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> PISA..., Naaaaa?
Willow71
Beitrag 14.Jul.2005 - 23:20
Beitrag #1


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Frau Lehrerin hat sich eben durch alles durchgelesen...

Einlesetipps:
http://pisa.ipn.uni-kiel.de/Vorinformation_E.pdf
http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0...,365096,00.html
Beim zweiten gibt es eine interessante Übersicht über die einzelnen Bundesländer.

Respekt vor Sachsen-Anhalt, das trotz riesiger Arbeitslosenquote (doppelt so hoch wie in S-H) absolut aufgeholt hat. Dafür geringerer Ausländeranteil an den Schulen, kleinere Klassen.
Spannend, ich habe S-A mal mit S-H verglichen. Eigentlich sind "wir" tw. besser, aber da S-A so aufgeholt hat, is es vor uns. Beide Länder haben recht wenig Kohle für die Schüler.

Ist insgesamt sehr spannend, wenn auch natürlich auch irgendwie tragisch... weil die Unterschiede innerhalb der Länder so hoch sind. Vom internationalen Vergleich will ich erst gar nicht erst sprechen.

So, das waren meine ersten Eindrücke, leicht ungeordnet.

Der Beitrag wurde von Willow71 bearbeitet: 14.Jul.2005 - 23:21
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runaway
Beitrag 15.Jul.2005 - 07:55
Beitrag #2


Zwergenbändigerin aus Leidenschaft
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Musst du mich jetzt selbst in den Ferien noch quälen, Willow??? :drunk:
Dank dir stehe ich jetzt unter enormsten Leistungsdruck und werde die restlichen 5 Wochen meiner Ferien mit Vorbereitungen verbringen -_-
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DieLehrerin
Beitrag 15.Jul.2005 - 08:24
Beitrag #3


Salzstreuerin
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Eigentlich war ich gerade vom Schreibtisch aufgestanen und habe meine Geschichtsbücher liegenlassen.
Wenn ich aber das beschämende Ergebnis von NRW so anschaue, dann gehe ich wohl gleich wieder zurück und werde mal schauen, wie ich das Beste aus meinen Schülern rausholen kann...
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Willow71
Beitrag 15.Jul.2005 - 08:47
Beitrag #4


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Ihr seid beide aus NRW? *hehe*... los Mädels... arbeitet...
Komm... klick auf's Bildchen...
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runaway
Beitrag 15.Jul.2005 - 08:52
Beitrag #5


Zwergenbändigerin aus Leidenschaft
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Danke, Willow, nochmals vielen Dank!!!!
Wären nur meine Kinder getestet worden, würde das ganze Ergebnis natürlich totaaaaaaaaal anders aussehen!!! :peace:
Aber, dank dir liebe willow, bin ich ja jetzt total desillusioniert und werde eine weitere "um 13 Uhr verlass die Schule und tue keinen Handschlag mehr als nötig weil es bringt ja eh nix- Lehrerin"! :P
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Willow71
Beitrag 15.Jul.2005 - 09:31
Beitrag #6


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oooooch, runaway... ihr verderbt die Kiddies doch schon soooo dermaßen in der Grundschule, dass sie mit 15 den PISA-Test vermasseln...
aber du hast recht... wieso, ist nach 13 Uhr noch etwas?
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runaway
Beitrag 15.Jul.2005 - 09:35
Beitrag #7


Zwergenbändigerin aus Leidenschaft
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QUOTE (Willow71 @ 15.Jul.2005 - 09:31)
aber du hast recht... wieso, ist nach 13 Uhr noch etwas?

Jaaaaa! Schlafen, Talkshows gucken, Telefonieren....war da sonst noch was :gruebel: Neeeeee! :teeth:
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rowan
Beitrag 15.Jul.2005 - 10:42
Beitrag #8


Gut durch
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bremen mal wieder schlusslicht. als ich vor 100 jahren noch zur schule gegangen bin in niedersachsen (bei bremen) war es auch schon so. wer bei uns das abi nicht gepackt hat, ist nach bremen an die schule gegangen und hat es dort gemacht. war halt viel einfacher...
ob sich das auch mal ändern wird?
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blue_moon
Beitrag 15.Jul.2005 - 10:54
Beitrag #9


strösen macht blau!
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QUOTE (runaway @ 15.Jul.2005 - 10:35)
Jaaaaa! Schlafen, Talkshows gucken, Telefonieren....war da sonst noch was :gruebel: Neeeeee! :teeth:

ich hätte doch zu ende studieren sollen. :rolleyes:

aber mal ganz was anderes. aus lehrerinnen-sicht: was machen die bayern besser?
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Willow71
Beitrag 15.Jul.2005 - 10:57
Beitrag #10


Miss Understood
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Die wirtschaftliche Lage des Landes. Und vielleicht auch das Zentralabi, denn Länder mit Zentralabi sind ganz oben: BY, Ba-Wü und Sachsen.

