellieren, mir schon wieder per Mail die Kommunikation verbieten oder gar unterdrücken (so mein Erleben) zu lassen. Ich bevorzuge in solchen Situationen ganz klar ein Gespräch face-to-face.
Vermutlich bin ich da in einen 'alten Film' reingeraten, siehe übermächtige gewalttätige (Stief-) Mutter.

Das hat mit meiner Kollegin eben eine Vorgeschichte.
Von Beginn an ging es viel um SIE und IHRE Probleme/Baustellen etc., wo ich für sie da war und auf sie einging ...

Als ich letzten Herbst/winter unter brutalem Liebeskummer litt (was sie wußte!), klatschte sie mir eine Mail hin und ging demonstrativ hardcore "auf Abstand".
Da stand ich vor den Kopf gestoßen da und wußte nicht wie mir geschieht - es ging für mein Gefühlsleben alles viel zu schnell (nach ihrer platonischen Liebesbekundung) und ich konnte auch da nur fast hilflos reagieren, weil ich so eine Härte in meinem Zustand furchtbar fand.
Sie blieb stur, als ich "darüber reden", ihr was erklären wollte. Schweigen.

Hier begann mein Frustpegel zu steigen.

Erst als ich in einem schwachen Moment nach drei Wochen um eine Begründung für Abbruch bat, bekam ich auch nur eine Mail und kein Gespräch.
Aus dieser Mail entstand bei mir eine (Verständnis-) Frage, die ich an sie stellte, weil mich ein Aspekt an empfindlicher Stelle traf.
Sie hoffe auf mein Verständnis, wegen "viel-um-die-Ohren-und-viel-Arbeit" schrieb sie mir, sie könne erst eine Woche später antworten, versprochen.

Ich hatte Verständnis und signalisierte es ihr freundlich.
Leider begann ich auf diese Antwort so blöd zu warten und das tat mir erst recht nicht gut.
Sie hielt ihr Wort nicht, es kam nach mehr als einer Woche keine Antwort.

Ich war noch mehr enttäuscht, mein Frust stieg weiter.
Nach meiner kurzen Mitteilung, daß ich Wortbrüchigkeiten nicht mag und ich keine Antwort mehr möchte/brauche, ist sie per sms schon ausgetickt und kam sie mit Ausreden von wegen sie habe gesagt sie schreibe "frühestens am ...".
Mir war das schon ZU VIEL und zu ...

Immer noch im Liebes-Kummer-Modus bat ich sie damals inständig mir nicht mehr schreiben, weil mich ihre Worte anfangen zu quälen.
Sie akzeptierte das nicht und schrieb, sie schreibe trotzdem, weil sie es versprochen habe.

Das ging mir zu weit und ich fühlte mich weder von ihr respektiert mit meiner Grenze die ich da mühsam gezogen hatte, daß ich verzweifelt drei Mal schrieb
"Bitte hör sofort auf mich mit deinen Worten zu quälen".

Auch das hielt sie nicht davon ab, mal inne zu halten und endlich Ruhe zu geben oder Rücksicht auf meinen labilisierten Zustand zu nehmen.
Sie schickte mir noch eine hardcore Nachricht hinterher, wo sie mir mit Kontaktabbruch drohte bzw. den ankündigte.
Das machte mich schon sehr fassungslos und mein Frust stieg weiter. Was für eine Grenzverletzung.

Ich reagierte darauf nicht mehr.

Ein paar Tage später kam es dann zu diesem folgenschweren Gespräch vor Weihnachten (was ich da hätte schon ablehnen müssen, um mich zu schützen) wo sie völlig austickte und mich anschrie nach meiner Kritik an ihr.
Und genau mit diesem Frustpegel konnte ich trotzden ruhig mit ihr reden und ihr ganz tapfer mit kritischen Rückmeldungen über ihr Verhalten mir gegenüber entgegen treten.

Du hattest schon gut beobachtet, daß ich 'ne Menge Wut auf sie gehabt haben muß, die ich jedoch noch nicht deutlich genug spürte und eben nicht ausagierte.

