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Beitrag
#121
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Bør opbevares under vandet ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 3.082 Userin seit: 05.02.2008 Userinnen-Nr.: 5.623 ![]() |
Zur Abwechslung mal wieder Spaghetti mit Knoblauch. Dazu gemischten Blattsalat.
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Beitrag
#122
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Strösenschusselhai ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 21.898 Userin seit: 10.11.2004 Userinnen-Nr.: 741 ![]() |
Bei uns gobt's heute Beamtenstippe - ein altes Gericht, das meine frühere Schwiegermutter immer gekocht hat und das meine Töchter sehr lieben.
Es stammt aus der Brandenburgischen Küche. Es geht ganz einfach: Rinderhackfleisch mit etwas Zwiebel anbraten. Wenn es gar ist, Mehlschwitze in derselben Pfanne machen und mit Gemüse- oder Fleischbrühe aufgießen, ein wenig einkochen lassen und abschmecken. Kurz vor dem Anrichten gehackte Petersilie drübergeben. Dazu gibt es Pellkartoffeln und Senfgurken. Und ich mach immer auch nen Salat dazu. shark (IMG:style_emoticons/default/essen.gif) Der Beitrag wurde von shark bearbeitet: 11.Nov.2010 - 14:33 |
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Beitrag
#123
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Bør opbevares under vandet ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 3.082 Userin seit: 05.02.2008 Userinnen-Nr.: 5.623 ![]() |
Bei uns gobt's heute Beamtenstippe - ein altes Gericht, das meine frühere Schwiegermutter immer gekocht hat und das meine Töchter sehr lieben. Es stammt aus der Brandenburgischen Küche. shark (IMG:style_emoticons/default/essen.gif) Meine Mutter stammte aus der Mark Brandenburg, wurde als Zehnjährige nach Berlin verpflanzt. Sie erzählte immer von zwei Stippen zu Pellkartoffeln: Mehlstippe (aus Fett, Zwiebeln und Mehl bereitete Mehlschwitze, mit Majoran abgeschmeckt, gab es im Krieg und in der Nachkriegszeit als "Leberwurst" bzw. ohne Majoran, dafür mit etwas geriebenem Apfel als "Schmalz") und der bei den Kindern wesentlich beliebteren Speckstippe, für die nicht einfach irgendwelches Fett genommen, sondern Speck ausgebraten wurde. Meine Mutter erwähnte noch "Beamtenwurscht". Diese stammte aus der Zeit, da sich Beamte noch nicht so auskömmlicher Bezüge wie heute erfreuten, was ihnen eher frugale Brotbeläge bescherte und ist heute unter dem Handelsnamen "Tomate" erhältlich. Der Beitrag wurde von Ilymo bearbeitet: 14.Nov.2010 - 11:15 |
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