Gerne zappe ich zur Unterhaltung durch den täglichen Show-, Quiz- und "Event-Dschungel" und suche die Lesben. Mir fehlen sie als Moderatorinnen und als Kandidaten? Hingegen sind schwule Moderatoren und Kandidaten inzwischen, meiner Meinung nach, "in". Selbstverständlich dabei, sind Schwule inzwischen z.B. beim "Perfekten Dinner", bei "Let´s Dance" und beim "Dschungelcamp".
Wem ist das noch aufgefallen? Warum fehlen wir Lesben?
Solange Frauen von anderen Frauen durch die Brille von Männern gesehen werden, ( wie sieht die denn aus, könnte mal abnehmen, am Hals was gegen die Falten tun, sich anders anziehen usw.) fällt schon mal von der Seite die Unterstützung weg und von den Männern fällt die Unterstützung auch weg, da Lesben sich dann eben nicht als nicht mit heterosexuellem Unterton anpasst.
Wie also kann frau dann in eine Position kommen, nur in einem Bereich, wo es weniger auf die Optik ankommt und mehr auf das Köpfchen vielleicht und das wäre dann nicht in den optischen Medien. Frauen wie Anne Will, die klug sind und hinreißend aussehen auch mit den Augen von Männern, dürften rar gesät sein. Das gewissen Knistern spielt eben auch eine Rolle zwischen Männern und Frauen und das lässt sich nicht wegdiskutieren. Und Hetero-Frauen fühlen sich immer noch allzuhäufig von Lesben irritiert, weil sie ihre eigenen lesbischen Anteile eher als irritierend wahrnehmen. Und Männer fördern lieber Männer, weil sie sich darin selbst wieder sehen, wenn sie als älterer Mann einen jüngeren fördern können.
Bei vielen Frauen sehe ich immer wieder auch eine gewisse Selbstverleugnung, die sich auch darin äußert, dass sie anderen Frauen keine Chance geben. Sie wollen eben nicht als Emanzen oder Feministin gelten. Dann lieber wieder den "Sohn" fördern. Wo bei es das andere natürlich auch gibt, dass bewusste fördern von Frauen, doch das ist seltener.
Hm. Um ehrlich zu sein, erinnert mich deine Anfrage, @Lucia, ein bisschen an die beiden älteren Damen aus einem bekannten Witz, die sich erst über die miserable Qualität des Essens im Seniorenheim echauffieren und dann über die viel zu kleinen Portionen.
Ich kann mich erinnern, dass du bei hiesigen Beiträgen über "Bauer sucht Frau" und ähnliche Formate eher naserümpfend äußertest, dann doch lieber ein gutes Buch zu lesen statt dir so etwas anzuschauen und jetzt beklagst du, dass da so wenige Lesben vorkommen? Das passt für mich nicht so ganz zusammen.
Ich gestehe offen und freimütig, dass ich "Bauer sucht Frau" und "Dschungelcamp" recht regelmäßig anschaue. Und wie wahrscheinlich die meisten Leute schaue ich mit einer Mischung aus einerseits Gehässigkeit denjenigen gegenüber, die sich hier "zum Klops" machen und andererseits Wohlwollen denjenigen gegenüber, die es schaffen, sich des Ausgelachtwerdens zu entziehen oder gar (teils ungeahnte) Sympathien zu gewinnen.
Wie schon erwähnt, hat bereits Ramona Leiß "uns Lesben" im Dschungelcamp vertreten. Ob frau über solcherlei "Präsenz lesbischen Lebens" froh sein kann oder nicht, sollen diejenigen, die es gesehen haben, entscheiden. Ich hatte eher Fremdschäm-Tendenzen.
Die diesjährige, frisch gekürte "Dschungel-Königin" Melanie hatte sich ihre "Prominenz" zuvor übrigens durch eine Teilnahme an der heterosexistischsten Unterhaltungsshow überhaupt ("Der Bachelor" ) erworben, wo sie von sich reden machte, weil sie statt mit dem achsotollen "Bachelor" mit einer Mitbewerberin "herummachte", was ich bei aller potentiellen Inszeniertheit auch schon wieder ein wenig amüsant fand.
