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> Jeden Seelenpups mit der Liebsten teilen?, Oder ihr die Gärungsgase ersparen?
sonnenstrahl
Beitrag 03.Aug.2008 - 20:49
Beitrag #1


verboden vrucht
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Welche von uns kennt das nicht?
"Nur weil du immer .... , geht es mir jetzt schlecht!", "Weil du .... konnte ich nicht schlafen!", Du setzt mich schon wieder unter Druck!", "Du bist wie ... (mein Vater, meine Mutter, mein Mann, mein Bruder, meine Schwester, meine erste Freundin etc.)!!!", "Warum kannst du nicht einmal .... ?!?"

Mit meiner Gesprächspartnerin heute nachmittag, mit der ich mich in letzter Zeit auf allen möglichen Einladungen bereits mehrfach gerne, lange und intensiv unterhalten habe, war ich mir einig: Was wir gerne in Schuldzuweisungen packen, hat letztlich v.a. mit uns selbst zu tun. Schuldzuweisungen sind nur für Eines gut: Sie ent-erotisieren total :ph34r: .
Und dann sagte sie (eine Frau von Ende 50): "Seit 5 Jahren lebe ich zum ersten Mal eine Beziehung, in der es keine Schuldzuweisungen gibt. Und auch mit unseren Prozessen lassen wir uns weitestgehend in Ruhe, solange sie noch gären. Manchmal erfahre ich Monate später, dass meine Liebste irgendein Stressthema mit mir am Laufen hatte, wovon ich nicht das Geringste mitbekommen habe. Und irgendwann, wenn das Thema längst durch ist, erzählt sie´s mir - und wir können herzlich drüber lachen."

Was sie gesagt hat, hat eine ganz tiefe Sehnsucht in mir berührt. Etwas, das sich nach wirklichem Erwachsensein anfühlt: Endlich soweit zu sein, in der Liebsten nicht mehr die Mutter, die Therapeutin, die langverflossene Horrorbeziehung von vor 25 Jahren, mein zweites Ich ... zu sehen - sondern einfach nur SIE :wub: .
Sich gegenseitig nicht mehr mit dem ganzen dampfenden Müll überschütten.
Nicht mehr erwarten, dass die Andere an meinem Prozess mitarbeitet.
Sondern die Partnerschaft als einen Ort anzusehen, an dem es uns miteinander gut gehen soll.
Was natürlich auch bedeutet, sich im Alltäglichen zu unterstützen. Und in Krisenzeiten füreinander da zu sein. Und miteinander lachen und weinen zu können - ohne sich gleich vollständig dabei auszukotzen.
Im Moment zu sein miteinander - so oft es irgend geht.

Das ist etwas ganz Anderes als das, was - warum auch immer - jahrelang mein Ideal war (und allmählich zu meinem Anti-Ideal wird): ALLES, noch den letzten Seelenfurz, miteinander teilen zu können. Sich miteinander durch´s Eingemachte zu wühlen, mal durch ihrs, mal durch meins ... und irgendwann nur noch durch gemischtes Eingemachtes - doppelt konzentriert -, das in einem großen Topf dumpf vor sich hinbrodelt.
Um irgendwann sagen zu können: Wir kennen uns "wirklich" - und wir lieben uns "trotzdem". (Neinnein, aber mit Symbiose hatte das natürlich gar nichts zu tun ..., gegen die habe ich mich vehement verwahrt.)

Kannten wir uns deswegen wirklich? Kann ich die Andere überhaupt "wirklich" kennen? War es nicht oft vielmehr ein gegenseitiges, nur halb-bewusstes Funktionalisieren der Anderen - mal in die eine, mal in die andere Rolle hinein?
Wobei der Groll durch all die Projektionen und Überfrachtungen mitunter so groß wurde, dass an ein fruchtbares Unterstützen kaum noch zu denken war. (IMG:http://www.cosgan.de/images/smilie/verschiedene/d020.gif)

Ist es verwunderlich, dass dabei die Lust in ein Schattendasein gedrängt wird?

Wäre es nicht viel spannender, wirklich hinzuhören, was die Andere zu sagen hat? Wie sie denkt, welchen Blick in die Welt sie hat, wie die Dinge bei ihr ankommen?
Und sich dem anzunähern - ohne den Anspruch, die Andere "wirklich" zu kennen, und ihr "wirklich" so bekannt zu sein, wie ihr eigener Herzschlag?