Dann endlich kehrte Ruhe ein und es gab eine lange Pause ohne privaten Kontakt.

Und letztlich lief das letzte Gespräch danach mit ihr wieder so ab, daß ich erlebte, daß es wieder nur um sie geht und sie mir außerdem mißverständliche ambivalente Angebote über weiteren privaten Kontakt machte.

Das Gefühl/Eindruck der Schieflastigkeit bzgl. Beziehungsmacht kam bei mir wieder hoch, neben all den anderen Befindlichkeiten, die das Gespräch bei mir auslöste.

Und als ich jüngst erneut erleben "mußte", daß sie aus einer Laune heraus den neu begonnen zaghaften Kontaktaufbau (den sie aufnahm/hielt) meinerseits wieder brutal abbricht mit der Ansage, was auch für mich jetzt besser wäre, bin ich auch in den o.g. 'alten Film' geraten und konnte teilweide nicht mehr rational denken/handeln.

Kennst du die Konfliktbewältigungs-Strategie "Thit-for-that" bzw. "wie du mir so ich dir"?
Irgend sowas muß das bei mir gewesen sein, von mir aus nenne es eine Art von Rache (- nein, so ganz erwachsen war das nicht von mir.)
Ich vermute, bei mir spielte auch ein Teil davon mit rein: sie möge mal an eigenen Leibe spüren wie das ist, wenn eine Grenzsetzung nicht ernst genommen wird (also, daß was sie bei mir damals gemacht hat) - dies ist mir erst jetzt bewußter.

Natürlich ist das nicht mehr "passend" gewesen, wie du schreibst und sie ist nicht mehr zuständig und all das.
Mir ist klar, daß ich da meine Bewältigungs-Strategien erweitern muß und möchte.

Und nein, ich habe seit dieser Aktion natürlich keinen privaten Kontakt mehr zu ihr aufgenommen - seit mehr als drei Wochen.
Auf der Arbeit geht es so einigermaßen, obwohl ich immer noch so Schmerzen spüre, wenn ich sie sehe.
Besonders, wenn sie mich neuerdings wieder freundlich anlächelt.
Mich kostet mein professioneller Umgang damit ganz schön viel Kraft.

Kannst du jetzt besser verstehen, was mich zu dieser Mail-Aktion getrieben hat?

Es ging mir nicht darum, daß sie mich spiegelt ode run involviert (wird sie eh nicht, da gute Abwehr) sein "muß", sondern es war ein teilweise hilflos aussehender Versuch mich abzugrenzen von ihr, auch wenn das sich hier schräg lesen sollte.

Und etwas hat es auch damit zu tun, was McLeod hier zuletzt schrieb - dazu später etwas mehr.

schönen Gruß an dich und nochmals DANKE,
Ms.



Liebe McLeod,
hast du mit dieser Frau noch Kontakt, von der du in deinem letzten post hier geschrieben?

Ich komme drauf noch mal zurück - jetzt erstmal eine Runde mit Hund drehe,
sei lieb gegrüßt.

Der Beitrag wurde von MsJones bearbeitet: 27.May.2018 - 18:28
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Françoise
Beitrag 31.May.2018 - 11:48
Beitrag #3


Satansbraten
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Liebe Ms Jones,
Dein hoher Leidensdruck ist so spürbar, deshab schreibe ich nochmal etwas, wobei ich gar nicht so genau weiß, was ich eigentlich schreiben soll.

Meinn Impuls ist, Dir , wie Brigster, zu raten, doch Deine eigenen Worte nochmals zu lesen.