Die übrigen "C-Sternchen" des "Dschungels" verdanken ihre "Bekanntheit" meist Formaten wie "Germanys next Top-Model", DSDS (wo übrigens auch bereits lesbische Teilnehmerinnen aufgetreten sind, teils sogar mit nicht unerheblichem Erfolg) oder eben "Der Bachelor". Dass da kaum Lesben dabei sind, finde ich weder verwunderlich noch schlimm.
Bei "Let's dance" hat Balian Buschbaum (ehemals Yvonne Buschbaum, Stabhochspringerin) teilgenommen, der nach seiner Geschlechtsangleichung sicher nicht als Lesbe durchgeht, aber die LGBT-Community dennoch gut vertreten hat.
Bei "Bauer sucht Frau" fielen die ersten lesbischen Teilnehmerinnen deutlich aus der Rolle, weil sie im Gegensatz zu den meisten anderen aussahen wie frisch aus einem Werbekatalog gesprungen. Auf keinen Fall, so mein Eindruck, wollte die Redaktion hier riskieren, dass das Pärchen Hohn und Spott auf sich zieht.
Sogar bei "Frauentausch" gab es lesbische Teilnehmerinnen (darauf bin ich durch Hinweise aus diesem Forum aufmerksam geworden). Ausgehalten habe ich das keine drei Minuten (und in der Zeit waren nicht etwa die "anderen" mit ihren Vorurteilen zu sehen, sondern die lesbische Tauschmutter - warum sollte die auch weniger blöd rüberkommen als die heterosexuellen TeilnehmerInnen).
Bei all diesen Formaten kommen die KanditatInnen nur ausgesprochen selten gut weg. Und ich finde "uns Lesben" hier durchaus ausreichend vertreten.
Während ich zum ersten Mal die W**ght-W*tchers-Werbung mit Steffi Jones gesehen habe, habe ich mir sogar direkt WENIGER Präsenz von ihr gewünscht.
Wo mir die Präsenz homosexuellen Lebens tatsächlich fehlt, sind so Quiz- und Wissens-Shows, in denen z.B. Umfragewerte geschätzt werden sollen á la "Wir haben 100 Frauen gefragt, ob sie stört, wenn ihr Partner (!) schnarcht" (oder so ähnlich). Da wird oft der Eindruck geweckt als würden alle Menschen in heterosexuellen Zusammenhängen leben.
Ich meine bei meinen Thread nicht nur die Besetzung im Moderatorinnen-Sessel. Sondern eher sogar vordergründig die Kandidatinnen, wie z.B. im "Perfekten Dinner". Bei dieser Daily-Koch Show waren noch nie Lesben dabei. Jedoch sind häufig schwule Männer dabei, die evtl. das Klischee erfüllen sollen, gut kochen zu können.
Doch ich frage mich, ob sich Lesben nicht bewerben oder ob sie evtl. nicht genommen werden?
Könnte es sein ,das einfach zu wenig Lesben Interesse an Daily-Koch Shows und ähnlichen tiefgründigen Sendungen zeigen
@ PikSieben - jetzt bist du aber sehr streng mit mir. Ich war jetzt ganz lange krank und hatte keinen Bock mehr zu lesen. Da war die leichte Unterhaltung im TV eine wunderbare Ablenkung.
Das "Perfekten Dinner" wird in den privaten Wohnungen oder Häusern der Kandidaten gedreht. Immer wird nach der Partnerin oder dem Partner gefragt und wenn ein schwuler Kandidat dabei ist, dann outet der sich auch.
Also ich habe auch schon das perfekte Dinner mit Leben gesehen...also denke einfach, das sie sich dort nicht wirklich oft anmelden...also meine Vermutung, wissen tue ich es nicht...
Dafür brauchst du dich nicht zu entschuldigen.
Nachdem wir hier so etwas hin und her gemeckert haben, tauchte heute Morgen eine Idee bei mir auf.
