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> Butch / Femme..., ... und was denn dann?
Joey
Beitrag 19.Jan.2010 - 00:02
Beitrag #1


Im Frühling.
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Liebe Damen,
auch auf das Wissen und die Gefahr hin, dass dieses Thema schon vielfach ausdiskutiert und besprochen wurde - nach einem Gespräch mit zwei lieben, weisen Frauen und der Auseinandersetzung mit Leslie Feinbergs Roman Träume in den erwachenden Morgen muss ich dieses Thema einfach eröffnen, da mich seither einige Fragen beschäftigen.

Kurz zum Inhalt des Buches (damit auch die, die es nicht kennen, wissen, worum es mir geht): Das Buch handelt u.a. von der Lesbenszene in den 60er/70er-Jahren in Amerika. Aufgrund des Verbotes von Homosexualität traf man sich in den Hinterzimmern von Kneipen und Bars, lebte in der ständigen Angst, der nächsten Polizeirazzia zum Opfer zu fallen, und träumte von einer Gleichberechtigung und der Möglichkeit, sich und seine Liebes- und Lebensweise offen zeigen zu dürfen. Ich mag nicht weiter ausschweifen, das soll nur kurz den Inhalt wiedergeben. (Und wer das Buch bisher nicht gelesen hat: es ist absolut lesenswert!)

Dieses Buch hat mich jedenfalls sehr bewegt und mit vielen Gedanken und Fragen zurück gelassen. Letztere wurden mir teilweise schon von Frauen, die die damalige Zeit selbst miterlebt haben, beantwortet. Den Rest mag ich hier veröffentlichen:
In dem Buch gibt es klare Vorgaben, was die damalige lesbische Lebensweise angeht: Butch und Femme gehörten einfach zusammen. Es schickte sich nicht, als Butch mit einer anderen Butch das Bett und Leben zu teilen. Für Femmes galt das Gleiche. Strikte Rollenvorgabe, so will man meinen. Mittlerweile weiß ich, dass diese "Vorgabe" damals sein musste, da man nicht auffallen wollte und nicht noch mehr aus der Norm brechen wollte. Es hatte eben auch schlimme, schmerzliche Folgen (siehe nur die zahllosen Razzien zur damaligen Zeit, die meistens die Butches brutal und zerstörend traf).

Was mich anfangs irritierte (noch immer irritiert) ist die strikte Trennung zwischen Butch und Femme. Es gab nur das Eine oder Andere. Alles dazwischen wurde sogar in der Szene nur wenig bis gar nicht akzeptiert. Vielleicht gar totgeschwiegen. Eine Butch musste stark sein und durfte keine Gefühle zeigen. Von einer Femme erwartete man Gegenteiliges.

Es hat sich bis heute vieles getan. Sehr viel. Öffentlich und gesellschaftlich, als auch bezüglich der inneren Haltung. Dennoch frage ich mich: gibt es so ein Rollendenken immer noch in unserer Szenen-Gesellschaft? Besser gefragt: in unseren Köpfen? Ich habe immer noch oft das Gefühl, dass man als Lesbe gleich in eine Schublade gesteckt wird - egal, ob "Butch", "Femme" oder "Sonstiges" darauf steht. Ich habe das Gefühl, dass wir sogar einander selbst in Schubladen stecken. Mag ja sicher nicht immer verkehrt sein, denn Schubladen helfen dem Ein- und Zuordnen und können bisweilen gar einen Schutz darstellen. Dennoch beschäftigt mich dieses Thema.
Ich merke ja selber, dass ich kategorisiere. Von einem "Ich steh nur auf weibliche Frauen - Femmes" habe ich mich nun auf ein "Ich habe gerade gar keine Ahnung" geeinigt. Mir ist in der "Szene" aufgefallen, dass es doch sehr oft noch so ist, dass man eher Butches/Femmes antrifft als andere Konstellationen und ich selber merke, dass ich mich in der Gegenwart einer Butch ganz anders gebe als in der einer Femme.
Hinzu kommen zu den ganzen Femmes und Butches mittlerweile Androgyne und Queers, deren Definitionen ich allerdings nicht kenne. Mir scheint, dass Beides jeweils für Etwas "dazwischen" zu sein scheint. Für Jene, die sich offensichtlich in keiner vorhandenen Schublade unterbringen lassen. Man möge mich korrigieren.