ZITAT(MsJones @ 27.May.2018 - 19:20) *
Als ich letzten Herbst/winter unter brutalem Liebeskummer litt (was sie wußte!), klatschte sie mir eine Mail hin und ging demonstrativ hardcore "auf Abstand".
Da stand ich vor den Kopf gestoßen da und wußte nicht wie mir geschieht - es ging für mein Gefühlsleben alles viel zu schnell (nach ihrer platonischen Liebesbekundung) und ich konnte auch da nur fast hilflos reagieren, weil ich so eine Härte in meinem Zustand furchtbar fand.
Sie blieb stur, als ich "darüber reden", ihr was erklären wollte. Schweigen.

Hier begann mein Frustpegel zu steigen.

Erst als ich in einem schwachen Moment nach drei Wochen um eine Begründung für Abbruch bat, bekam ich auch nur eine Mail und kein Gespräch.
Aus dieser Mail entstand bei mir eine (Verständnis-) Frage, die ich an sie stellte, weil mich ein Aspekt an empfindlicher Stelle traf.
Sie hoffe auf mein Verständnis, wegen "viel-um-die-Ohren-und-viel-Arbeit" schrieb sie mir, sie könne erst eine Woche später antworten, versprochen.

Ich hatte Verständnis und signalisierte es ihr freundlich.
Leider begann ich auf diese Antwort so blöd zu warten und das tat mir erst recht nicht gut.
Sie hielt ihr Wort nicht, es kam nach mehr als einer Woche keine Antwort.

Ich war noch mehr enttäuscht, mein Frust stieg weiter.
Nach meiner kurzen Mitteilung, daß ich Wortbrüchigkeiten nicht mag und ich keine Antwort mehr möchte/brauche, ist sie per sms schon ausgetickt und kam sie mit Ausreden von wegen sie habe gesagt sie schreibe "frühestens am ...".
Mir war das schon ZU VIEL und zu ...

Immer noch im Liebes-Kummer-Modus bat ich sie damals inständig mir nicht mehr schreiben, weil mich ihre Worte anfangen zu quälen.
Sie akzeptierte das nicht und schrieb, sie schreibe trotzdem, weil sie es versprochen habe.

Das ging mir zu weit und ich fühlte mich weder von ihr respektiert mit meiner Grenze die ich da mühsam gezogen hatte, daß ich verzweifelt drei Mal schrieb
"Bitte hör sofort auf mich mit deinen Worten zu quälen".

Auch das hielt sie nicht davon ab, mal inne zu halten und endlich Ruhe zu geben oder Rücksicht auf meinen labilisierten Zustand zu nehmen.
Sie schickte mir noch eine hardcore Nachricht hinterher, wo sie mir mit Kontaktabbruch drohte bzw. den ankündigte.
Das machte mich schon sehr fassungslos und mein Frust stieg weiter. Was für eine Grenzverletzung.


Du beschreibst einen Ablauf, in dem sie im Herbst/Winter den Kontakt abbricht.
Grenzziehung ihrrerseits.

Eigentlich hätte das das Ende der Geschichte sein können. Ohne weitere Grenzverletzungen.

Aber offenbar nimmst Du Kontakt auf, um zu reden, weil Du den Abbruch nicht aushältst.
Du konstruierst eine zwingende Situation. Für Dich ist klar, dass das sein muss, denn schließlich geht es Dir schlecht.
Das fühlt sich- sich in meiner Wahrnehmung, so von außen- stark nach einer Grenzverletzung deinerseits und nach einer diese Grenzverletzung "rechtfertigenden" Opferhaltung an.
Schließlich hast Du schlimmen Liebskummer, alles ging zu schnell.

Sie bleibt dennoch "stur" und schweigt (also bleibt konsequent im Kontaktabbruch). Bleibt bei der von ihr gezogenen Grenze.

Nach 3 Wochen nimmst Du erneut Kontakt auf, möchtest eine Erklärung.
Du "bekommst" "nur" eine Mail, wieder nicht den eigentlich erhofften persönlichen Kontakt. Siehst gar nicht, dass bereits diese Mail ein großes Zugeständnis ist. Immerhin hast Du gerade bereits zwei mal ihre Grenzziehung ignoriert.