Wir könnten ja mal Wünsche aufschreiben. Wie wünschen wir uns Lesben in der TV-Unterhaltung?
Ich darf anfangen, habe ich beschlossen...:-)
1. Ich wünsche mir den Film: "When the night is falling" als Musical oder Oper.
2. Dann wünsche mir, dass sich mehr Lesben sich beim "Perfekten Dinner" bewerben.
3. Im Fußballstadion ein Banner gezeigt wird: "Fußball ist alles - auch lesbisch".
Jede hat drei Wünsche frei. Es sei denn, sie wäre schon wunschlos glücklich.
Ich wünsche mir
1. mehr/überhaupt romantische Fersehfilme mit lesbischen Hauptfiguren - in Ermangelung solcher Filme auch gerne in ZDF-Sonntagabendfilme-Art
2. die Wünsche auch auf Kino/Blockbuster-mäßige Filme/Unterhaltung ausdehnen zu dürfen
3. epische Kinoerlebnisse und große "Hollywood"-Filme mit lesbischen Hauptfiguren - also praktisch Twilight/Herr der Ringe/Fluch der Karibik/Harry Potter mit lesbischen Hauptpärchen...
@PikSieben - Schade dass du meinen Thread so zerschredderst.
Was sind den deine Wünsche?
Ich habe meine eigene Meinungen/Vorstellungen hier aufgeschrieben. Du bist anderer Meinung... So ist es halt im Leben. Alles weitere schreibe ich dir per PN.
Der Film Brokeback Mountain ist im Januar als Oper in Madrid uraufgeführt worden. http://www.faz.net/aktuell/brokeback-mountain-als-oper-falsch-gelebt-umsonst-gelebt-12775824.html.
Das gab mir den Anlass, mir vorzustellen, wenn einer meiner Lieblingsfilme ("When the night is falling") als Musical oder Oper umgewandelt wird. Ich kann mir das noch immer sehr gut vorstellen.
Nach meinem Empfinden zerschreddert PikSieben den Thread nicht. Ich finde, dass sie mit diesen Anmerkungen...
Hallo Lucia B.,
was auch immer gerade deine Aufmerksamkeit fordert: Viel Energie sende ich Dir hierzu und wünsche, wie immer einen postiven Verlauf.
Hier meldet sich jetzt eine, die die von Dir genannten Formate (bis auf Lindenstrasse und das perfekte Dinner) auch nicht guckt.
Andereseits hat mich deine Wunschliste angeregt. Einerseits finde ich auch das lesbisches Leben im TV oder auch im Kino nicht so wirklich stattfindet. Andererseits finde ich in manchen Serien (z.B. Rizzoli&Isles) soviel subtilen, lesbischen Zwischenton, wie es mir im realen Leben auch oft entgegentönt.
Richtig schön fände ich, wenn die ariadne krimis unverstümmelt verfilmt würden...aber ich kann es nicht und ein Publikum (außer mir und ein paar Frauen hier in diesem Forum) würde sich dafür wahrscheinlich auch nicht finden.
Ansonsten denke ich, ähnlich wie PikSieben, dass es immer nur das geben wird, was Frau und lesbe selbst bereit ist zu tun.
Ich persönlich (das lässt sich ja aus verschiedenen älteren Beiträgen von mir deutlichst nachlesen) hatte ja das Glück in einer gesellschaftlich und im politischen Selbstverständniss des eigenen Beitrages versuchen zu können, erwachsen zu werden.
Ich weiss noch, dass im Anfang "hier" im Forum bei manchen Beiträgen (gerade von jüngeren userinnen, die unter der Regierung Kohl und deren Entpolitisierung der Gesellschaft versucht haben erwachsen zu werden) oftmals gedacht habe, warum wird lieber beklagt, dass es etwas nicht gibt, als mal sich zu engagieren und es zu tun???
Liebe Lucia B.,
ich glaube an Dich und deinen "Opern-Traum". Ich bin aber nicht so kreativ/musikalisch wie Du oder andere.