Zum Anderen würde mich als Femme interessieren, wie eine Butch denkt und fühlt. Ob sie mit dem "Weiblichen" an ihrem Körper gut zurecht kommt oder sich eher unwohl fühlt. Was unterscheidet eine Butch von einer Femme tatsächlich (unabhängig vom Äußeren)? Leslies Buch behandelt ein sehr, sehr sensibles Thema. Die Protagonistin fühlt sich nicht wohl in ihrem Körper - fremd. Und mag diesen gegen einen Körper tauschen, der dem anderen Geschlecht zugetan ist. (Ich weiß, das Thema soll hier nicht diskutiert werden.)
Ich kann die Protagonistin verstehen, aber nachvollziehen kann ich das Denken und Fühlen nicht. Wie auch? Ich habe mich in meinem Körper immer wohl gefühlt - bis auf zwei Jahre meiner Anfangsschulzeit, in denen ich mich allen mit dem Namen meines männlichen Pendants vorstellte.
Dennoch würde mich interessieren: was ist der Auslöser, dass man sich als Butch bezeichnet? Hat es nur mit Körperempfinden zu tun? Was ist Auslöser, dass man sich als Femme einordnet?

So viele Fragen. Ich weiß.


Anmerkung:
Dies ist ein sehr sensibles Thema und es braucht Feingefühl, um sich nicht irgendwelchen Klischees zu bedienen oder Einer auf die Füße zu treten. Sollte dies passiert sein, bitte ich schon jetzt um Entschuldigung.
Ich habe mir Mühe gegeben, alles so verständlich wie möglich zu schreiben. Nichts verurteile ich.
Ich habe nur so viele Fragen.
..

Der Beitrag wurde von Joey bearbeitet: 19.Jan.2010 - 00:57
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DerTagAmMeer
Beitrag 21.Jan.2010 - 18:45
Beitrag #2


Adiaphora
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Als "Femme" möchte ich nicht verstanden werden.
Ich möchte erst recht nicht erklärt werden.
Ich benötige auch keine Aufklärung über soziokulturelle Implikationen heteronormativer Ordnungssysteme.
Und ... ich habe auch kein Bedürfnis aus der linken Hälfte des doppelten Lottchen eine Dramaqueen und aus der rechten einen King zu machen.
Meine Femmeness ist nicht politisch - auch wenn ich persönlich einen durchaus politisch wachen Geist in meinem hübschen Köpfchen beherberge.
Darum lässt sie sich so auch nicht verstehen.

In mir leuchtet etwas auf, wenn ich ein B/F-Paar sehe, das vertraut und zärtlich miteinander umgeht.
Es ist eine Herzensangelegenheit, kein politisches Programm.
Das war schon als knabenhaft schüchterne Junglesbe so.
Es hat mich von Anfang an fasziniert und eine Sehnsucht berührt.
Mich zeigen zu dürfen.
So gesehen zu werden, wie ich mich fühle.

Vielleicht hatte ich nach all den christlichen Jugend- und Pfadfindergruppen auch einfach genug von asexuellen Goretex-Klamotten und niedlichen Kapuzenpullis (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)

Der Beitrag wurde von DerTagAmMeer bearbeitet: 21.Jan.2010 - 18:52
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sonnenstrahl
Beitrag 22.Jan.2010 - 00:00
Beitrag #3


verboden vrucht
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ZITAT(DerTagAmMeer @ 21.Jan.2010 - 18:45) *
Als "Femme" möchte ich nicht verstanden werden.
...

Es ist eine Herzensangelegenheit, kein politisches Programm.
...
Es hat mich von Anfang an fasziniert und eine Sehnsucht berührt.
Mich zeigen zu dürfen.
So gesehen zu werden, wie ich mich fühle.