Die Mail ist Dir aber nicht genug.
Erneut findest Du einen Grund, um wieder Kontakt aufzunehmen, diesmal eine Verständnisfrage. Erneite Grenzverletzung durch Dich.
Erneit so eine scheinbar zwingende Konstellation . Du hast schließlich etwas nicht verstanden. Auf die Idee, diese UNsicherheit auszuhalten , scheinst Du gar nicht zu kommen.

Sie verspricht, zu antworten, obwohl sie viel um die Ohren hat. (Ehrlich gesagt, hätte ich das an ihrer Stelle nicht getan und mich ziemlich geärgert, dass Du die gezogene Grenze einfach nicht akzeptieren magst)
Sie antwortet dann aber für Deinen Geschmack nicht schnell genug und Du wirfst ihr übergangslos Wortbrüchigkeit vor, sagst Du würdest das nicht mögen, und teilst ihr mit, dass Du jetzt keine Antwort mehr willst
sprich: was Du machst ist: Du machst einen Vorwurf, zeigst Deine Wut -also wirfst ihr quasi einne Bombe vor die Füße- und gehst dann scheinbar selbst aus dem Kontakt, sagst, Du willst keine Nachricht mehr.
Peng.
So ein Vorgehen empfinde ich als sehr aggressiv. von Deiner Seite, MsJones. Und wiederum als Grenzverletzung.

Das ist der Punkt an dem sie "austickt". Und ab diesem Punkt erliegt sie Deinen Verstrickungsangeboten und beschimpft Dich offenbar per Sms.
Nun hast Du KOntakt wenn auch keinen positiven. Aber immerhin Kontakt.

Ms Jones, ganz ehrlich: ich verstehe , dass sie spätestens an der Stelle sehr , sehr wütend auf Dich wird.
(Wie sie das in Kontakt bringt und dass wütende sms vielleicht nicht so toll sind, steht auf einem anderen Blatt......)

Du "hast" sie am Wickel
Und schnappst in eine Opferhaltung
Teilst ihr mit, wie sie Dich quält und bitte nicht mehr mit Dir reden möge.
Merkst Du wie krass das ist?
Wenn Du ganz ehrlich zu Dir bist, Ms Jones...: glaubst Du wirklich selbst, dass das eine echte Grenzziehung deinerseits war? ode ging es eher darum, ihr mitzuteilen, dass sie Dich quält, weil sie anders reagiert, als Du es Dir vorgestellt hast? Vielleicht mit dem Zel, sie sogar noch mehr zu verstricken? Um mehr Kontakt herzustellen, statt weniger?


Sie erinnert Dich, dass Du ihr ja gerade wütend Wortbrüchigkeit vorgeworfen hast, lässt sich hinreißen zu sagen, dass sie antwortet, weil sie es ja versprochen habe.
(Das ist nun natürlich wiederum aggressiv von ihr. Sie wird sehr wütend gewesen sein. Aber es ist, wie ich finde, keine Grenzverletzung. Eher eine hilflos wütende Reaktion auf einne massive Grenzverletzug durch Dich ihr gegenüber)

Schließlich kündigt sie erneut per sms den völligen Kontaktabbruch an.

Was Du wiederum als Grenzverletzung empfindest.


Puh.

Ihre Wahrnehmung und ihre Aussage dass ihr euch nicht guttut kann ich von außen nur bestätigen.
Und ich glaube auch nicht, dass es, wie von Dir empfunden, eine unzulässige Machtausübung ist, das so zu sagen und den Kontakt mit dieser Begründung vollends abzubrechen.
Auch wenn Du Dich angesichts ihres Vorgehens sehr ohnmächtig fühlen magst.

Quälen ist ein großes Wort
Sorry, wennn ich das so deutlich sage aber ihr quält euch bestenfalls gegenseitig und gebt euch da auch nicht viel.

Der Beitrag wurde von Françoise bearbeitet: 31.May.2018 - 12:04
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MsJones   Liebe schreibende Frauen hier, bin gerade gerührt...   09.Sep.2018 - 12:43
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