...aber ich kann gut organisieren und ein bisschen netzwerken.
Solltest Du die Oper haben, verspreche ich Dir, Dir zu helfen, dass sie aufgeführt werden kann.
Herzliche Grüße
H.
Also, jetzt mal wirklich total träumend, ja?
1. Ich wünsche mir eine deutsche lesbische Serie in der Qualität von L-Word (ich würde mich aber dazu bereit erklären, die Damen vorher per Catering zu füttern, damit keine ihre Magersucht zur Schau stellen muss...)
2. Ich wünsche mir noch mehr Beiträge/Dokus/Normalität mit Regenbogenfamilien
3. Ich wünsche mir eine Tagesschausprecherin à la Dunja Hayali... (Gut, vielleicht lieber doch nicht. Schließlich möchte ich mich ganz und gar auf die Nachrichten konzentrieren können...)
So, langsam sortieren sich mein Leben und der 1-Frau-Betrieb wieder.
@Hortensie und @ June vielen Dank für eure Beiträge. Über die Oper werde ich nachdenken und für eine lesbische Tagesschausprecherin könnte ich mich sehr erwärmen....ggg.
Bei einem Thread kann es schon mal vorkommen, dass das Thema einen ganz anderen Titel bekommt. So geht es mir gerade hier. Angefangen hat es mit der TV-Unterhaltung. Nun tauchen auch noch der Theater-Raum und die Bühne an sich auf.
So würde ich jetzt das Thema gerne erweitern oder ergänzen:
Das Fehlen (oder auch Unsichtbarkeit) von Lesben in TV-Unterhaltung, Kunst, Musik, Theater und Film
Das Thema (Fehlen bzw. Unsichtbarkeit von Lesben in...) trifft 2014 auch die Berlinale, denn ich diesem Jahr wird kein einziger Langspielfilm mit lesbischen Inhalt auf der Berlinale gezeigt werden. Seit 1987 gibt es im Rahmen der Berlinale den Teddy Award. Einer der wichtigsten Filmpreise für queere Filme.
http://www.phenomenelle.de/allgemein/protest-gegen-lesbische-unsichtbarkeit-bei-der-berlinale-2014/
Bitte nachlesen. Es gibt Proteste dagegen.
Hallo Lucia B.,
ich möchte Dir nicht deinen Thread zerspammen, aber ich habe gerade keine Lust einen eigenen aufzumachen.
Lesben fehlen mir insgesamt im Fernsehen und in bestimmten Trash-Formaten nicht wirklich. Vielleicht sind wir Lesebn dazu einfach nicht camp genug, vielleicht hat es andere Gründe? Ich weiss es nicht.
Heute las ich einen Artikel, eigentlich eher einen Kommentar zu dem Coming Out von T. Hitzelsperger. Dieser Kommentar beschäftigte sich mit der Frage, warum Männer selbstbewusst sagen "Ich bin schwul und das ist auch gut so!" wohin gegen Lseben sagen: "Ich habe eine Lebensgefährtin"; "Ich freue mich, dass meine Freundin heute abend hier sein sein konnte!".
In dem Kommentar wurde die These aufgestellt, dass es enfach uncool sei, zu sagen, "Ich bin lesbisch".
Je mehr ich darüber nachdenke , fehlt mit selbstbewusstes Lesbischsein in der Öffentlichkeit mehr, als die Anwesenheit von Lesben in der TV-Unterhaltung.
Vielleicht sollte ich dazu doch lieber einen eigenen Thread aufmachen, ich denke mal drüber nach.
Herzliche Grüße
H.
Nun haben wir hier Wünsche und das Fehlen und das Nicht-Fehlen von Lesen in der TV-Unterhaltung aufgeschrieben. Eine bunte Vielfalt, so wie das Leben da draußen auch.
