weg frei für hillary?, wahlen in den usa |
Willkommen, Gast ( Anmelden | Registrierung )
Du kannst deinen Beitrag nach dem Posten 90 Minuten lang editieren, danach nicht mehr. Lies dir also vor dem Posten sorgfältig durch, was du geschrieben hast. Dazu kannst du die "Vorschau" nutzen.
Wenn dir nach Ablauf der Editierzeit noch gravierende inhaltliche Fehler auffallen, schreib entweder einen neuen Beitrag mit Hinweis auf den alten oder wende dich an die Strösen.
Diese Webseite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklärst du dich mit der Verwendung von Cookies einverstanden.
weg frei für hillary?, wahlen in den usa |
30.Oct.2006 - 17:25
Beitrag
#1
|
|
strösen macht blau! Gruppe: Admin Beiträge: 12.621 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 12 |
nächste woche wird gewählt. 33 senatoren und 435 abgeordnete stehen zur wahl und im moment sehen meinungsforscher die demokraten klar vorn. wenn alles zusammenpasst, könnte diese wahl eine wichtige sein: für die derzeitige senatorin von new york, hillary clinton. die unterstützung der wählerschaft könnte ihr den weg freimachen, sich bei den vorwahlen der demokraten gegen die konkurrenz aus dem eigenen lager durchzusetzen.
spannendes dazu: hier |
|
|
29.Jan.2008 - 10:37
Beitrag
#2
|
|
strösen macht blau! Gruppe: Admin Beiträge: 12.621 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 12 |
ist eigentlich schonmal irgendwo eine frau als charismatische politikerin beschrieben worden? unsere kanzlerin gilt sicher nicht als solche, sie setzt auf hartnäckigkeit und solides handwerk. vergleichbare politikerinnen sind dünn gesäht. maggie thatcher war nicht charismatisch, die war kalt, unbarmherzig, reagan-treu - und sehr effektiv.
eins der probleme - zumindest für mich - ist, dass es noch nie eine frau auf dem posten am gipfel der macht gab. wie muss eine frau denn gestrickt sein, um dahin zu gelangen? mal abgesehen davon, dass sie sehr viel geld auf sich vereinigen muss, um sich überhaupt hoffnungen machen zu können. nicht falsch verstehen, ich will nicht entschuldigen, dass hillary clinton kühl und berechnend rüberkommt. das ist sicherlich (auch) dem system geschuldet. vielleicht ist es obamas vorteil, dass er dieses verbiegen nicht nötig hat. er ist einer, der die massen begeistern kann. er hat keine levinsky-affaire überstehen müssen, um seinen traum von der macht weiterleben zu können. allein die tatsache, dass hillary es trotzdem bis in eine aussichtsreiche position der kandidatenkür geschafft hat, ist aller ehren wert. wer denn auch immer präsident wird, wird eine menge damit zu tun haben, die trümmer seines vorgängers zu beseitigen und dessen leichen im keller auszugraben. |
|
|
Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 05.11.2024 - 07:36 |