Ist der Seelenmüll nicht bei der/dem Therapeutin/en, der Supervisorin, in der Selbsthilfegruppe, im Nähkästchen-Kreis, bei der guten Freundin (mit der ich diesen aktuellen Seelenstress nicht laufen habe), ... besser aufgehoben? (IMG:http://www.cosgan.de/images/smilie/haushalt/c045.gif)

(Nicht, dass wir uns missverstehen: Ich plädiere hier nicht dafür, runterzuschlucken, wenn mir was nicht passt. Natürlich ist es gut, im rechten Augenblick zu sagen. "Das möchte ich so nicht." Oder "Das gefällt mir so nicht." Oder "Ich habe da andere Vorstellungen."
Und wenn ich wütend bin, darf es mir auch weiterhin gut tun, zu brüllen - aber könnte das nicht mit einer kleinen Vorwarnung, und ohne gegen die Andere gerichtet zu sein, im Nebenzimmer geschehen?
Zugegeben: Das ist fortgeschrittenes Bei-sich-bleiben. Und es gelingt mir weissdiegöttin nicht immer. Aber ich finde es höchst erstrebenswert.)

Wieviel von euren laufenden Prozessen und Verwicklungen teilt ihr mit eurer/euren Liebsten?

Und wie geht es euch damit?



(IMG:http://www.cosgan.de/images/smilie/verschiedene/s010.gif)



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sonnenstrahl
Beitrag 09.Aug.2008 - 14:33
Beitrag #2


verboden vrucht
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Liebe dtam - es hat mir ausgesprochen gut getan, deinen Beitrag von heute morgen zu lesen, inklusive deiner Einschätzung von mir als herzzungiges und dennoch (inzwischen) einigermaßen gesellschaftskompatibles Wesen, und deinem berührenden Blickwinkel vom "anderen Ende der Temperamentsskala". Es ist einfach schön, sich in seiner Eigenwilligkeit geschätzt zu fühlen! Und sich in Verschiedenheit zu begegnen ... :blumen2:

QUOTE (DerTagAmMeer @ 09.Aug.2008 - 11:38)
Und auch der Vergleich mit den Stoffwechselprozessen ist dabei ein sehr passender - weil aufschlussreicher. Darüber hinaus ist er allerdings mehr als ein Vergleich, weil sich beides ja auch gegenseitig beeinflusst und die psychosomatischen Verflechtungen sehr viel stärker ausgeprägt sind als bei Beinbrüchen oder Lebensmittelvergiftungen.


Ja. *erleichtert aufzeufz*

QUOTE
Ich brauche gar keine "Altlasten" bemühen, um nach einem ganz normalen Arbeitstag mit einem krampfenden Kugelbauch heimzukommen. Meine verinnerlichte Anstandsdame leistet in aller Regel so gute Arbeit, dass ich gar nicht merke wie viel Wut, Aggression und Negativität ich ohne Nachzudenken schlucke, damit meine Umwelt von Pöbeleien, Zynismus und Übellaunigkeit verschont bleibt. Die kann ja schließlich nichts dafür, dass Züge ausfallen oder überfüllt sind, mir meine kleine, dicke Regenwolke penetrant folgt und ich schon wieder nassgeregnet bei der Arbeit aufschlage, das Frühstück aufgeweicht und das Netzwerk verschnupft ist ... All jene, die ihre Launen spontan an mir auslassen, können zwar schon etwas dafür, allerdings wäre Gegenstänkern für's allgemeine Großraumbüroklima wohl kaum förderlich und widerspräche außerdem meinem eigenen Anspruch an professionelle Zusammenarbeit. Also zeige ich Verständnis, heitere auf, feder ab und gleiche aus. Und sowas spricht sich dann rum und wird zum Selbstläufer. Schwieriger Kunde? Cholerischer Chef? Pubertierender Azubi? Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken! Allein nur: Ich bin nicht Jesus, genau genommen bin ich genau wie Shark noch nicht einmal eine "langmütige, verzeihende oder besonders bescheidene Person".
Was mein kleines "1x1 des guten Tons" in meinem Kopf zu Pupsen am Arbeitsplatz oder nachhaltigen Verrichtungen auf öffentlichen WC's zu sagen hat, kannst Du Dir sicher denken: nichts! Denn derlei bewegt sich selbstverständlich außerhalb dessen, worüber eine Dame nachdenken muss - selbst wenn ich müssen wollte, ich könnte es nicht und verbliebe mit wohlriechend parfümierten Grüßen ... höflich bis zum Darmverschluss.
Die Schwierigkeit bei meinen Versuchen, einen "gesünderen" Umgang zu erlernen ist tatsächlich die, dass die kleine Anstandsdame vorbewusst agiert.