Heute Morgen bekam ich einen Link auf Gesichtsbuch http://www.afterellen.com/mk-nobilette-could-make-history-on-american-idol/02/2014/?fb_action_ids=10202871588538219&fb_action_types=og.likes&fb_ref=fblike_web&fb_source=other_multiline&action_object_map=%5b285653608257841%5d&action_type_map=%5b%22og.likes%22%5d&action_ref_map=%5b%22fblike_web%22%5dhttp://
Dies inspirierte mich dazu nun hier im Thread „Begegnung“ mit Lesben im Netz, TV, Theater, Bühne usw... zu sammeln. Wo sind Lesben sichtbar? Wünsche mir eine beobachtende Beschreibung von Euch.
Moin... Viele der genannten "Unterhaltungs"-Sendungen leben von Teilnehmenden mit einem gewissen distanzfreien, exhibitionistischen, vielleicht auch eitlen Drang vor die Kamera. Ich halte es für ein Kompliment, dass sich wenige lesbische Frauen dafür hergeben. Sendungen, in denen Ausbeutung zum Produktionsprinzip gehört, weil vom Casting bis zur Technik-Crew mit befristeten Verträgen zu geringen Vergütungen gearbeitet wird. Weil Teilnehmende einen kleinen oder gar keinen Obulus bekommen, also günstiger sind, als Statist*innen in lärmenden Gerichts-Shows usw. Insofern mag ich Repräsentanz wirklich nicht um jeden Preis. Erstmal "Frauenberufe" angemessen bezahlen lassen. Und vielleicht auch lieber Kritik am System des Unterhaltungs-TV, bei dem Werbegelder eingenommen, aber irgendwie hardcore-kapitalistisch nach dem KIK-Prinzip verteilt werden.
Spaßbremse: McLeod
Ach, was hast du denn da ausgegraben. Lange ist her. Schon lustig, mit was Frau sich so beschäftigt. Im Film gestern Abend (dessen Ende ich verschlief) kam eine Frau drin vor, die erwähnte, dass sie eine Lebensgefährte hätte. Die habe ich allerdings in der Wachphase nicht gesehen.
Filme / Serien sind da nochmal anders... Ich hab mich eine Weile sehr erfreut an der Pathologin bei "Die Chefin" und überhaupt auch an der Serie. Dann wechselte wohl das Autor/inne/en-Team und die Charaktere wurden beliebig, es war plötzlich Haudrauf-Polizeiarbeit (was vorher wirklich auch vom Zwischen-den-Zeilen und Ermitteln-statt-Reden-am-Besten-VOR-Verdächtigen-und-Zeugen lebte). Und dann wurde die Pathologin und beste Freundin von Vera Lanz mit dem armseligsten Lesben-Plot seit 1983 rausgeschrieben: Nach dem Besuch einer Lesbendisko überfallen und triggerwarnungsfähig zugerichtet, eine andere gar umgebracht. Ach, ich könnt dem ZDF so eins um die Ohren hauen für diese "Entwicklung" im Speziellen und im Gesamten...
Aber in den "Realitäts"-näheren Formaten mit Alltags-Personen - und darum ging es hier ja eher / auch - finde ich angesichts der insgesamt beschämenden Darstellung des Menschseins, ein Fehlen wirklich verschmerzbar. Es ist kein Geheimnis, dass gecastet und gedreht wird mit dem Ansatz, möglichst auffälliges Verhalten zu provo- oder evozieren. Ich mag auch sehr die unaufgeregte, inhaltlich bestimmte und alltäglich durchgeführte Beteiligung vieler lesbischer, pan- und bisexueller Frauen an CSDs. Da wünsche ich mir viel besseren (Foto-)Journalismus... Bzw. Entsprechende redaktionelle Auswahl.
So... Abgeschwiffen, rundum und so... Schönes Wochenende und ja, beim Ausgraben half die "Userinnen online"-Übersicht. Ich folge einfach manchmal Spuren anderer, schreib aber nur selten nochmal was dazu. Hier ist so ein bisschen eins meiner Lieblingsthemen berührt....
McGrins
2011 hat im ORF Christine Hödl die Casting Show Die große Chane gewonnen. Sie lebt offen lesbisch
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