Verstehe es richtig, dass du damit ausdrücken möchtest: Es ist (für dich) pure erotische Poesie und Sensitivität? Deswegen lässt es sich auch nur erspüren, und weder erklären, noch verstehen?

Weitergedacht: Entweder, dich durchrieselt dieser Schauer, und du wirst total davon ergriffen - oder du kannst es knicken, je wirklich etwas über das Phänomen B/F zu erfahren? Das wäre dann das, was ja letztlich für jede Leidenschaft gilt ...

ZITAT
In mir leuchtet etwas auf, wenn ich ein B/F-Paar sehe, das vertraut und zärtlich miteinander umgeht.


Mehr als wenn ein Lesbenpaar, das sich anders zueinander fühlt und definiert, vertraut und zärtlich miteinander umgeht?

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DerTagAmMeer
Beitrag 22.Jan.2010 - 01:49
Beitrag #4


Adiaphora
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ZITAT(sonnenstrahl @ 22.Jan.2010 - 00:00) *
Weitergedacht: Entweder, dich durchrieselt dieser Schauer, und du wirst total davon ergriffen - oder du kannst es knicken, je wirklich etwas über das Phänomen B/F zu erfahren? Das wäre dann das, was ja letztlich für jede Leidenschaft gilt ...


Ich glaub schon, dass man sehr erfüllt durch ein Lesbenleben kommen kann, ohne sich je für B/F zu interessieren. Ich glaube auch, dass man B/F jahrelang aus vollstem Herzen ablehnen kann und sich plötzlich, unerwartet und Hals über Kopf mitreißen lässt. Und ich glaube, dass viele erst eine Zeit lang um das Thema rumschleichen und sich nicht recht trauen. Und ich glaube auch, dass manche B/F als einengendes, kleinmachendes Beziehungskonzept erlebt haben, und anschließend froh sind, dem endlich entwachsen zu sein.

Sie ist halt eine Sprache unter vielen - und lange nicht so differenziert und umfassend wie beispielsweise die Musik. Es lässt sich also sicher gut darauf verzichten.

Ich fände es auch ziemlich witzlos, eine Sprache lernen zu wollen, in der ich nix zu sagen habe und die keine spricht, mit der ich mich unterhalten will. Es wäre totes Wissen, oder?

Andererseits kann es auch nicht schaden, dem Kitsch im eigenen Herzen eine Chance zu geben nach außen zu treten. Wenn da nix ist ... auch gut ... wenn doch ... 'swär schade drum. wenns nie wer zu Gesicht bekäme (IMG:style_emoticons/default/smile.gif)

Der Beitrag wurde von DerTagAmMeer bearbeitet: 22.Jan.2010 - 02:01
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Liane
Beitrag 22.Jan.2010 - 10:45
Beitrag #5


Heiligenanwärterin
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ZITAT(DerTagAmMeer @ 22.Jan.2010 - 01:49) *
Sie ist halt eine Sprache unter vielen - und lange nicht so differenziert und umfassend wie beispielsweise die Musik. Es lässt sich also sicher gut darauf verzichten.

(IMG:style_emoticons/default/gruebel.gif) Wenn ich also Gefallen daran habe, galant zu Frauen zu sein, die mir gefallen - ihnen die Tür aufzuhalten, Blumen zu überreichen, "den Weg für sie zu ebnen" - kann ich beschließen, bewusst butch zu sein und damit Frauen anzuziehen, denen dieses Verhalten gefällt? (IMG:style_emoticons/default/gruebel.gif)

Gibt es "Springerinnen" - gegenüber der einen Frau femme, gegenüber einer anderen butch, z.B. um die Gegensätze stärker auszuspielen?
Es war davon die Rede, dass auch eine femme gelegentlich einen Kühlschrank trägt oder eine butch gern eine Rose geschenkt bekommt. Ist das dann der Witz, aus der Rolle bewusst herauszutreten? "Eigentlich bin ich ja ganz anders, und um das zu unterstreichen, tue ich etwas, was ganz und gar nicht von mir erwartet wird."

