weg frei für hillary?, wahlen in den usa |
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weg frei für hillary?, wahlen in den usa |
30.Oct.2006 - 17:25
Beitrag
#1
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strösen macht blau! Gruppe: Admin Beiträge: 12.621 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 12 |
nächste woche wird gewählt. 33 senatoren und 435 abgeordnete stehen zur wahl und im moment sehen meinungsforscher die demokraten klar vorn. wenn alles zusammenpasst, könnte diese wahl eine wichtige sein: für die derzeitige senatorin von new york, hillary clinton. die unterstützung der wählerschaft könnte ihr den weg freimachen, sich bei den vorwahlen der demokraten gegen die konkurrenz aus dem eigenen lager durchzusetzen.
spannendes dazu: hier |
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29.Jan.2008 - 22:10
Beitrag
#2
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Naschkatze Gruppe: Members Beiträge: 256 Userin seit: 26.01.2008 Userinnen-Nr.: 5.573 |
Leonie, Wyoming isr nicht nur weit weg sondern vor allem unheimlich toll. Also statt nach Malle :D lieber nach Wyoming in Urlaub, das ist mein Tip.
In der deutschen Berichterstattung über den Vorwahlkampf geht das vielleicht ein wenig unter, aber Bill ist da omnipäsent dabei. Vor allem gibt er den Hau-drauf, wirft Obama Kokainkonsum vor etc. Das ein Großteil der US Probleme hausgemacht sind steht außer Frage. Dennoch bleibt die Tatsache das Bill damals ein Land übernommen hat was nicht so dermaßen in Schwierigkeiten war wie jetzt. Die folgende Präsidentschaft dürfte von ihren Anforderungen sicher die Schwerste aller Zeiten sein. Der Rückhalt und das Ansehen was Hillary genießt ist in den USA einfach wesentlich geringer als in Deutschland. Insbesondere unter jüngeren Menschen tendiert dieser Rückhalt Richtung Null. Unter Studenten gibt es Hillary-Befürworter im niedrigen einstelligen Prozentbereich. Keine Ahnung warum sie gerade in Deutschland so beliebt ist. Vielleicht weil hier absolut dröge Politiker die Regel sind und es jemanden mit solch einem Glam-Faktor noch nie gegeben hat. Mit dem "Fähnchen im Wind" meinte ich nicht nur den Irakkrieg. Es sind oft kleinere Dinge die übel aufstossen. Das sie bei Wahlkampfveranstalltungen plötzlich anfängt zu beten sei als Beispiel genannt. Sowas wirkt einfach völlig unglaubwürdig. Meiner Meinung nach sollte man bei Politikern darüber hinwegsehen was für ein Geschlecht sie haben. Das kann einfach nicht der Maßstab sein. Zumal mir auch gerade keine einzige Politikerin einfällt bei der ich sagen könnte "die ist/war so toll in ihrem Amt weil sie eine Frau ist/war". |
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