Wenn das Runde ins Eckige soll 2, Frauenfußball |
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Wenn das Runde ins Eckige soll 2, Frauenfußball |
10.Feb.2013 - 01:26
Beitrag
#201
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Blau, weil Ströse. Gruppe: Admin Beiträge: 19.965 Userin seit: 06.08.2006 Userinnen-Nr.: 3.348 |
Fortsetzung des alten Threads.
Hier plaudern wir über die Bundesliga, Länderspiele, den DFB-Pokal, Spielerinnen, unsere Tipprunde und alles, was sonst zum Thema Frauenfußball gehört. (IMG:style_emoticons/default/fussball.gif) |
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22.Jun.2013 - 09:23
Beitrag
#202
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ausgewilderte Großstadtpflanze Gruppe: Members Beiträge: 2.096 Userin seit: 24.10.2007 Userinnen-Nr.: 5.165 |
In der Tat soll es für Duisburg ebenfalls ganz und gar schlecht aussehen. (IMG:style_emoticons/default/sad.gif)
Ich weiss nicht, irgendetwas scheint doch in dem System nicht zu stimmen, wenn Traditionsvereine (sowohl in der "Frauen-Liga als auch in der "Männerliga") auf der einen Seite die Auflagen für die Linzenzen nicht gestemmt bekommen und deshalb (fast) in die Bedeutungslosigkeit abrzurutschen drohen und auf der andern Seite Vereine die Kaufkraft haben, sich Spielerinnen/Spieler für die Ersatzbank zu kaufen, die anderenorts Spielpraxis bekämen, nur um ihre Ausnahmestellung in der Liga erlangen zu können oder zu wollen. Irgendwie ist es einfach ungerecht, wenn Vereine aus nichtsportlichen Gründen absteigen oder neuanfangen müssen. Vielleicht sollten die Gelder aus Werbeeinnahmen und so einfach mal anders verteilt werden? Wenn ich das richtig mitbekommen habe, hat man genau dieser Problematik bei der nunmehr dritten(?) Version einer US-amerikanischen Frauen-Liga beizukommen versucht, indem die Spielerinnen nun nicht mehr bei einzelnen Vereinen, sondern in der Liga angestellt sind. Gleiche Bedingungen für alle sozusagen. Zu Beginn der Saison/Liga setzten sich alle Vereine an einen Tisch und teilten die Spielerinnen gerecht untereinander auf (ein bisschen wie früher beim Mannschaften-Wählen im Sportunterricht - der Moment, bei dem Klein-Piksie verzweifelt beschlossen hat, alles dafür zu tun, irgendwann einmal groß und stark zu werden) Ob das eine praktikable Alternative wäre, weiß ich nicht. Vielleicht ist es ja überlegenswert, Teile dieses Systems zu übernehmen. Fakt ist, dass das derzeitige massive Ungleichgewicht schädlich für die gesamte Liga ist: Um mithalten zu können, denken einige Vereine, Ausgaben tätigen zu müssen, die sie in den Ruin treiben. Ob dem falsches Managerdenken (bei einzelnen Vereinen) oder ein grundsätzlich falsches Ligasystem zugrunde liegt, vermag ich aber nicht zu beurteilen. (Der SC Freiburg (Männer wie Frauen) zeigt aber, dass es auch irgendwie anders als mit der ganz dicken Knete gehen muss.) |
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