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Beitrag
#141
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Miau ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 3.625 Userin seit: 17.01.2006 Userinnen-Nr.: 2.495 ![]() |
Hallo zusammen!
Vor etwas mehr als einem Jahr hatte ich schon mal hier angefragt, welche arbeitsrechtlichen Konsequenzen bei einer Verpartnerung auf meine Freundin und mich zukämen (sie bei evangelischem Arbeitgeber, ich unterrichte kath. Religion...) Nach einigem Überlegen hatten wir unsere "Hochzeits"pläne erstmal wieder auf Eis gelegt, aber nicht aufgehoben. Nun bin ich auf Lebenszeit verbeamtet, das heißt, ich könnte im Extremfall zwar gezwungen sein, die Schule zu wechseln (wenn ich aufgrund einer Lebenspartnerschaft keinen kath. Religionsunterricht mehr erteilen dürfte), aber das Damoklesschwert Arbeitslosigkeit schwebt nicht mehr über mir, und meine Freundin ist nicht in einer Führungsposition, wäre in ihrem Job also eigentlich auch erstmal nicht gefährdet. Also: Die Verpartnerung wird endlich Realität, sobald ich mal endlich meine Unterlagen beisammen habe (diverse Standesämter sind da etwas umständlich :rolleyes: ) So, das als Vorerklärung. Jetzt aber meine eigentliche Frage: Ich würde gern den Namen meiner Freundin annehmen. Was kommt da alles auf mich zu? Ich muss ja z. B. bei den Banken, beim Arbeitgeber, bei der Auto- und sonstigen Versicherungen, beim Finanzamt etc. pp. meine Namensänderung kundtun, brauche neuen Perso, neuen Führerschein, neue EC-Karten,... Wie macht man das? Ein formloses Schreiben? Oder gibt´s da Formulare? Und wo überall muss ich das melden? Und läuft das problemlos, oder gibt´s da nervige Nachfragen? Es wäre toll, wenn Ihr ein paar Infos für mich hättet - mir graust´s nämlich schon ein wenig vor dem Bürokratie-Kram... Danke im voraus! LG, Leslie |
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Beitrag
#142
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Miau ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 3.625 Userin seit: 17.01.2006 Userinnen-Nr.: 2.495 ![]() |
Plop und Hortensie, ich danke Euch!
Ich sitze hier gerade mit Tränen in den Augen. Denn für mich ist eben DAS der richtige Weg - für andere mag er anders sein... Ich weiß nicht, warum ich so zerpflückt werde, wenn ich einfach nur schreibe, wie es gerade läuft und wie es mir damit geht. Damit muss doch jede individuell umgehen, oder? Die einen zerfleischen sich und führen einen Rosenkrieg, die anderen arrangieren sich auf die eine oder andere Art und Weise. Und ja, hab´ ich ja schon x-mal geschrieben: Natürlich hat sie mir wehgetan, sehr weh sogar. Aber sie ist ja nicht die Alleinschuldige. Für sie wird es ja auch ´nen Grund gehabt haben, mich zu verlassen - und ich weiß, dass ich nicht einfach bin... Zu sagen: "Sie war die Böse" - ist einfach. Klar, sie hat mich betrogen. Das hätte nicht sein müssen. Über die Art und Weise und v.a. den Zeitpunkt also kann man sicher diskutieren - man kann es aber auch einfach irgendwann mal lassen und feststellen, dass sich die Zeit nicht zurückdrehen lässt. Und sie hat auch wirklich viel, viel Gutes für mich getan (und ich rede jetzt nicht vom Müll wegbringen!). Das kann und will ich nicht einfach wegwischen. Ich will mich hier nicht rechtfertigen müssen dafür, dass wir uns noch (bzw. wieder) gut verstehen. Ich wollte einfach nur berichten, wie´s hier halt so weiter geht... Seufzende Grüße Leslie |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 01.08.2024 - 02:59 |