:troest: Da fühle ich wirklich mit dir. Die meisten (zumindest Dienstleistungs-) Berufe sind offenbar von den üblichen Arbeitsplatzsituationen her gesehen geradezu Anzuchtstätten für die mannigfaltigsten Formen von Psychosomatik (die Mehrheit meiner Patienten lässt grüßen).
Demgegenüber erscheint mir mein beruflicher Alltag wahrlich als privilegiert - denn es geht vornehmlich um persönliche Wahrhaftigkeit, und das Unterstützen beim Entdecken derselben. Dabei kann ich - als Begleiterin - schon auch selbst in relativ hohem Maße authentisch sein. Und dennoch: Es gibt natürlich Grenzen. Viel Geduld und langer Atem sind im Arbeitsalltag von mir gefordert. Jedes neue Einschwingen in den Blick eines Anderen in die Welt ist gleichzeitig eine spannende, begeisternde Herausforderung wie auch ein Mich-Zurücknehmen. Ich bin dann für einige Zeit wie eine Blinde, die sich von einer/einem Sehenden führen lässt. Wo ich doch - unter "Wildwuchs"bedingungen - durchaus meinen sehr eigenen Blick auf die Dinge habe(n kann und das auch oft sehr gerne). Sie/er beschreibt, was sie/er sieht. Unser Weg erschließt sich beim Gehen. Ich komme nur mit, und stelle interessierte Fragen: "Wie sieht´s hier aus, wo wir gerade sind?", und bin offen für jede Skurrilität, zu der es uns im Gespräch hinführt.
Und dann komme ich abends nach hause, und meine Liebste sagt: "Mich piekt es hier so komisch, und mein Rücken ist ganz verspannt, könntest du nicht mal ... . Und dann wollte ich dir dies und das erzählen, was mich heute ... ". grmpf ... Sie kann ja nichts dafür, dass ich schon den ganzen Tag zugehört oder Körper gesundberührt habe - aber jetzt gerade KANN ich nicht mehr :wah: ...
Diese Art von tagwerkbedingtem Abwehrgegrummel kenn ich auch - aber das ist in der Tat was Anderes, Leichteres ... (zum Glück!).

QUOTE
Dieses berühmte Frühstück, bei dem mir die Essgewohnheiten der Lebensgefährtin plötzlich den Appetit verderben, ist für mich nichts Vorübergehendes, keine flüchtige Laune, sondern ein fatales Zeichen, dass ich den rechten Zeitpunkt verpasst habe, an dem sich noch etwas hätte ändern und möglicherweise retten lassen. Es ist das Ende von Lied, bei dem mich meine Kälte selbst überrascht. Als wenn jemand den Schalter umlegt hat, tauchen die verschwiegenen Gefühle der Vergangenheit auf, vor mir eine Fremde, ich mir selbst entfremdet: der finale Darmverschluss.
Am "anderen Ende" der Temperaments-Skala kann ein harmloser Pups also tatsächlich als Vorbeben verstanden werden und berechtigter Weise Angst und Schrecken verbreiten.


Hm ... wäre es für mich so, dann hätte wahrscheinlich keine Beziehung in meinem Leben länger gehalten, als bestenfalls eineinhalb Jahre. Wer es in der Vergangenheit mit Prinzessin sonnenstrahl aufzunehmen gewillt war, musste schon über eine gewisse Unerschütterlichkeit verfügen (und auch heute bin ich noch ein echter Brocken mitunter). Und umgekehrt übrigens in vielerlei Hinsicht genauso. Und so sind dann sogar schonmal 5 oder 15 gemeinsame Jahre ins Land gegangen - ohne dass die Liebe am (vorläufigen) Ende zerbrochen wäre.

Da fällt mir gerade jetzt dieses schöne Zitat ein ... Von wem war es noch gleich?
"Happiness is not a place to go - it´s a place to come from."*
Ich finde, es passt hervorragend hierher ... :D

* Autor(in) wird nachgeliefert ...


edit: 3 Wörter ...

Der Beitrag wurde von sonnenstrahl bearbeitet: 09.Aug.2008 - 14:37
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