Aber jedenfalls zeigt es im Gesamtvergleich, dass unser Schulsystem nicht soooo schlecht sein kann.
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Bilana
Beitrag 15.Jul.2005 - 13:12
Beitrag #11


Capparis spinosa
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Was heist hier eigentlich gut oder schlecht?
In Berlin machen 10 Prozent mehr Schüler Abi als in Bayern, das Land Berlin gibt ca. 500 Euro mehr aus pro Schüler und das trotz der miesen Haushaltslage. Die Sitzenbleiberquote ist bei beiden in etwas gleich, so wie die Klassengröße.
So welches Land tut mehr für seine Kids?
Was dabei rauskommt, nun ja, hängt leider von den sozialen Verhältnissen der Familien und Klassen ab. da sieht es in Berlin nicht sehr rosig aus, aber das ist kein Problem des Schulsystems, sondern der Gesellschaft.

Der Beitrag wurde von Bilana bearbeitet: 15.Jul.2005 - 16:02
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DieLehrerin
Beitrag 15.Jul.2005 - 13:17
Beitrag #12


Salzstreuerin
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Ich kann mich aus meiner Schulzeit daran erinnern, dass meine Klassenlehrerin eigentlich aus Bayer kam. Wenn sie uns dann Aufgaben aus ihrem bayrischen Mathebuch mitgebracht hat, konntest du aber die Qualmwolken über den Köpfen stehen sehen. Die werden da offenbar schon von Anfang an härter rangenommen. :huh:

Und da PISA ja für alle gleich ist, sollten die bayrischen Kinder doch im Vorteil sein, weil sie einfach "anders" denken gelernt haben.

Wenigstens ist NRW nicht letzter und ich habe mit Runaway einen Pakt geschlossen, dass sie mir alle ihre vernünftigen Schüler schickt und dann polieren wir bald den Schnitt auf! ;)
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siili
Beitrag 15.Jul.2005 - 13:20
Beitrag #13


Gemüseputzi
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Ich bin gestern wieder bei dieser PISA-Diskussion fast ausgeflippt.
Ich habe mir die Fragen gestern mal selbst angetan, s. "Der Spiegel".

Was bringt es, wenn 9-10 Jährige mit Fragen testet, die für einen Erwachsenen, der täglich Tageszeitung liest, leicht zu beantworten sind. Zuhause - und natürlich auch noch jetzt - wurden viele hochwertige Tageszeitungen und Zeitschriften bestellt und gelesen. Das ist tatsächlich mehr soziales Problem, sind wir bereit und können wir Geld für diese Informationen auszugeben.

Zudem ist mir noch aufgefallen, dass viele Fragentexte unwesentliche Informationen enthalten, die vielleicht beim Lesen Spass machen sollen, aber wenig an das abstrakte Denken appellieren, sich auf der gefragte Problem zu konzentieren. Viele Texte habe ich zweimal gelesen. Bei der letzten Frage war ich dann wegen dieser verquasten Texte unkonzentriert und habe genau diese Frage vertüddelt...

Wie aus anderen Postings zu entnehmen, habe ich einen deutschen Uni-Abschluss, habe aber auch in Finnland und in Frankreich studiert und arbeite heute an einer Hochschule in den Niederlanden. Die Studiensysteme unterscheiden sich trotz jahrelange Internationalisierungsbestrebungen und Bologna-Abkommen wesentlich voneinander.

Mir stellt sich deshalb mehr die Frage: Was passiert später?

Bin gespannt auf Eure weiteren Kommentare,

siili.
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DieLehrerin
Beitrag 15.Jul.2005 - 15:55
Beitrag #14


Salzstreuerin
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Ich erinnere mich an Untersuchungen, die belegen, dass der schulische Erfolg eines Kindes bzw. dessen IQ maßgeblich von der Anzahl der Bücher im Elternhaus abhängt. Ich muss mal suchen, vielleicht finde ich die Textstelle noch.

