Leserundencafé mit Litt Leweir, Fürs Geplauder rund ums Schreiben |
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Leserundencafé mit Litt Leweir, Fürs Geplauder rund ums Schreiben |
24.Dec.2012 - 23:43
Beitrag
#1
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Blau, weil Ströse. Gruppe: Admin Beiträge: 19.965 Userin seit: 06.08.2006 Userinnen-Nr.: 3.348 |
Ab 8. Januar 2013 begleitet uns die Autorin Litt Leweir durch ihren Thriller "Am Ende des Fegefeuers".
Hier im Leserundencafé könnt ihr Litt Leweir Fragen stellen, die nicht in die Threads zu den einzelnen Abschnitten des Buchs passen. Kommentare zum Buch gehören hierher: Teil 1: S. 9-156 Teil 2: S. 139-312 Teil 3: S. 315-476 Wenn ihr Einzelheiten aus dem Buch posten möchtet, dann "spoilert" euren Text bitte (= macht ihn unsichtbar), damit den anderen, die noch nicht so weit gelesen haben, der Lesespaß nicht verdorben wird. Das geht so: Ihr klickt links unter "Schnellzugriff" auf "Einfügen: SPOILER" und tippt euren Text in das Feld "Content Text". Dann klickt ihr auf OK. Das sieht dann im Eingabefeld so aus: QUELLTEXT [spoiler]B) Hier wird nix verraten! B)[/spoiler] Und im fertigen Posting: (IMG:style_emoticons/default/cool.gif) Hier wird nix verraten! (IMG:style_emoticons/default/cool.gif) Wer den Spoiler lesen möchte, markiert ihn einfach mit der Maus, dann wird der weiße Text sichtbar. Weitere Infos: Einladung zur Leserunde Die Homepage von Litt Leweir |
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14.Jan.2013 - 05:47
Beitrag
#2
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"Jeck op Sticker" Gruppe: Members Beiträge: 14.609 Userin seit: 18.10.2008 Userinnen-Nr.: 6.317 |
Ich empfinde es nicht als Familiensaga, sondern eher als einen Krimi/Thriller, weil es sich im Kern um ein Unfallgeschehen handelt, bei dem Menschen ihr Leben verlieren und um dass sich der Zerfall einer Familie und das Wiederzusammenfinden einer Art Rumpffamilie rankt.
Eine Familiensaga denke ich mir eher als Chronik einer Familie und in dieser eingebettet den Unfall und seine Auswirkungen. Gerade als ich dies schreibe, wird mir bewusst, wie wohltuend sparsam die Autorin mit sogenanntem Personal innerhalb der Geschichte umgeht. Gleichzeitig gelingt es ihr mit einer spürbaren Leichtigkeit zu vermitteln, dass alle Figuren bestimmte Facetten haben, ohne diese zu werten. |
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14.Jan.2013 - 22:02
Beitrag
#3
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ausgewilderte Großstadtpflanze Gruppe: Members Beiträge: 2.096 Userin seit: 24.10.2007 Userinnen-Nr.: 5.165 |
Ich empfinde es nicht als Familiensaga, sondern eher als einen Krimi/Thriller, weil es sich im Kern um ein Unfallgeschehen handelt, bei dem Menschen ihr Leben verlieren und um dass sich der Zerfall einer Familie und das Wiederzusammenfinden einer Art Rumpffamilie rankt. Eine Familiensaga denke ich mir eher als Chronik einer Familie und in dieser eingebettet den Unfall und seine Auswirkungen. Mir ist nicht so ganz klar, warum du den Begriff der Familiensaga überhaupt ins Gespräch gebracht hast. (Darunter stelle ich mir eher die Geschichte eines einflussreichen Clans vor, der versucht, das Familienerbe durch besondere historische Ereignisse hindurchzuretten. - Was sollte das mit dem Buch zu tun haben?) |
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14.Jan.2013 - 23:39
Beitrag
#4
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"Jeck op Sticker" Gruppe: Members Beiträge: 14.609 Userin seit: 18.10.2008 Userinnen-Nr.: 6.317 |
Ich empfinde es nicht als Familiensaga, sondern eher als einen Krimi/Thriller, weil es sich im Kern um ein Unfallgeschehen handelt, bei dem Menschen ihr Leben verlieren und um dass sich der Zerfall einer Familie und das Wiederzusammenfinden einer Art Rumpffamilie rankt. Eine Familiensaga denke ich mir eher als Chronik einer Familie und in dieser eingebettet den Unfall und seine Auswirkungen. Mir ist nicht so ganz klar, warum du den Begriff der Familiensaga überhaupt ins Gespräch gebracht hast. (Darunter stelle ich mir eher die Geschichte eines einflussreichen Clans vor, der versucht, das Familienerbe durch besondere historische Ereignisse hindurchzuretten. - Was sollte das mit dem Buch zu tun haben?) Mit der Familiensaga verbinde ich nicht nur Geschichten um einflussreiche Clans herum. Da sich in dem Raum jetzt ja nicht eine überschaubare Anzahl von Personen eine Rolle spielen und es sich im Hauptpunkt auf die 3 Geschwister auf die sich die Handlung abstützt. Dabei entwickelte es sich ja dann auch, dass die Adoptiveltern kurz erwähnt wurden. Es wurde aber auch auf die Situation der Herkunftsfamilie der 3 Geschwister eingegangen, inklusive der schwierigen Situation des Vaters, so dass es von diesen Grundelementen her halt nicht zwangsläufig auf einen Krimi/Thriller aus meiner Sicht hätte herauslaufen müssen. Ich bin natürlich froh, dass es so gekommen ist, weil ich so einen spannenden und im kern wirklich stimmigen Krimi lesen konnte. |
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