pränatale Diagnostik, ...ethisch vertretbar oder nicht? |
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pränatale Diagnostik, ...ethisch vertretbar oder nicht? |
18.Oct.2010 - 07:26
Beitrag
#1
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Satansbraten Gruppe: Members Beiträge: 531 Userin seit: 05.07.2010 Userinnen-Nr.: 7.520 |
ein hallo (IMG:style_emoticons/default/smile.gif)
zurzeit ein ganz aktuelles thema ist ja die stammzellbefruchtung bzw. die ethischen fragen, die hinter diesem thema stehen, ich finde das sehr interessant und wichtig. soll man, nach einer künstlichen befruchtung, prüfen lassen, ob das kind krank sein wird und dann darauf die entscheidung basieren lassen, ob man es zur welt kommen lässt oder nicht? und wenn das verboten werden soll, was für einen sinn hat es dann, dass ein späterer schwangerschafts-abbruch legal ist? ich finde ja, man sollte auf keinen fall abbrechen, nur weil das kind schwerkrank ist, auf der anderen seite ist aber auch zu beachten, dass die eltern/die mutter vielleicht die belastung eines behinderten kindes nicht tragen könnte.....also alles seeeehr schwierig, finde ich. was haltet ihr davon? |
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18.Oct.2010 - 14:32
Beitrag
#2
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Fürstin Pückler Gruppe: Members Beiträge: 233 Userin seit: 18.04.2010 Userinnen-Nr.: 7.433 |
Das ist ein schwieriges und vor allem heikles Thema. Ich denke die zukünftigen Eltern sollten sich Gedanken darüber machen, ob sie es schaffen würden für ein Kind mit Behinderung zu sorgen. Denn solche Kinder benötigen (laut meiner Erfahrung) mehr Zuwendung sei es in Form von Liebe und Aufmerksamkeit, aber natürlich auch in Form von Zeit und finanziellen Umständen. Falls sich die zukünftigen Eltern dem nicht gewachsen sehen, kann ich es verstehen, wenn sie an eine Abtreibung denken. Aber wie gesagt, ist das ein sehr heikles Thema. (IMG:style_emoticons/default/gruebel.gif)
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