Tja, die Frage nach der Zukunft der Bildung wird sich m.E. quasi immer mehr der Natur annähern ----- der Stärkste überlebt. Nur wer in der Lage ist, sich selber gut zu organisieren, eigenständig zu lernen und flexibel ist, aht wirklich noch eine Chance. Es wird nicht das reine Faktenwissen zählen, sonder das aktive Wissen, das man auch wirklich anwenden kann. EIn Schritt hin zur Internationalisierung soll ja Österreich gemacht haben, aber was bitteschön bringt es, wenn nun jeder, auch wirklich jeder, in unserem Nachbarland alles studieren kann ohne irgendwelche Beschränkungen.

Dass Abschlüsse nicht iwrklich vergleichbar sind, darüber brauchen wir meiner Meinung nach gar nicht zu diskutieren.

Jetzt bin ich auf die anderen - sicherlich auch kontroversen - Meinungen gespannt.
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siili
Beitrag 15.Jul.2005 - 16:54
Beitrag #15


Gemüseputzi
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Hi,
danke für Deine Antwort DieLehrerin.

Ich kann meine Frage auch noch genauer stellen:

Was kann und wird gemessen?
Es bleibt in meinen Augen nämlich offen, welches soziale Modell implziert wird.
Dieses Modell wird nämlich nirgendwo bezeichnet.

Denn auch die Frage nach der Solidarität zwischen Studierenden gibt es nur noch bedingt im akkumulativen Studiensystemen. Credits horten und schnell fertig werden. Ein Veranstaltungsbesuch wird selten ausgewählt, nach den Inhalten - ob sie interessieren und von daher Spass machen-, sondern nachdem, ob er sich am besten verrechnen lässt. Damit gewinnen die, wie Du schon angemerkt hast, die die Stärksten sind. Was auch in diesem Zusammenhang stark auch immer heißen mag? Zumindest nicht sozial stark, bzgl. des Miteinanders.

Und das ist irritierend für mich, weil es so viele offene komplexe Probleme gibt, die im Grunde niemand mehr im Alleingang lösen kann, sondern nur im Team gelöst werden können.

Damit nochmals: Was sind das für konkurrierende Ansätze und Modelle im Bildungssystem?
Kann die eine von Euch benennen?

Zumindest ich habe zusätzlich den Eindruck gewonnen, dass nicht nur die sozial Schwächeren durch den Lattenrost fallen, sondern auch die sehr intelligenten Köpfe. Die persönliche und fachliche Konflikte entwickeln, da sie die genannte Diskrepanz wahrnehmen, eigene Interessen und Fähigkeiten entwickeln und sich dennoch nirgends mehr verorten können.

Was bleibt übrig: eine graue konforme Masse, die auch nicht den schwierigen Aufgaben gewachsen ist!

Mit all dem Ärger auf meiner gekrausten Stirn, hoffe ich auf weitere Antworten.

siili.

Noch einen Tippfehler entfernt. :rolleyes:

Der Beitrag wurde von siili bearbeitet: 15.Jul.2005 - 16:57
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DieLehrerin
Beitrag 15.Jul.2005 - 17:58
Beitrag #16


Salzstreuerin
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Mit meinem Beitrag meinte ich auch die Starken in dem Sinne, dass sie sich mit allen Mitteln durchsetzen, das hast du richtig verstanden. Sozialer Darwinismus, wenn du so willst.

Ich muss zugeben, dass auch ich in meinem Studium manch eine Veranstaltung rein des Scheins willens besucht habe, nciht aus Interesse, weil auch ich aus einem Nicht-Akademiker-Elternhaus komme, das sich keine ewige Studiererei hätte leisten können. Zum Glück gab es damals ncoh keien Studiengebühren, denn ansonsten hätte ich mir meine Studium wohl knicken können oder aber ich hätte seeehr viel arbeiten gehen müssen, was sich wiederum auf die freie Zeit für Lernen etc. ausgewirkt hätte, was wiederum mehr Gebühren nach sich gezogen hätte usw. Ein Teufelskreis! Und Stipendien wird es nun nicht für alle geben können :(
Ich kann mich also glücklich schätzen, dass ich mein Ziel so schnell erreicht habe.

