Lass mich |
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Lass mich |
20.Jan.2010 - 17:22
Beitrag
#1
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Freies Vögelchen Gruppe: Members Beiträge: 9.416 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 14 |
Lass mich
Lass mich los Mein Herz mein Kragen Gehören dir nicht. Mühsam trage ich mich In die Tage. Lass los Meine Seele Gehört dir nicht Noch meine Gedanken. Alleine werden wir sterben und Alleine in die Erde gelegt. Noch suche ich auf der Erde Meine seltsame Sprache. Esse mit Bettlern. Lass los Mein Herz meine Liebe. Halt meine Hand Sachte und zart. Geh eine Strecke mit mir. |
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25.Jan.2010 - 19:54
Beitrag
#2
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Freies Vögelchen Gruppe: Members Beiträge: 9.416 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 14 |
blui, jetzt wurde wirklich richtig gut und konstruktiv diskutiert, nöch? (IMG:style_emoticons/default/rolleyes.gif)
Ich danke euch sehr für Lob und auch Kritik. Für mich ist ein "Gedicht ...ein Moment von Freiheit" (Hilde Domin), es entsteht bei mir, anders als die Stories, in einer Ebene fast jenseits von linearer Zeit und Ratio. Wenn ein Gedicht bei verschiedenen Menschen so unterschiedlich ankommt, zu Interpretationen führt, die nicht meine sind, mich sogar sehr erstaunen können, und alle dennoch "stimmen", dann ist dies ein Zeichen, dass es recht gelungen ist. Dass es etwas getroffen hat. Das heißt aber nicht, dass frau daran nicht auch sprachlich-formal feilen solte und kann, danke sin! dass "e" bei "alleine" werde ich mal editieren, wenn es okay ist. oh nee, besser noch mal neu schreiben, das Ganze.... Lass mich Lass mich los Mein Herz mein Kragen Gehören dir nicht. Mühsam trage ich mich In die Tage. Lass los Meine Seele Gehört dir nicht Noch meine Gedanken. Allein werden wir sterben und Allein in die Erde gelegt. Noch suche ich auf der Erde Meine seltsame Sprache. Esse mit Bettlern. Lass los Mein Herz meine Liebe. Halt meine Hand Sachte und zart. Geh eine Strecke mit mir. Der Beitrag wurde von Rafaella bearbeitet: 25.Jan.2010 - 19:54 |
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