Wofür man lebt.... |
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Wofür man lebt.... |
15.Jul.2010 - 21:42
Beitrag
#1
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Manche Sünde ist es wert, begangen zu werden. Gruppe: Members Beiträge: 4.591 Userin seit: 03.08.2005 Userinnen-Nr.: 1.942 |
Wofür lebt ihr?
Die Antworten hierauf gehen bei den Menschen in meinem Umfeld stark auseinander. Und sind so banal, wie es meiner Meinung nach bei (fast) keiner jungen Generation war... Sachen wie Beruf, Religion und Glaube, Familie und Kinder sind die meisten Antworten, die ich wohl in meinem Umfeld bekommen würde. Einige schauen mit leerem Blick auf und verstumpfen in einem Leben, welches dem "Ich lebe um nicht tot zu sein"-Prinzip folgt. Woran glauben wir noch? Wer setzt sich noch für was ein? Bedingt es einer religiösen und persönlichen Enstellung, die das ganze entweder auf die simple Befriedigung der eigenen Bedürfnisse reduziert oder gibt es etwas darüber hinaus? Unsere Regeln und Gesetze lassen uns in den sozialen und staatlichen Beschränkungen agieren. Für Fussball gehen wir auf die Straße. Für ein vernünftiges Steuersystem nicht. Woraus reslutiert die Grundsatzfrage nach der Herkunft solcher Regeln? Oder lebt der Einzelne heute nur noch dafür, wofür er sterben würde? |
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22.Jul.2010 - 22:15
Beitrag
#2
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- keep it up you go girl - Gruppe: Members Beiträge: 13.731 Userin seit: 21.02.2007 Userinnen-Nr.: 4.099 |
gehört nicht unbedingt zum Thema.... (IMG:style_emoticons/default/rolleyes.gif)
@ Sonnenstrahl - Was ist denn Leder-Knickerbockern? @ - wann habt ihr bitteschön die Zeit, all das zu schreiben was hier steht? Hinter dem Geschriebenen leuchten ja auch die stundenlangen Gedanken auf, gemixt mit literarisch wertvollen Sätzen? Müsst ihr nicht arbeiten? Geld verdienen? lg Lucia B. |
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23.Jul.2010 - 08:51
Beitrag
#3
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verboden vrucht Gruppe: Members Beiträge: 2.903 Userin seit: 16.07.2005 Userinnen-Nr.: 1.862 |
gehört nicht unbedingt zum Thema.... (IMG:style_emoticons/default/rolleyes.gif) @ Sonnenstrahl - Was ist denn Leder-Knickerbockern? Das. ZITAT @ - wann habt ihr bitteschön die Zeit, all das zu schreiben was hier steht? Hinter dem Geschriebenen leuchten ja auch die stundenlangen Gedanken auf, gemixt mit literarisch wertvollen Sätzen? Müsst ihr nicht arbeiten? Geld verdienen? Wäre das nicht ein vielversprechendes Thread-Thema für´s Sommerloch: Wie verlaufen bei euch die Wege vom ersten Gedankenanflug zum fertigen Beitrag? Was mich angeht: Meine Gedanken zucken eher wie grelle Blitze durch mich hindurch, als dass sie stundenlang geformt und zum Leuchten gebracht werden müssten. Zack! Da sind sie. Müssen nur noch bewusst wahrgenommen und in Worte gefasst werden. Viele bleiben ein halbbewusstes helles Sekunden-Zischen. Auch das Formulieren geht recht schnell. Wirklich Zeit kostet mich in der Tat Niederschreiben im Einfingersturzflugmodus (wobei auch das, verglichen mit Zehnfingerschreibsen, erstaunlich flott geht) - weswegen hier auch nur sehr sporadisch was von mir zu lesen ist. Und auch das Lesen der anderen Beiträge braucht Zeit - weswegen ich notorische Querleserin bin. Gäb´s nicht hier und da mal ein unverhofftes Freistündchen während meiner Arbeitszeit, das mit einer momentanen Lustwallung, mich hier einzubringen kollidiert, wären meine Beiträge sicherlich noch rarer ... |
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