Allerdings werden Nettigkeiten unter Studierenden demnächst wohl wegfallen, weil halt jeder nur noch für sich allein ackert. Und das, obwohl dann nachher im Beruf verlangt man wieder die absolute soziale Kompetenz, das ist doch Irrsinn! :patsch:
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runaway
Beitrag 16.Jul.2005 - 09:55
Beitrag #17


Zwergenbändigerin aus Leidenschaft
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QUOTE (DieLehrerin @ 15.Jul.2005 - 13:17)
Wenigstens ist NRW nicht letzter und ich habe mit Runaway einen Pakt geschlossen, dass sie mir alle ihre vernünftigen Schüler schickt und dann polieren wir bald den Schnitt auf! ;)

Genau!!!!! Wenn doch nur alle Lehrer so wie wir wären! :D

Nein, aber mal ernst! Das "schlechte" Abschneiden der Kinder beispielsweise in NRW hängt, so wie es meine werte Kollegin schon gesagt hat, auch zum großen Teil von der Klientel ab. Genau das ist ja jetzt auch bei Vera (den Vergleichsarbeiten) herausgekommen. Sprich, je schlechter das Einzugsgebiet, desto schlechter die Ergebnisse. Leider zählt zu einem schwachen Einzugsgebiet immer noch ein hoher Migrantenanteil. Mangeknde häusliche Förderung, Deutsch als Zweitsprache und und und führen zu diesen schlechten Ergebnissen. Und logischerweise, je mehr soziale Brennpunkte in einem Bundesland sind, desto schwächer ist der Leistungsdurchschnitt dort. Wenn man sich daraufhin noch einmal die Pisa-Tabelle ansieht fällt auf, dass viele Bundesländer, mit wenig sozialen Brennpunkten super abgeschnitten haben (Bsp. Bayern), NRW aber z.B. miserabel, da viele soz. Brennpunkte mit bildungsfernen Familien.
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Willow71
Beitrag 16.Jul.2005 - 10:13
Beitrag #18


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Es ist aber auch nicht abzustreiten, dass das Zentralabi eine Rolle zu spielen scheint, oder?
Zur Zeit der letzten PISA-Studie hatten Zentralabi (dahinter der Platz im Gesamtranking):

# Bayern (1946) - Nr. 1
# Baden-Württemberg - Nr. 3
# Mecklenburg-Vorpommern (1991) - Nr. 10
# Saarland (1945) - Nr. 6
# Sachsen (1993) - Nr. 2
# Sachsen-Anhalt (1993) - Nr. 5
# Thüringen (1990) - Nr. 4

Also haben Platz 1-6 Zentralabi...

Details:

Mathe:
1. Bayern - Zentralabi
2. Sachsen - Zentralabi
3. Baden-Württemberg - Zentralabi
4. Thüringen - Zentralabi
5. Sachsen-Anhalt - Zentralabi
6. Saarland - Zentralabi

Lesen/Textverständnis:
1. Bayern - Zentralabi
2. Baden-Württemberg - Zentralabi
3. Sachsen - Zentralabi
4. Thüringen - Zentralabi
5. Schleswig-Holstein B)
6. Rheinland-Pfalz

Problemlösen:
1. Bayern - Zentralabi
2. Sachsen - Zentralabi
3. Baden-Württemberg
4. Thüringen - Zentralabi
5. Schleswig-Holstein B)
6. Rheinland-Pfalz

Naturwissenschaften:
1. Bayern - Zentralabi
2. Sachsen - Zentralabi
3. Baden-Württemberg - Zentralabi
4. Thüringen - Zentralabi
5. Saarland - Zentralabi
6. Sachsen-Anhalt - Zentralabi

Tja, was sagt uns das?

Es scheint die Mischung zu sein: Ausländeranteil, Zentralabi, Wirtschaftskraft.
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Diana
Beitrag 16.Jul.2005 - 10:15
Beitrag #19


Gut durch
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Die Antwort (hoher Anteil an Migranten, soziale schwache Familien) lese ich auch in den Zeitungen.
Mich würde interessieren ob es wirklich so einseitig ist, also ob es wirklich nur am "Schülerinput" liegt. Ob nicht auch unterschiedliche Schulsysteme, Lehrpläne, Klassenstärken einen Einfluss haben.
Oder anders gefragt: was machen die Bayern anders AUSSER dass sie weniger Migrantenkinder haben?

edit: Ich meine hier vor allem das Schulsystem

Der Beitrag wurde von Diana bearbeitet: 16.Jul.2005 - 10:19
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Willow71
Beitrag 16.Jul.2005 - 10:17
Beitrag #20


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Siehe oben, Diana... es ist wohl die Mischung.

Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt sind sozialschwach, hohe Arbeitslosigkeit... trotzdem...

Vergleiche doch mal hier: http://de.today.reuters.com/news/newsArtic...SA-20050714.xml

Dort siehst du Klassenstärken, Arbeitslosigkeit, Migrantenanteil...

Zentralabi heißt auch: gezieltere und vermutlich straffere Lehrpläne.

Der Beitrag wurde von Willow71 bearbeitet: 16.Jul.2005 - 10:21
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