Der Beitrag wurde von Liane bearbeitet: 22.Jan.2010 - 10:46
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McLeod
Beitrag 22.Jan.2010 - 11:33
Beitrag #6


mensch.
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ZITAT(Liane @ 22.Jan.2010 - 10:45) *
Es war davon die Rede, dass auch eine femme gelegentlich einen Kühlschrank trägt oder eine butch gern eine Rose geschenkt bekommt. Ist das dann der Witz, aus der Rolle bewusst herauszutreten? "Eigentlich bin ich ja ganz anders, und um das zu unterstreichen, tue ich etwas, was ganz und gar nicht von mir erwartet wird."


Kann so sein, muss aber nicht. Erwartest Du etwa eine allgemeingültige Antwort für alle Butches respektive Femmes? ;-) Das ist so utopisch, wie eine Antwort für "alle Lesben" oder "alle Frauen" auf eine beliebige Frage zu formulieren. Es kann ja sogar im Individuum die verschiedensten Gründe für ein und dieselbe Handlung geben. Ich lächle, weil ich flirten will, meine Unsicherheit überspiele, an was schönes denke, ich was putziges gesehen habe oder meinen heute so unterkühlten Habitus bewusst brechen will...

Auch wenn ein Tanz aus swing-swing-step... slow-slow-schnick... besteht, wird jede etwas anders in den Knien wippen oder den Kopf halten - und die Partnerin sowieso, denn die ist mitmaßgeblicher Teil des Ganzen. Wenn sich also eine Butch über Blumengeschenke freut, dann vielleicht auch einfach, weil sie die Aufmerksamkeit der Schenkenden genießt und wertschätzt. Oder weil sie Blumenfetischistin ist. Oder ihr einfällt, dass ihr das den Blumenkauf für den mütterlichen Besuch am nächsten Tag spart. (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif) Es fällt keiner (normalerweise) ein Zacken aus dem Krönchen, eine Rolle menschlich und vielschichtig zu interpretieren und nicht allzu stereotyp und einfach. Ich stell es mir gerade sogar eher schwierig vor, 24/7 die weibliche Version von Atze Schröder zu sein. Ich glaub, das will nicht mal Atze Schröder selbst. Mensch-Sein ist einfach nicht einfach. Und nicht mal eben reduzierbar auf wenn a dann b-Zusammenhänge. Gerade B/F ist - wie Tango - gerne uneinfach. Wenn gut getanzt. (Wie geschrieben: nicht meine Baustelle, das Tanzen, ich guck nur gern zu)

McLeod grüßt herzlich
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Liane
Beitrag 22.Jan.2010 - 11:56
Beitrag #7


Heiligenanwärterin
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ZITAT(McLeod @ 22.Jan.2010 - 11:33) *
Kann so sein, muss aber nicht. Erwartest Du etwa eine allgemeingültige Antwort für alle Butches respektive Femmes? ;-) Das ist so utopisch, wie eine Antwort für "alle Lesben" oder "alle Frauen" auf eine beliebige Frage zu formulieren.

Eben. Das ist mein Problem. Ich erwarte überhaupt nichts, versuche nur zu verstehen, worüber hier gesprochen wird, worüber extra Bücher geschrieben werden, die ich dann auch nicht verstehe.
Wenn ohnehin alles individuell ist, was IST dann diese b/f-Sache?

Um bei dem Tanzbeispiel zu bleiben: Die Art des Tanzes ist trotz Individualität noch erkennbar, die Mehrheit des Tanzes gehört zu Jive, auch wenn sich Elemente des Cha-cha-cha, des Wiener Walzers und Improvisation darin finden. Diese Varianten machen den Reiz des Tanzstils aus - aber es ist noch als Jive zu erkennen.
Oder weiß nur die Person selbst, dass sie Jive tanzt? Oder merken die anderen es unter Umständen nur, wenn die Person die Jive-Elemente betont?

Der Beitrag wurde von Liane bearbeitet: 22.Jan.2010 - 11:57
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